In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten hat sich die Welt stark verändert. Grenzen verschwinden, Märkte wachsen und die Globalisierung ermöglicht den weltweiten Handel, was zum globalen Wettbewerb führt. Ein Ende dieses Trends ist nicht abzusehen. Ganz im Gegenteil wird die Welt stetig komplexer und vernetzter. Immer mehr Rechenleistung, die in immer kleineren Chips zur Verfügung steht, führt zu einer Beschleunigung von Veränderung und Wandel. Kaum ein anderer Begriff wie die „Digitalisierung“ prägt derzeit die Berufs- und Arbeitswelt. Ihre Auswirkungen auf die Arbeitswelt und auf die Gesellschaft sind vielseitig. Sie beeinflusst Automatisierung, verändert Arbeitsabläufe, die Art zu kommunizieren und ermöglicht ganz neue Beschäftigungsmodelle.
Geräte können miteinander kommunizieren, sich gegenseitig steuern und benötigen somit immer weniger menschliche Interaktion. So wie im industriellen Bereich eine kontinuierliche Entwicklung von statten geht, hat sich auch der Dienstleistungssektor schon an die neuen Möglichkeiten angepasst. Ganze Firmen haben sich beispielsweise auf die Programmierung und Bereitstellung von Software-Lösungen spezialisiert. Selbst komplette Berufsbilder verändern sich durch die Digitalisierung grundlegend. Das reicht von Änderungen in den Arbeitsabläufen bis hin zur kompletten Automatisierung der Tätigkeit. Der Arbeitnehmer kann durch die Digitalisierung überall erreichbar sein und praktisch von überall arbeiten, also die Bindung an den eigentlichen Arbeitsplatz schwindet.
Diese neuartigen Konzepte der Arbeit führen aber auch unweigerlich zu Veränderungen in den gesellschaftlichen Strukturen. Es erfolgen sowohl persönliche, auf den Einzelnen, als auch kollektive, auf Personengruppen bezogene Auswirkungen. Diese kommen meist langsam und schleichend und sind aus diesem Grunde meist nur über längere Zeiträume betrachtet auffällig. Auch sind nicht all diese Veränderungen positiv zu bewerten. Somit bringt die Digitalisierung auch Gefahren, die identifiziert werden müssen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Einführung
1.2 Zielsetzung und Relevanz
2 Der Digitale Wandel
2.1 Definition
2.2 Industrie 1.0 - 3.0
2.3 Industrie 4.0
3 Gesellschaftliche Perspektiven
3.1 Konsequenzen für Berufsbilder
3.1.1 Welche Berufe gehören zur Vergangenheit?
3.1.1.1 Betroffene Berufe
3.1.1.2 Was geschieht mit dem Arbeitnehmer wegfallender Berufe?
3.1.2 Veränderung und Auswirkungen weiterbestehender Berufe
3.1.2.1 Zukunftssicher Berufe
3.1.2.2 Traditionelle Berufe
3.1.3 Entstehung neuer Berufe
3.2 Auswirkungen auf die Gesellschaft
3.2.1 Demographischer Wandel
3.2.2 Wertewandel
3.2.3 Bildung und Weiterbildung
3.2.4 Soziale Sicherung
3.2.5 Arbeits- und Gesundheitsschutz
3.2.6 Datenschutz
3.2.7 Globalisierung
4 Blick in die Zukunft
5 Fazit
Literaturverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Einführung
In den vergangenen Jahren und Jahrzenten hat sich die Welt stark verändert. Grenzen verschwinden, Märkte wachsen und die Globalisierung ermöglicht den weltweiten Handel, was zum globalen Wettbewerb führt. Ein Ende dieses Trends ist nicht abzusehen. Granz im Gegenteil wird die Welt stetig komplexer und vernetzter. Immer mehr Rechenleistung, die in immer kleineren Chips zur Verfügung steht, führt zu einer Beschleunigung von Veränderung und Wandel.
Kaum ein anderer Begriff wie die „Digitalisierung“ prägt derzeit die Berufs- und Arbeitswelt. Ihre Auswirkungen auf die Arbeitswelt und auf die Gesellschaft sind vielseitig. Sie beeinflusst Automatisierung, verändert Arbeitsabläufe, die Art zu kommunizieren und ermöglicht ganz neue Beschäftigungsmodelle.
