Das Ziel dieser Arbeit ist es, die aktuelle Bedeutung von Online-Bezahlmethoden herauszustellen und dabei auf eventuelle Chancen und Risiken einzugehen. Außerdem werden Richtlinien und Anforderungen zur Vermeidung und Verringerung der Risiken, aber auch zur Verbesserung der allgemeinen Anerkennung von den entsprechenden Bezahlmethoden analysiert und diskutiert.
Diese Arbeit richtet sich dabei besonders an die Kritiker der Online-Bezahlmethoden, aber auch an Verbraucher, welche sich den Risiken der Nutzung nicht immer bewusst sind.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Aufbau der Arbeit
1.2 Motivation
1.3 Zielsetzung
1.4 Gendererklärung
2 Glossar
2.1 Phishing
2.2 Buy now - pay later
2.3 Zwei-Faktor-Authentifizierung
2.4 Factoring
2.5 Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
2.6 Kryptowährung
3 Anforderungen an Bezahlsysteme
3.1 Anforderungen an die Sicherheit von Online-Bezahlmethoden
3.1.1 Vertraulichkeit
3.1.2 Integrität
3.1.3 Authentizität
3.1.4 Nichtabstreitbarkeit
3.1.5 Sicherheit der Privatsphäre
4 Analyse von aktuellen Online-Bezahlsystemen
4.1 Ausgewählte traditionelle Zahlungsmittel
4.1.1 Kauf auf Rechnung
4.1.2 Bezahlung per Vorkasse
4.1.3 SEPA-Lastschriftverfahren
4.1.4 Zahlung per Nachnahme
4.1.5 Bezahlen mit Kreditkarte
4.2 Ausgewählte moderne Zahlungsmethoden
4.2.1 PayPal
4.2.2 Klarna
4.3 Trends bei Online-Zahlungsarten
4.3.1 Bitcoin
5 Kritische Betrachtung und Diskussion
5.1 Nutzwertanalyse
6 Fazit
6.1 Schlussbetrachtung
6.2 Ausblick
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Anforderungen an Zahlungssysteme
Abbildung 2: So bezahlen die Deutschen beim Onlineshopping
Abbildung 3: Nutzwertanalyse von Online-Bezahlmethoden aus Käufersicht
Abbildung 4: Nutzwertanalyse von Online-Bezahlmethoden aus Verkäufersicht
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Chancen und Risiken von Kauf auf Rechnung
Tabelle 2: Chancen und Risiken von Vorkasse
Tabelle 3: Chancen und Risiken von SEPA-Lastschrift
Tabelle 4: Chancen und Risiken von Zahlung per Nachnahme
Tabelle 5: Chancen und Risiken von Zahlung per Kreditkarte
Tabelle 6: Chancen und Risiken von PayPal
Tabelle 7: Chancen und Risiken von Klarna
Abkürzungsverzeichnis
SEPA Single Euro Payments Area
IBAN International Bank Account Number
BIC Bank Identifier Code
SSL Secure Sockets Layer
BNPL Buy now - pay later
2FA Zwei-Faktor-Authentifizierung
IP Internet-Protocol
1 Einleitung
1.1 Aufbau der Arbeit
Zunächst wird neben dem Aufbau und der Motivation das Ziel dieser Arbeit erläutert, um den Leser in das Thema einzuführen. Anschließend werden Begriffe, auf die im weiteren Verlauf eingegangen wird, kurz definiert und erklärt. Im Hauptkapitel „Anforderungen an Zahlungssysteme“ erfolgt zunächst die allgemeine Betrachtung der Anforderungen an Bezahlsysteme, um anschließend im Speziellen auf die Sicherheitsaspekte einzugehen.Im späteren Verlauf werden verschiedene Arten von Zahlungsmethoden in Kapitel „Analyse von aktuellen Online-Bezahlsystemen“ vorgestellt und die spezifischen Chancen und Risiken analysiert. Dabei wird zwischen traditionellen und modernen Zahlungsmethoden unterschieden. Nachfolgend wird mithilfe einer Nutzwertanalyse anhand unterschiedlich gewichteter Bewertungskriterien die beste Bezahlmethode rational für Käufer und Verkäufer bestimmt. Dies ist eine qualitative Methode.
