Dies ist eine ausführliche Facharbeit zu den politischen Strategien Caesars und Augustus, dessen Auswirkungen auf die römische Republik und die Aufrichtung des Kaiserreichs. Dabei wird ausführlich auf den geschichtlichen Hintergrund, die Familienverhältnisse, politischen Kontakte und Wesenszüge der beiden behandelten Personen eingegangen. Ihre Handlungen werden analysiert und in Bezug zueinander gesetzt, um die Fragestellung zu beantworten: Warum ist Caesar an der Aufrichtung einer Alleinherrschaft gescheitert und Augustus kurz danach nicht?
Wie konnte die römische Republik unter den Augen der Senatoren zu einer Alleinherrschaft werden, und warum ist Caesar daran gescheitert? Was sind Gemeinsamkeiten ihrer Handlungen, und was die entscheidenden Unterschiede? Was bedeutet der Begriff Alleinherrschaft in diesem Kontext? Diese Fragen sollen im Hauptteil dieser Facharbeit näher erläutert und erklärt werden. Dabei soll ein besonderes Augenmerk auf dessen Umgang mit dem Senat als zentrales Regierungsorgan der Republik sowie den Senatoren als Personen gelegt werden. Dabei soll es um politischen Erfolg oder Misserfolg gehen, aber nicht um die Gründe für den später aufkommenden Kaiserkult. Im Fazit sollen beide übergeordneten Strategien nochmal verglichen und die Bedeutung dieses geschichtlichen Vorgangs für das römische Reich dargelegt werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1 Caesars Politik
2.1.1 Die Popularen und Optimaten im Senat
2.1.2 Caesars Ehrgeiz und dignitas
2.1.3 Vergehen während des ersten Konsulats und deren Folgen
2.1.4 Der Bürgerkrieg und Caesars clementia
2.1.5 dictator perpetuo und andere Anmaßungen
2.2 Augustus Politik und Vergleich mit Caesar
2.2.1 Augustus Anfänge
2.2.2 Das zweite Triumvirat und dessen Folgen
2.2.3 Das Triumvirat zerbricht
2.2.4. Die Aufrichtung des Prinzipats
2.2.5 Die „Wiederherstellung“ der Republik
2.2.6 Erste Krisen und die Festigung des Prinzipats
2.3 Fazit
3. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Im Jahr 133 v. Chr. stieß Tiberius Graccus1 weitgehende Landreformen2 an und verärgerte damit viele Senatoren, die aus den bestehenden Regelungen großen Nutzen zogen. In seinem Amt als Volkstribun, das aus den Standeskämpfen zwischen Plebejern3 und Patriziern4 entstanden war, hatte er, wie bei den anderen Ämtern der Ämterlaufbahn auch, bis zum Ende seiner Amtszeit politische Immunität inne. Die Volkstribune kooperierten aber meistens mit dem Senat: Graccus tat das nicht. Der Konflikt gipfelte dann in der Ermordung Graccus, was weitreichende Folgen hatte.
„Und so endet in diesen Jahren an Tiber die Bereitschaft, Konflikte durch Gespräch und Diplomatie zu lösen […] Schon bald kämpfen Politiker nicht mehr bloß mit Gesetzesbrüchen und gedungenen Schlägern um die Macht in Rom – sondern mit kompletten Legionen.“5
Dieser Zustand, in dem Bevölkerung und Herrschende so weit voneinander entfremdet waren, dass die gegenseitlichen Interessen nur noch mehr deutlich wurden, führte zu Destabilisierung des kompletten republikanischen Systems. Militärführer bekamen immer mehr Macht und missbrauchten diese, was Rom in ein Zeitalter der Bürgerkriege6 führte. Dazu trug z.B. die Heeresreform des Marius bei7, die die Rekrutierung von Soldaten erlaubte, die sonst nicht in den Militärdienst aufgenommen wurden, etwa Besitzlose. Diese Freiwilligen stärkten die Reihen des Heeres, gaben den Heerführern aber auch mehr Macht, denn ihre Soldaten wurden nun von ihnen entlohnt und waren deshalb ihnen mehr loyal als dem Staat.
