Die Stigmatisierungen im Bezug auf das Geschlecht werden stetig durch soziale Interaktionen weitergegeben und manifestieren sich somit in der Bevölkerung. Diese Hypothese und die grundlegende Frage, wie die Tradierung von Geschlechterbildern im Kontext des Aufwachsens verläuft, sind dominierende Diskussionspunkte dieser Ausarbeitung. Abschließend wird auf die vorher aufgekommenen Fragestellungen aufbauend erläutert, wie Fachkräfte aus sozialen Institutionen wie Kindertagesstätten diesen präsenten Geschlechtsstereotypen und der essentialistischen Annahme eines natürlichen Geschlechts schon im Kindesalter entgegenwirken können und warum gerade männliche Fachkräfte in der Pädagogik so wichtig sind.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen
2.1 Geschlecht
2.1.1 Das biologische Geschlecht
2.1.2 Das soziale Geschlecht
2.1.3 Zweigeschlechtlichkeit
2.2 Pädagogische Fachkräfte
2.3 Elementarbereiche (Kindergärten/Kitas)
3.Das System der Zweigeschlechtlichkeit.
3.1. Das Konstruieren von Geschlechterrollen durch die Spielzeugbranche
3.2. Die Vermittlung von geschlechtertypischer Aufgabenverteilung
4. Geschlechterdifferenzierung und pädagogische Fachkräfte
4.1 Die Minderheit der Männer in der Pädagogik
4.2 Wie können pädagogische Fachkräfte Stereotypenbildug Entgegenwirken?
5. Fazit
Literaturverzeichnis
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