1.2 Motivation
„Schnell, sicher, reibungslos, benutzerfreundlich und flexibel soll sie sein - die optimale Zahlungsmethode. Gerade beim Online-Shopping wollen Kunden keinen Mehraufwand.“1
Digitale Bezahlverfahren sind dabei zu einem wichtigen Innovationstreiber in der Finanzbranche geworden. Ständig drängen neue Technologieverfahren im Zahlungsverkehr auf den Markt und versuchen bestehende Bezahlverfahren zu ersetzen. Der Wegfall gesetzlicher Auflagen hat den Wettbewerb beschleunigt. Diese Umstände machen die Zahlungsverkehrsbranche zu einem volatilen Markt.2
1.3 Zielsetzung
Das Ziel dieser Arbeit ist es, die aktuelle Bedeutung von Online-Bezahlmethoden herauszustellen und dabei auf eventuelle Chancen und Risiken einzugehen. Außerdem werden Richtlinien und Anforderungen zur Vermeidung und Verringerung der Risiken, aber auch zur Verbesserung der allgemeinen Anerkennung von den entsprechenden Bezahlmethoden analysiert und diskutiert. Diese Arbeit richtet sich dabei besonders an die Kritiker der Online-Bezahlmethoden, aber auch an Verbraucher, welche sich den Risiken der Nutzung nicht immer bewusst sind.
1.4 Gendererklärung
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht.
2 Glossar
2.1 Phishing
Phishing ist das Abfangen von Daten von Internetnutzern, etwa durch gefälschte Internetadressen, E-Mails oder Textnachrichten. Ihr Zweck ist es, persönliche Informationen zu missbrauchen und Zugriff auf Bankdaten zu erhalten.3
2.2 Buy now - pay later
Buy now - pay later (BNPL) bedeutet auf Deutsch „jetzt kaufen, später bezahlen“. Dies wird in näherem Zusammenhang oftmals als moderne Bedeutung für den klassischen Rechnungskauf genutzt.4
2.3 Zwei-Faktor-Authentifizierung
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) bietet mehrere Varianten, von denen einige einem zuvor eingegebenen Passwort einen zusätzlichen Faktor hinzufügen, während andere den bisherigen Login vollständig durch ein Passwort ersetzen. Insbesondere hardwarebasierte Methoden bieten ein hohes Maß an Sicherheit und sollten mit starken Passwörtern verwendet werden. Die 2FA beginnt normalerweise mit der Eingabe eines Passworts. Der Benutzer möchte sich dadurch am System anmelden. Dies führt jedoch nicht direkt zum gewünschten Zugriff, sondern wird durch eine weitere Instanz beschränkt. Dadurch wird verhindert, dass unbefugte Dritte Zugriff auf Benutzerdaten oder Funktionen erhalten, nur weil Ihnen das Passwort bekannt ist.5
2.4 Factoring
Factoring ist ein laufender Ankauf von Geldforderungen an einen Drittschuldner durch ein Finanzierungsinstitut. Factoring-Institute stellen dem verkaufenden Unternehmen sofortige Liquidität zur Verfügung und tragen in der Regel das Ausfallrisiko. Grundlage der Geschäftsbeziehung zwischen dem Factor und dem Factoring-Kunden ist der FactoringVertrag, welcher gesetzlich nicht geregelt ist.6
2.5 Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
Eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung liegt vor, wenn nur Empfänger und Absender den Inhalt entschlüsseln können. Anbieter der Plattform dürfen zu keinem Zeitpunkt auf Klartextinhalte zugreifen. Technisch bedeutet dies, dass die Nachricht beim Absender verschlüsselt und erst beim vorgesehenen Empfänger wieder entschlüsselt wird. Die Daten dürfen niemals in unverschlüsselter Form existieren. Um letzteres zu gewährleisten, muss der Schlüssel zur Entschlüsselung der Nachricht nur dem Sender und dem Empfänger zur Verfügung stehen.7
2.6 Kryptowährung
Kryptowährung ist eine digitale Zahlungsmethode, welche auf dem Blockchain-System basiert. Guthaben wird in Form von Computercode von einem Teilnehmer zum anderen übertragen. Diese Übertragung wird durch eine kryptografisch signierte Transaktion in der Blockchain aufgezeichnet. Die Signaturprüfung dieser Transaktionen wird von Computern in einem Netzwerk durchgeführt. Nur eine Person mit einem passenden geheimen Signaturschlüssel kann eine gültige Transaktion aufbauen und somit über das dahinter stehende Guthaben verfügen.8
3 Anforderungen an Bezahlsysteme
Damit Bezahlverfahren im Zahlungsverkehrsmarkt etabaliert werden, müssen sie unterschiedlichste Anforderungen von Kunden und Händlern erfüllen. Verbraucherbedürfnisse spielen oft eine entscheidende Rolle für den Erfolg von Zahlungsmethoden. Verkäufer bieten hauptsächlich die Zahlungsmethoden an, die Kunden am häufigsten verwenden. Dennoch haben Händler einige grundlegende Anforderungen, an die sich Anbieter von Zahlungsmethoden halten müssen.9
Überdies sind die Anforderungen von Verbrauchern und Händlern nicht immer gleich, wodurch es zu Interessenkonflikten zwischen den beiden Parteien kommen kann. In Abbildung „Anforderungen an Zahlungssysteme“ sind die entgegengesetzten und gemeinsamen Anforderungen für Zahlungsmethoden dargestellt. Auf der einen Seite bevorzugen Kunden die Möglichkeit der Rückabwicklung von Zahlungen, die Anonymität und die Garantie, eine bestellte Ware zu erhalten. Auf der anderen Seite wollen Händler eine Zahlungsgarantie für die von ihnen verkauften Artikel, mehr Informationen über Käufer für eine bessere Analyse und eine einfache Integrierbarkeit in (bestehende) Shopsysteme. Darüber hinaus gibt es gemeinsame Anforderungen. Dazu gehören Sicherheit, Kosten & Gebühren, Akzeptanz und die Benutzerfreundlichkeit eines Zahlungssystems.10
Besonders die konträren Anforderungen stellen für die Entwickler neuer Zahlungsmethoden eine Herausforderung dar, denn sie müssen einen akzeptablen Kompromiss zwischen den beiden Parteien finden.
Da eine eingehende Betrachtung aller Anforderungen den Rahmen dieser Arbeit übersteigen würde, werden nachfolgend die Anforderungen an die Sicherheit detailliert beschrieben. In diesem Zusammenhang werden konkret auch Lösungen aufgezeigt, um auftretende Risiken von Online-Bezahlmethoden zu minimieren.
3.1 Anforderungen an die Sicherheit von Online-Bezahlmethoden
Die Sicherheit bei Online-Bezahlmethoden wird aus technischer Sicht in fünf Schutzziele gegliedert: Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität, Nichtabstreitbarkeit und die Sicherheit der Privatsphäre.11
Abbildung 1: Anforderungen an Zahlungssysteme
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Eigene Darstellung, in Anlehhnung an Dombret, B., 2008, S. 23f.