Dieser Umstand offenbarte sich in den Handlungen Sullas, der, nachdem ihm sein Heeresbefehl von einem politischen Rivalen entzogen wurde, sein Heer gegen Rom führte. Er war der Erste, der das pomerium, die heilige Grenze im inneren Roms, mit Soldaten überschritt. Für die Senatsmitglieder ein nicht wieder rückgängig machbarer Frevel an den Gesetzen der Republik. Doch sie waren eingeschüchtert: alle seine Maßnahmen wurden nachträglich als rechtens gebilligt, sein Oberkommando ihm zurückgegeben. Später marschierte er ein zweites Mal in Rom ein. Todeslisten8 wurden veröffentlicht und er ließ sich zum Diktator9 auf unbestimmte Zeit ausrufen. Der Terror war allgegenwärtig10.
Unter den Personen, die vor den Amtshandlungen11 Sullas flohen, befand sich ein junger Römer mit Namen Gaius Julius Caesar, der durch seine Verwandtschaft mit Marius und Cinna auch verfolgt wurde. Später wurde er aber begnadigt und trat, wie jeder Römer, der Bedeutung erlangen wollte, die Ämterlaufbahn, den cursus honorum, an. Im Laufe der Zeit wurde er einer der mächtigsten Männer im Staat und am Ende sogar dessen Alleinherrscher, bis er im Jahre 44 v. Chr. von einigen Senatoren, darunter Brutus und Longinus, ermordet wurde.
Daraufhin trat Augustus12 sein Erbe an und wird am Ende seiner mehr als 40 Jahre andauernden Herrschaft die römische Republik langsam in eine, den Römern eigentlich über alles verhasste, Monarchie umgewandelt haben.
Wie konnte das passieren? Wie konnte die römische Republik unter den Augen der Senatoren zu einer Alleinherrschaft werden, und warum ist Caesar daran gescheitert? Was sind Gemeinsamkeiten ihrer Handlungen, und was die entscheidenden Unterschiede? Was bedeutet der Begriff Alleinherrschaft in diesem Kontext? Diese Fragen sollen im Hauptteil dieser Facharbeit, geteilt in die großen Sinnabschnitte „Caesars Politik“ und „Augustus Politik“, näher erläutert und erklärt werden. Dabei soll ein besonderes Augenmerk auf dessen Umgang mit dem Senat als zentrales Regierungsorgan der Republik sowie den Senatoren als Personen gelegt werden. Dabei soll es um politischen Erfolg oder Misserfolg gehen, aber nicht um die Gründe für den später aufkommenden Kaiserkult. Im Fazit sollen beide übergeordneten Strategien nochmal verglichen und die Bedeutung dieses geschichtlichen Vorgangs für das römische Reich dargelegt werden.
2. Hauptteil
2.1 Caesars Politik
2.1.1 Die Popularen und Optimaten im Senat
Um Caesars Stellung in der Politik zu verstehen, ist es wichtig, seine Familiengeschichte zu beleuchten. Diese hatte maßgeblichen Einfluss auf seine Positionierung im Senat13.
Caesars Familie, die Iulier, die sich auf Iulus beriefen, den Sohn Äneas und Enkel der Venus, hatten eine lange Familiengeschichte in der römischen Republik vorzuweisen. Sie hatten aber in den letzten Jahrhunderten an Bedeutung eingebüßt, wenige beschreiten die Ämterlaufbahn. Dies änderte sich mit Gaius Iulius Caesar, eines Verwandten des Marius. Letzterer hatte als homo novus die popularische Seite unterstützt und auch in den Bürgerkriegen auf ihrer Seite agiert. Dies beeinflusste wahrscheinlich auch Caesar, der ebenfalls den Popularen zuzuschreiben war.
2.1.2 Caesars Ehrgeiz und dignitas
Caesar durchlief den cursus honurum, die römische Ämterlaufbahn, und wurde zum Quästor und schließlich zum Ädilen gewählt. Zwei Jahre vor dem festgelegten Alter von 37 Jahren. Außerdem hielt er Reden vor Gericht, allerdings nicht so erfolgreich wie Cicero. Er machte aber auf sich aufmerksam und verbreitete seine Reden sogar in der Form von Schriften14.