Bestandteil vieler öffentlicher der „Industrie 4.0“, also die vierte industrielle Revolution. Geräte können miteinander kommunizieren, sich gegenseitig steuern und benötigen somit immer weniger menschliche Interaktion. So wie im industriellen Bereich eine kontinuierliche Entwicklung von statten geht, hat sich auch der Dienstleistungssektor schon an die neuen Möglichkeiten angepasst. Ganze Firmen haben sich beispielweise auf die Programmierung und Bereitstellung von Software-Lösungen spezialisiert.
Selbst komplette Berufsbilder verändern sich durch die Digitalisierung grundlegend. Das reicht von Änderungen in den Arbeitsabläufen bis hin zur kompletten Automatisierung der Tätigkeit. Der Arbeitnehmer kann durch die Digitalisierung überall erreichbar sein und praktisch von überall arbeiten, also die Bindung an den eigentlichen Arbeitsplatz schwindet.
Diese neuartigen Konzepte der Arbeit führen aber auch unweigerlich zu Veränderungen in den gesellschaftlichen Strukturen. Es erfolgen sowohl persönliche, auf den Einzelnen, als auch kollektive, auf Personengruppen bezogene Auswirkungen. Diese kommen meist langsam und schleichend und sind aus diesem Grunde meist nur über längere Zeiträume betrachtet auffällig. Auch sind nicht all diese Veränderungen positiv zu bewerten. Somit bringt die Digitalisierung auch Gefahren, die identifiziert werden müssen.
1.2 Zielsetzung und Relevanz
Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchungen der Digitalisierung in der Arbeitswelt auf ihre Auswirkungen auf die aktuellen Berufsbilder und auf unsere Gesellschaft. Die Relevanz dieses Thema ist sehr von Bedeutung, da die Digitalisierung uns früher oder später alle betreffen wird. So wird auch der Arbeitsmarkt angepasst und viele Berufe werden sich stark verändern, was man sogar schon heute teilweise erkennen kann.
2 Der Digitale Wandel
2.1 Definition
Der Digitale Wandel ist definiert als ein Prozess, der die stetige Weiterentwicklung digitaler Technologien, die unsere Arbeitswelt und Gesellschaft unweigerlich und unaufhaltsam verändern.1 Schon die ersten drei industriellen Revolutionen brachten einschneidende Veränderungen für die Arbeitswelt und der Gesellschaft.
2.2 Industrie 1.0 - 3.0
Der Digitale Wandel hat schon im 18. Jahrhunderts seine ersten Ursprünge. Die Erfindung von Dampfmaschinen, der Eisenbahn und des mechanischen Webstuhls, haben zur damaligen Zeit revolutioniert. Dazu kamen noch der Antriebe durch Wasser- und Dampfkraft, der erste programmierbarer Webstuhl mit einer Lochkarte und eine mechanische Rechenmaschine, die als Vorreiter der Computer gilt. Jedoch durch die Entstehung erster großer Fabriken, trat das Problem der schlechten Arbeitsbedingungen auf.2 Ende des 19. Jahrhunderts trat die zweite große industrielle Revolution ein. In dieser Zeit startete die Massenproduktion durch Elektrizität, Abreitsteilung und Fließbandarbeit. Die Maschine trat langsam in den Vordergrund der Arbeit und die Arbeitsbedingungen verbesserten sich.
In dieser Entwicklungsphase erfuhren auch die Büroarbeitsplätze eine Weiterentwicklung in der Kommunikation. Telefonate und Telegramme vereinfachten die Kommunikation, wodurch die Arbeitsprozesse beschleunigt wurden.3
Die dritte industrielle Revolution hatte seine Vordenker schon im 18. Jahrhundert. Charles Babbage gilt gemeinsam mit der bereits erwähnten Ada Lovelace mit seiner Analytical Engine als Vordenker des individuell programmierbaren Computers.4
Durch die Entwicklungsarbeiten der Vordenker folgten die ersten funktionsfähigen Geräte. Der deutsche Bauingenieur Konrad Ernst Otto Zuse entwickelte im Jahre 1941 mit dem Z3 den ersten funktionierenden programmgesteuerten, frei programmierbaren und vollautomatischen Computer5. Dadurch wurde die Weiterentwicklung in der IT-Branche stark angetrieben und die ersten Personal-Computer für Büro und Haushalt kamen auf den Markt.