3.1.1 Vertraulichkeit
Bei Online-Zahlungen oder beim Zugriff auf persönliche Zahlungsinformationen sollte der Benutzer durch eine starke Authentifizierung geschützt werden. Zahlungsdienste sollten über spezifische Verfahren für eine starke Authentifizierung verfügen und keinen Zugang gewähren, wenn der Kunde die Kriterien nicht erfüllt. Wenn der reine Beratungsdienst eines Zahlungsdienstleisters keine sensiblen Kunden- oder Zahlungsdaten (z. B. Kreditkartendaten) offenlegt, die leicht für betrügerische Zwecke missbraucht werden könnten, kann der Zahlungsdienstleister seine Authentifizierung auf der Grundlage seiner Risikobewertung anpassen.12
Des Weiteren sollten Zahlungsdienstleister, die Abrechnungsdienste anbieten, von ihren Händlern verlangen, dass sie Technologien unterstützen, die es den Ausstellern ermöglichen, eine starke Karteninhaberauthentifizierung für Kartentransaktionen über das Internet durchzuführen. Die Verwendung alternativer Zertifizierungsmaßnahmen kann für vorab festgelegte Transaktionskategorien mit geringem Risiko verwendet werden, wie z. B. auf der Grundlage einer Transaktionsrisikoanalyse berücksichtigt.13
Als letzten Aspekt der Vertraulichkeit sollten Zahlungsdienstleister eine ordnungsgemäße Authentifizierung sicherstellen, wenn sie mit elektronischen Händlern kommunizieren. Besonders wenn ein Zugriff auf sensible Zahlungsdaten erfolgt.14
3.1.2 Integrität
Das Schutzziel Integrität beschreibt Transaktionsüberwachungsmechanismen zur Verhinderung, Aufdeckung und Abschreckung betrügerischer Zahlungstransaktionen. Verdächtige oder risikoreiche Transaktionen sollten Überprüfungs- und Bewertungsverfahren unterzogen werden. Auch für die Ausstellung elektronischer Lastschriften sollten geeignete Sicherheitsüberwachungs- und Autorisierungsmechanismen eingerichtet werden.15
So basieren solche Mechanismen zumeist auf parametrisierten Regeln, welche abnormale Verhaltensmuster von Kunden überwachen. Beispielsweise können sich ändernde Internet-Protocol (IP)-Adressen oder IP-Bereiche während einer InternetZahlungsdienstsitzung durch Untersuchung des geografischen Standorts erkannt werden. Ein solches System ist zudem in der Lage, Anzeichen einer Malware-Infektion (z. B. durch Überprüfung, ob der Benutzer ein Skript oder ein Mensch ist) und bekannte betrügerische Szenarien zu erkennen. Der Umfang, die Komplexität und die Anpassbarkeit der Überwachungslösung ist mit den Ergebnissen der Risikobewertung gemäß den einschlägigen Datenschutzgesetzen zu implementieren.16
3.1.3 Authentizität
Die Authentizität der Zahlungsmethode bezieht sich auf die Möglichkeit, die am Zahlungsvorgang beteiligten Personen eindeutig zu identifizieren. Es muss sichergestellt werden, dass die an der Transaktion beteiligten Parteien die sind, für die sie sich ausgeben. Der Prozess der Authentizität wird auch als Authentifizierung bezeichnet.17
3.1.4 Nichtabstreitbarkeit
Zahlungsdienstleister sollten über Verfahren verfügen, welches sicherstellt, dass alle Transaktionen und elektronischen Lastschriftverfahren angemessen nachverfolgt werden. Dabei sollen diese Dienste Sicherheitsmechanismen enthalten, welche die detaillierte Aufzeichnung von Transaktions- und elektronischen Lastschriftdaten ermöglicht, einschließlich fortlaufender Transaktionsnummern, Zeitstempel von Transaktionsdaten, Parametrie- rungsänderungen und Zugriff auf Transaktions- und elektronische Lastschriftdaten. Eine Rückverfolgung von Transaktionen ist dann jederzeit möglich.18
3.1.5 Sicherheit der Privatsphäre