Zum Amt eines Ädilen, in dem er für die Verwaltung der römischen Infrastruktur zuständig war, gehörte auch die Ausrichtung von Festspielen in Rom. Diese Gelegenheit nutzte Caesar, um sich zu profilieren und einen Namen zu machen. Um dies möglich zu machen, musste Caesar sich viel Geld leihen. Seine Familie war verarmt, sodass er am Ende seiner Ädilschaft viele Schulden angesammelt hatte. Diese wurden aber teilweise durch Crassus gedeckt.
Dann ging Caesar nach Ablauf der Amtszeit seiner Prätur als Proprätor in die Provinz Hispania Ulterior, was in die gleiche Zeit wie der Bona-Dea Skandal15 fiel. Nach dem darauffolgenden Feldzug konnte er bereits alle seine Schulden tilgen. Als er daraufhin nach Rom zurückkehren wollte, zeigte sich der Widerstand der Optimaten: Cato, einer der führenden Optimaten, störte die Debatte über die Verabschiedung eines Beschlusses durch eine inhaltlose Dauerrede16. Dieser hätte es Caesar erlaubt, seine Kandidatur von außerhalb Roms zu erklären. Um für das Konsulat zu kandidieren, musste er nun persönlich vorstellig werden17 und deshalb sein Heer auflösen, denn er musste als römischer Bürger nach Rom zurückkehren und nicht als Heerführer mit einem aktiven Kommando. Caesar war aber bereits ein Triumphzug vom Senat zugesichert worden, der einzige Grund, warum ein Heerführer mit seiner Armee die römische Stadtgrenze übertreten durfte.
Caesar entschied sich schließlich gegen den Triumph, doch seine dignitas, die persönliche Ehre oder auch Prestige, war schwer getroffen. Die dignitas war einer der zentralen Werte jedes römischen Bürgers, scheint aber besonders Caesar angetrieben zu haben. Dies zeigt sich an mehreren Stellen, z.B. in seiner Rede vor dem Senat zur Catalina-Verschwörung18, aber auch in seinem allgemeinen Handeln und dem ständigen Wunsch, sich auszuzeichnen19. Diese Ehre wurde vom Senat durch diese und andere Taten, wie etwa die Festlegung seines Prokonsulats auf die Katalogisierung von Wegen und Wäldern, verletzt. Allgemein sah Caesar im Senat nicht viel mehr als ein Instrument, was durch seine politische Ausrichtung deutlich wird. Diese orientierte sich nicht wie die der alten Optimaten an der Konsensfähigkeit der Nobilität, sondern ist popularisch orientiert, wobei er nur auf seine eigenen Ziele bedacht zu sein schien.
Diese bewogen Caesar um das Jahr 60 v. Chr. zu einer Allianz mit Pompeius und Crassus, die aus verschiedenen Gründen alle vom Senat enttäuscht waren und die er nach langen Streitigkeiten einte20. Dieser Schritt verdeutlicht, was Caesar von den politischen Idealen der Republik und dem Restaurationsversuch von Sulla hielt: Die Tradition, das Streben nach der Wiederhergestellten res publica und deren Verteidigung, der sich z.B. Cicero verschrieben hatte, spielten für ihn keine Rolle. Seine Macht war gesichert, denn durch den Einfluss von Crassus mit seinem Geld, von Pompeius mit seinem millitärischen Erfolg und von ihm selbst und den daraus folgenden zahlreichen clientes, wurde keine bedeutende Entscheidung ohne deren Zustimmung getroffen. Das Caesar als treibende und einende Kraft in diesem Bündnis gesehen wurde, verstärkt diesen Aspekt nur noch mehr. Dieses Bündnis verärgerte die Senatoren sehr, besonders seinen optimatischen Mitkonsul Bibulus, einen erklärten Feind Caesars.
