Diese Bachelorarbeit untersucht am Werk "Die Wolke" die Thesen, dass Angst das Handeln beeinflusst, Medien eine Krise erst zur Krise machen und nach einer Krise wieder die Normalität einkehrt. Außerdem wird ein Vergleich zwischen dem Inhalt des Werks und dem Reaktorunglück Fukushima gezogen.
Wie sich genau diese Krise äußert, wird im Folgenden untersucht. Im Detail bedeutet das, dass ich herausfinden
möchte, ob es sich nur um eine Krise, die alle Menschen gleichermaßen beeinflusst, handelt oder ob die Figuren jeweils eine eigene beziehungsweise eine andere Krise erleben. Hinzukommt, dass ich auch erörtere, welche Figuren überhaupt von einer Krise sprechen und wer von ihnen auf Normalität beharrt. Um dies zu verdeutlichen, erfolgt eine
analytische und interpretatorische Arbeit unter Berücksichtigung relevanter Textstellen. Zum Schluss werden ein Fazit und ein Vergleich zu dem Reaktorunfall in Fukushima gezogen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Krisendiskurs
3. Analyse und Interpretation
3.1. These 1: Angst verändert das normale Handeln
3.2. These 2: Die Medien machen eine Krise erst zur Krise
3.3. These 3: Nach einer Krise kehrt wieder Normalität ein
4. Vergleich zum Reaktorunglück in Fukushima
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
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