Im Rahmen des PSI Seminars wird hier zunächst das Gedicht "Nachts" von Mörike analysiert und anschließen mit Goethes berühmtem "An den Mond" verglichen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Nacht nichts als Dunkelheit?
- 2. Interpretation des Gedichtes „Nachts“ von E. Mörike
- 2.1. Metrische Umschrift zu „Nachts“
- 2.2. Metrik, Grammatik und Rhetorik in E. Mörikes „Nachts“
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit analysiert Eduard Mörikes Gedicht „Nachts“ und vergleicht es mit Johann Wolfgang von Goethes „An den Mond“. Die Arbeit untersucht die Darstellung der Nacht in beiden Gedichten und die Auswirkungen, die die Nacht auf das jeweilige lyrische Ich hat.
- Die unterschiedlichen Definitionen der Nacht in beiden Gedichten
- Die Rolle der Metrik, Grammatik und Rhetorik in der Gestaltung der Nacht
- Die Auswirkungen der Nacht auf das lyrische Ich in beiden Gedichten
- Der Vergleich der beiden Gedichte in Bezug auf die Darstellung der Nacht
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel stellt die Frage, ob die Nacht mehr ist als nur Dunkelheit. Es wird auf die Bedeutung der Nacht in der Literatur und die unterschiedlichen Perspektiven auf die Nacht eingegangen. Das zweite Kapitel analysiert Mörikes Gedicht „Nachts“ im Detail. Es werden die Metrik, Grammatik und Rhetorik des Gedichts untersucht und deren Auswirkungen auf die Darstellung der Nacht beleuchtet. Es wird beschrieben, wie Mörike die Nacht als einen aktiven Prozess darstellt und welche Auswirkungen die Nacht auf das lyrische Ich hat.
Schlüsselwörter
Nacht, Dunkelheit, Licht, Dämmerung, Himmel, Sterne, Lyrisches Ich, Metrik, Grammatik, Rhetorik, Gedichtanalyse, Vergleich, Eduard Mörike, Johann Wolfgang von Goethe, „Nachts“, „An den Mond“
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- Sabrina Fischer (Author), 2015, Interpretation des Gedichtes "Nachts" von Eduard Mörike mit anschließendem Vergleich des Gedichtes "An den Mond" von Johann Wolfgang von Goethe, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1271667