2.1.3 Vergehen während des ersten Konsulats und deren Folgen
Doch Caesar kümmerte sich nicht um die Meinung des Senats, was die Beziehung weiter verschlechterte. Er griff auf Taktiken zurück, wie sie vorher Graccus benutzt hatte und umging so den Senat, indem er Gesetze direkt der Volksversammlung, die über sie zu entscheiden hatte, vorlegte. Dies stellte wieder die Macht der Senatoren und des Senats an sich in Frage, was für Graccus nicht gut endete. Caesars Senatspolitik war also eine Umgehungspolitik. Durch Machtbündnisse und durch verschiedene andere Maßnahmen versuchte er immer wieder, den Senat aus (wichtigen) Entscheidungen auszuschließen. Außerdem ging er kompromisslos gegen jegliche Art von Widerstand vor. Beispielsweise versuchten die Optimaten durch eine Art „letztes Veto“, das obnuntiatio[21], was so viel wie „Meldung schlechter Vorzeichen“ bedeutet, Caesars Gesetzespakete aufzuhalten. Dem begegneten die Mitglieder des Triumvirats sogar mit offener Gewalt und Prügeltrupps, sodass Bibulus fortan nicht mehr mit die Regierungsgeschäfte führte.
„[…] nicht Caesar und Bibulus, aber Julius und Caesar waren Konsuln.22 “
Auf diese Weise sollen sich die Bürger Roms über die Situation lustig gemacht haben. So einen Gesichtsverlust zu erleiden, aber besonders die Tatsache, schwach und in die Schranken gewiesen zu sein, war für keinen Politiker, aber besonders für die römischen Senatoren eine große Schmach und Schande. Caesar schien es also beinahe auf eine Eskalation durch Konfrontation mit der eigenen Schwäche angelegt zu haben, und die tatsächliche Machtlosigkeit des Senats, der sich noch bis vor kurzem für die Niederschlagung der Catalina-Verschwörung (ohne die Hilfe von Pompeius) gerühmt hatte, wird die (optimatische) Senatsmehrheit um Cato noch wütender gemacht haben. Aus diesem Grund legten sie es auch darauf an, Caesar, sobald er sein Amt niederlegen musste23, mit einem Gerichtsverfahren für seine Taten zur Rechenschaft zu ziehen.
2.1.4 Der Bürgerkrieg und Caesars clementia
Das setzte Caesar und das Triumvirat unter Druck: die Zeit seines Prokonsulats24 in Gallia Illyricum und Cisalpina war geprägt durch Kriege, durch die er sich wahrscheinlich erhoffte, durch seine enormen Erfolge Straffreiheit vor dem Senat zu erwirken. Trotz einer Verlängerung seines Kommandos für weitere fünf Jahre, musste er schließlich nach Rom zurückkehren.
Dies ist der Moment, in dem der Bürgerkrieg begann. Das Triumvirat war langsam, aber sicher durch verschiedene Interessen und durch Crassus Tod im Kampf gegen die Parther zerbrochen. Im Jahr 50 v. Chr. kam es schließlich zum endgültigen Bruch zwischen Caesar und Pompeius. Sie waren ab jetzt Rivalen und keine Verbündeten mehr. Als Pompeius ins Lager der Optimaten wechselte und Caesar seines Kommandos enthoben und – politisch isoliert – nach Rom zurückbeordert werden sollte, überschritt er schließlich den Rubikon und marschierte in Rom ein, der Bürgerkrieg begann. Diesen gewann Caesar schließlich auch und wurde de facto Alleinherrscher in Rom. In der Zeit des Bürgerkriegs hatte er immer wieder, nachdem er Gegner besiegt hatte, diese begnadigt und zurück nach Rom geschickt. Damit bewies er, besonders vor dem Senat, dass er nicht an einer Terrorherrschaft wie der des Sulla interessiert war. Dies war das Herzstück von Caesars Politik während des Bürgerkriegs. Er wollte nach Rom zurückkehren und dabei einen Senat vorfinden, der ihm hörig war. Diese clementia, Milde, gab Caesars Handeln auch eine gewisse Ehrenhaftigkeit und Legitimität zurück, die sein für die Römer eigentlich als katastrophal und staatsfeindlich geltender Akt, den Grenzfluss zu seinem (ihm auch schon aberkannten) Machtbereich zu verlassen, zerstört haben musste. Außerdem sicherte es ihm weitere Verbündete, die nun bereitwilliger zu ihm überliefen. Aber es regte sich auch, durch seine vorherigen Taten und den Umgang mit dem Senat und den Regeln der Republik, Widerstand. Dieser zeigte sich u.a. darin, dass ihm nur nach Anwendung von Gewalt der Staatsschatz ausgehändigt wurde25. Es zeigt sich also schon hier, dass Caesars vorhergegangene Senatspolitik ihre Spuren hinterlassen hatte.