Das Schutzziel Sicherheit der Privatsphäre beschreibt, dass sensible Zahlungsdaten während der Speicherung, Verarbeitung und Übermittlung besonders geschützt werden müssen. So sollten bei der Registrierung, beim Bezahlen im Internet sowie beim Ändern oder Widerrufen der elektronischen Einzugsermächtigung alle Daten, die zur Identifizierung und Authentifizierung eines Kunden dienen, sicher vor Diebstahl und unbefugtem Zugriff geschützt werden. Auch die Website des Zahlungsdienstleisters sollte sicher sein. Bei der Kommunikation über das Internet sollten Zahlungsdaten mit einer starken Ende-zu-Ende- Verschlüsselung verschlüsselt werden. Dies sollte während der gesamten Kommunikationssitzung zwischen beiden Parteien erfolgen, um die Daten vor Kompromittierung oder Zugriff durch Unbefugte zu schützen.19
4 Analyse von aktuellen Online-Bezahlsystemen
Im Durchschnitt bieten deutsche Online-Shops ihren Kunden sieben verschiedene Zahlungsmethoden an. Allerdings kann nur etwa jeder Zweite seine bevorzugte Methode im Kaufprozess anwenden. Möglichst viele Optionen sind jedoch nicht das einzige entscheidende Kriterium für ein positives Kauferlebnis. Wichtiger ist es, das Angebot der Bezahlmethoden an die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe anzupassen. Abgestimmt auf die Bedürfnisse und das Kaufverhalten können Online-Bezahlverfahren Kunden zum Kauf animieren. Daher sind sie ein wichtiger Bestandteil der Erfolgsoptimierung.20
Jede Zahlungsmethode hat dabei diverse Vor- und Nachteile für Verbraucher und Verkäufer. Daher ist ein sicheres Online-Zahlungssystem oft ein Kompromiss zwischen Käuferund Verkäuferschutz.21
Aus diesem Grund konzentriert sich das nächste Kapitel auf die aktuell relevanten Zahlungssysteme, die jeweils einen hohen Stellenwert haben, bereits auf dem deutschen Markt existieren oder in naher Zukunft eingeführt werden.Grundsätzlich wird zwischen den traditionellen und mordernen Zahlungsmethoden differenziert. Klassische Zahlungsarten sind Kauf auf Rechnung, Vorkasse, Single Euro Payments Area (SEPA)-Lastschrift, Nachnahme und Kreditkarte. Moderne Methoden sind zum Beispiel PayPal und die So- fortdienste von Klarna. .22 Moderne Zahlungssysteme haben besonders in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen und dominieren aktuell den deutschen Zahlungsmarkt (vgl. Abbidlung „So bezahlen die Deutschen beim Onlineshopping“).
Nachfolgend werden die wichtigsten Online-Bezahlsysteme im Detail vorgestellt mit Bezug auf deren Vor- und Nachteile.
[...]
1 o.V., Online-Bezahlsysteme, o. J.
2 Vgl. Mosen, M. W., Moormann, J., Schmidt, D., 2016, S. 85.
3 Vgl. Siller, H., Phishing, o. J.
4 Vgl. o.V., DAS “BUY NOW, PAYLATER”-PRINZIP, o. J.
5 Vgl. o.V., Zwei-Faktor-Authentisierung, o. J.
6 Vgl. Erdmann, U., Factoring, o. J.
7 Vgl. Zimmermann, J., Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) für Dropbox, Google Drive, 2019.
8 Vgl. o.V., Blockchain macht Daten praktisch unveränderbar, o. J.
9 Vgl. Dannenberg, M., Ulrich, A., 2004, S. 49 f.
10 Vgl. Dombret, B., 2008, S. 23 f.
11 Vgl. o.V., Rundschreiben 4/2015 (BA) - Mindestanforderungen an die Sicherheit von Internetzahlungen (MaSI), 2015.
12 Vgl. o.V., Rundschreiben 4/2015 (BA) - Mindestanforderungen an die Sicherheit von Internetzahlungen (MaSI), 2015.
13 Vgl. o.V., Rundschreiben 4/2015 (BA) - Mindestanforderungen an die Sicherheit von Internetzahlungen (MaSI), 2015.
14 Vgl. ebd.
15 Vgl. ebd.
16 Vgl. ebd.
17 Vgl. ebd.
18 Vgl. o.V., Rundschreiben 4/2015 (BA) - Mindestanforderungen an die Sicherheit von Internetzahlungen (MaSI), 2015.
19 Vgl. ebd.
20 Vgl. o.V., Online-Bezahlsysteme, o. J.
21 Vgl. o.V., Die wichtigsten Online-Bezahlsysteme für E-Shops im Überblick, 2021.
22 Vgl. ebd.
- Arbeit zitieren
- Alexander Nilsson (Autor:in), 2022, Online-Bezahlsysteme und ihre Chancen und Risiken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1270738
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