Erstellung eines strategischen BGM-Konzepts für die Stadtverwaltung Wuppenberg. Mit Ableitung thematischer Schwerpunkte, Formulierung einer Strategie und Evaluation.
Inhaltsverzeichnis
1 BEWERTUNG DER BETRIEBLICHEN UND GESUNDHEITLICHEN AUSGANGSSITUATION
2 THEMATISCHE SCHWERPUNKTE
2.1 Ableitung thematischer Schwerpunkte
2.2 Weiterführende Analysen
3 FORMULIERUNG EINER BGM-STRATEGIE
3.1 Strategisches Vorgehen
3.2 Voraussetzungen für eine erfolgreiche BGM -Implementierung
3.3 Einbindung der Führungskräfte
4 EVALUATION
4.1 Aufbau Kennzahlensystem
4.2 Kennzahlen
5 LITERATURVERZEICHNIS
1 Bewertung der betrieblichen und gesundheitlichen Ausgangssituation
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2 Thematische Schwerpunkte
2.1 Ableitung thematischer Schwerpunkte
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die erste Priorität ist die Reduzierung körperlicher und psychischer Fehlbelastungen. Ziel ist es die Gesundheit der Mitarbeiter zu erhöhen damit diese leistungsfähiger sind und Kennzahlen wie zum Biespiel die Fluktuationsrate, die Zufriedenheit, krankheitsbedingte Fehltage und das Burnout-Risiko sich verbessern.
Das Unternehmen kann durch die Verringerung der Krankheitstage, der Fluktuationsrate und weiteren Faktoren viel Geld sparen.
Als Priorität zwei wurde die Schaffung gesundheitsförderlicher Arbeitsbedingungen gewählt.
Durch eine vergleichsweise geringe Investition in Hilfsmittel und ergonomischen Büromöbeln kann die körperliche Gesundheit der Mitarbeiter dauerhaft verbessert werden. Gesunde, motivierte Mitarbeiter sind miz einer der entscheidensten Erfolgsfaktoren eines Unternehmen.
Die Erhöhung der Führungsqualität in Bezug auf „Gesundes Führen“ ist die dritte Pri- oriät. Die Führungskräfte sind verantwortlich für die Implementierung und das Kontrollieren von BGM-Maßnahmen.
2.2 Weiterführende Analysen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3 Formulierung einer BGM-Strategie
3.1 Strategisches Vorgehen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Der erste Schritt ist die Definierung eines Ziels und die Planung der Analyseinstrumente durch eine Bedarfsbestimmung.
Im nächsten Schritt werden die Vorteile eines BGM aufgezeigt.
Anhand der Analyse in Schritt Drei wird das weitere Vorgehen geplant und anhand dessen die verschiedenen Maßnahmen in Schritt Viert eingeführt. Für die Analyse werden mehrere Instrumente kombiniert. Unter Anderem die klassische Mitarbeiterbefragung und das Erheben von Statistiken. Berücksichtigt wird bei dem Einführen der verschiedenen Maßnahmen unter anderem auch die Urlaubs- und Arbeitszeiten sowie die Verfügbarkeit des Personals.
Der fünfte Schritt ist die Evaluation von Prozessen und Ergebnissen um im sechsten Schritt nachhaltige BGM-Maßnahmen einzuführen.
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- Arbeit zitieren
- Cara Glanerschulte (Autor:in), 2022, Konzept eines betrieblichen Gesundheitsmanagements für die Stadtverwaltung Wuppenberg. Strategieplanung und Evaluation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1272016
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