Die Frage, was Räume oder was Orte per geisteswissenschaftlicher Definition sind, haben de Certeau und Foucault im vergangenen Jahrhundert erläutert und dargelegt. Ebenso gibt es Geschlechtertheorien für die Literatur des Mittelalters – Lyrik, höfischer Roman, Minnesang etc. pp. Jene Ausarbeitung folgt dem Ziel, zu erforschen, ob es eine Art geschlechterspezifische Raumtheorie gibt, die man für die Literatur des Mittelalters anwenden kann.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
Theoretischer Teil
2. Aspekte der Raumgestaltung in der Literatur des Mittelalters
3. Die Heterotopie und Raumtheorie nach Foucault und de Certeau
4. Raum und Geschlecht: eine Einleitung nach Laetitia Rimpau und Peter Ihring und einem Beispiel von Markus Stock
5. Geschlechterkommunikation in mittelalterlicher Literatur nach Rüdiger Schnell
Praktischer Teil
6. Hartmann von Aues Erec unter raum-geschlechtlichen Aspekten
7. Schluss
Literaturverzeichnis
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