Die vorliegende verfasste Hausarbeit handelt von der spezifischen Theologie des Evangelisten Lukas, die anhand des Exorzismus Jesu im Land Gerasa (Lk 8,26-39) entfaltet wird. Es handelt sich um eine redaktionskritische Exegese eines wichtigen neutestamentlichen Textes, der wissenschaftlich anhand der historisch-kritischen Methode untersucht wird. Die Arbeit besteht aus insgesamt 3 größeren Hauptteilen. Zuerst wird die neutestamentliche Dämonologie und daraufhin die Besonderheiten der lukanischen Theologie mithilfe einschlägiger Sekundärliteratur herausgearbeitet. Zuletzt folgt die exegetisch-analytische Untersuchung der Bibel-Perikope Lk 8,26-39, die einen größeren Eigenanteil enthält.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Dämonen im Neuen Testament
3. Die Besonderheiten des Lukasevangeliums in Abgrenzung von den anderen Synoptikern
4. Exegetische Untersuchung Lk 8,26-39 – Die Heilung des Besessenen von Gerasa
4.1 Lk 8,26-29 – Die Ankunft Jesu in der Dekapolis und die Begegnung mit dem besessenen Gerasener
4.2 Lk 8,30-33 – Der Dialog Jesu mit den Dämonen und ihre Austreibung
4.3 Lk 8,34-37a – Die Reaktion der Zuschauer
4.4 Lk 8,37b-39 – Abweisung des und Missionsauftrag an den Geheilten
5. Fazit
Literaturverzeichnis
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.