Dieses Werk setzt sich kritisch mit Hermann Hesses Werk "Demian" auseinander und betrachtet es dabei im Licht der Psychoanalyse nach C.G Jung.
Alle Vorgänge in Hesses Roman gründen auf Emils Psyche und basieren nur dem Anschein nach auf äußeren Faktoren. Diese These stützt sich auf die Forschungslage der psychoanalytischen Interpretationen "Demians", die das Werk eng mit den Lehren C.G. Jungs verknüpft. Im Folgenden wird sich die Analyse ebenfalls an Jungsche Lehren anlehnen, insbesondere mit dem kollektiven Unbewussten, den Archetypen und dem Individuationsprozess. Andere Aspekte des komplexen Werkes, wie die psychoreligiösen und psychotherapeutischen Einflüsse, die allgemeine Symbolik des Werks und seine Rezeptionsgeschichte werden außer Acht gelassen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Doppelgänger Motiv/ Selbstfindung und -spaltung in „Demian“
1.2 C.G Jungs Lehre: Archetypen, das Unbewusste, Individuationsprozess
2 Hauptteil
2.1 Das Kollektive Unbewusste in Demian
2.2 Archetypen in Demian
2.3 Individuationsprozess von Emil Sinclair
3 Schlussteil
3.1 Autobiographische Züge und gattungstheoretischer Ausblick
3.2 Ist das Jungsche Modell noch zeitgemäss?
4 Quellenverzeichnis
Primärquellen
Sekundärquellen
- Citar trabajo
- Hannah Jauch (Autor), 2022, Hermann Hesses "Demian" im Licht der Psychoanalyse nach C.G Jung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1270432
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