Jedoch hatte Caesar großen militärischen Erfolg gegen die Pompeiische Koalition: Pompeius wurde in Ägypten ermordet und bald darauf wurde auch die große Koalitionsarmee in Afrika, bestehend aus 20 Legionen, besiegt. Mit ihr starb auch der letzte große Optimatenführer, Cato.
„Mit Cato starb […] auch die römische Republik.“26
Nach diesem letzten Sieg wurde Caesar, bei seiner Rückkehr nach Rom, bereits zum dritten Mal, zum Diktator ernannt. Diesmal aber nicht nach den Notstandsregeln der Republik, sondern auf zehn Jahre.
[...]
1 Graccus, der eigentlich aus einer sehr angesehenen Familie stammte, hatte nach einer Verhandlung mit Aufständischen, die zwar erfolgreich verlaufen war, aber die Ehre des Senats verletzte, keine Chance mehr auf eine reguläre Ämterlaufbahn
2 Die Verteilung von Staatsland (ager publicus) an Legionäre/Arme war eine gängige Tätigkeit, diese wurde aber immer mehr durch (aristokratische) Großgrundbesitzer gestoppt, die sich weite Teile des Landes aneigneten
3 „gemeines Volk“
4 Adelsfamilien (meist Aristokraten)
5 Berhorst, Geo Epoche, S.106
6 Ca. 133-30 v. Chr.
7 Auch wenn diese im Feld gegen die Germanen großen Erfolg bewies
8 Euphemistisch „Proskriptionen“, was Bekanntmachungen bedeutet, genannt
9 Dieses Amt war als Übergangsamt in Zeiten großer Krisen gedacht; so wurde es aus Machtgründen missbraucht
10 Vgl. Berhorst, Geo Epoche: Rom, die Geschichte der Republik, S.116f.
11 Diese hier zu bewerten, würde zu weit führen. Zu erwähnen ist jedoch auch, dass er versuchte, die römische Republik zu reformieren und das Gleichgewicht der Mächte wiederherzustellen.
12 Da der Name Oktavian umstritten und sein wirklicher Name mit Caesars identisch ist, wird er hier (auch wenn er diesen Titel er später verliehen bekam) Augustus genannt werden
13 Über Caesar sollte eigentlich viel mehr gesagt werden; der Rahmen dieser Facharbeit und die Fragestellung lässt dies aber nicht zu.
14 Vgl. Albig, Caesar, S.136
15 Cicero berichtet, Clodius hätte sich, als Geliebter Pompeias, bei diesem Fest, zu dem nur Frauen zugelassen waren, in Frauenkleidern zu ihr schleichen wollen, um sie zu treffen. Trotz Mangel an Beweisen trennte sich Caesar unverzüglich von Pompeia.
16 Vgl. Caesars, De bello civili
17 Eine neue Regelung ab 63 v.Chr.
18 Sallust, Catalina
19 Vgl. Schäfer, Caesars aemulatio mit Pompeius bezüglich dignitas, S.2-4
20 Vgl. Plutarch, Caesarvita, 13, 2-6
21 Das war das Erkennen schlechter Zeichen oder Omen und bildete den religiösen Konterpart zum Vetorecht
22 Suet., Div. Iul. 20, 2
23 Röm. Beamte genossen während ihrer Amtszeit Straffreiheit
24 Die oben erwähnte ursprüngliche Festlegung wurde durch den Volkstribun Publius Vatinius geändert
25 Vgl. Sommer, Römische Geschichte, S.357
26 Sommer, Römische Geschichte, S.364
- Citation du texte
- Anonyme,, 2022, Vergleich der politischen Strategien von Caesar und Augustus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1267868
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