In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie Familienangehörige die Therapie depressiver Patienten unterstützen können. In den vergangenen Jahrzehnten haben sich unterschiedliche Ansätze der Angehörigenarbeit entwickelt, die sich direkt an die Angehörigen wenden, oder die einzelne Angehörige und auch ganze Familien in die Therapie der psychisch Kranken mit integrieren. Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass sich der Fokus der Forschung vermehrt auf den Einfluss und die Bedeutung richtet, den Angehörige auf den Krankheitsverlauf von psychisch Kranken im Allgemeinen, und auf an Depressionen Erkrankte im Speziellen haben. In dieser Seminararbeit soll nun dargestellt werden, wie die Familienangehörigen die Therapie depressiver Patienten unterstützen können.
- Citation du texte
- Michael Werner (Auteur), 2015, Die Unterstützung der Therapie depressiver Patienten durch ihre Familienangehörigen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1268671
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