2.3 Industrie 4.0
Derzeit befinden wird uns mitten in der vierten industriellen Revolution. In dieser Phase wird der Fokus auf die Digitalisierung und Automatisierung gesetzt. In der Fabrik koordinieren intelligente Maschinen selbstständig Fertigungsprozesse, Service-Roboter unterstützen Menschen in der Montage bei schweren Arbeiten, fahrerlose Transportfahrzeuge kümmern sich eigenständig um Logistik und Materialfluss. Vernetzung findet aber nicht nur innerhalb von „intelligenten Fabriken“ statt, sondern über Unternehmens- und Branchengrenzen hinweg vom mittelständischen Logistikunternehmen über spezialisierte technische Dienstleister bis zu kreativen Start-ups.6
Der Einsatz digitaler Technologien in der Industrie wird eine Vielzahl an neuen Produktionsverfahren, Geschäftsmodellen und Produkten hervorbringen. Eine Produktionslinie muss beispielsweise nicht mehr auf ein Produkt festgelegt sein. Dadurch ändern sich die Anforderungen an die industrielle Fertigung. Durch IT-Unterstützung wird es möglich sein, Bearbeitungsstationen flexibel an einen sich verändernden Produktmix anzupassen. Dabei können Kapazitäten optimal ausgelastet werden. Darüber hinaus können die automatisierten Analyseverfahren auch Wartungsbedarfe und Ausfallrisiken aufzeigen.7
3 Gesellschaftliche Perspektiven
3.1 Konsequenzen für Berufsbilder
3.1.1 Welche Berufe gehören zur Vergangenheit?
3.1.1.1 Betroffene Berufe
Durch die Fortschreitende Digitalisierung der Arbeitswelt werden Berufe ohne Ausbildung, Anlern- und Helferberufe mit wiederkehrenden Routinen oder mit starker körperlicher Belastung gefährdet, dass sie nicht mehr benötigt werden.
Dazu gehören Berufe in der Branche Fertigung und Logistik, wo der Großteil der Arbeit von Robotern übernommen werden kann. Aber auch einfach Büro- und Verwaltungstätigkeiten, wie zum Beispiel Buchhaltung, Schreibkraft oder Kassenkräfte, sind stark gefährdet, da diese durch den Fortschritt der KI und Technik leicht ersetzt werden kann.8
Aber auch Berufe im Waren- und Personentransport sind gefährdet. Dort könnte eine Software die Steuerung eines Fahrzeuges übernehmen.9 Zum Beispiel der US-Amerikanische Autohersteller Tesla hat die Funktion zum autonomen Fahren bereits serienmäßig in ihren Elektrofahrzeugen verbaut10. In Nürnberg ging 2008 die erste fahrerlose U-Bahnstrecke in Betrieb11. Durch weiter fortschreitende digitale Transformation und Künstliche Intelligenz im Güter- und Nahverkehr könnte der Beruf des herkömmlichen Fahrzeugführers entfallen.
3.1.1.2 Was geschieht mit dem Arbeitnehmer wegfallender Berufe?
Arbeitslosigkeit und ein sozialer Abstieg können Folgen der wegfallenden Berufe sein. Deshalb sind Weiter- und Fortbildungen und Umschulungen zur Sicherstellung der Arbeitskräfte äußerst von Bedeutung.
Nach einer Modellrechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung sollen bis 2025 rund 1.54 Millionen Arbeitsplätze, welche hauptsächlich aus dem Bereich Land- und Forstwirtschaft, Metallerzeugnis, Fahrzeugbau und weitere Arbeitsplätze im Bereich der Verarbeitung. Die Prognose gibt aber auch an, dass 1.51 Millionen neue Arbeitsplätze durch die Digitalisierung geschaffen werden, welche zum Großteil in der Informations und Kommunikations Branche entstehen. Dies ist möglich durch die Fort- und Weiterbildung der Arbeiter, sodass die Zahl der Arbeitslosen nicht steigen wird.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Gesamtzahl der Arbeitsplätze kaum verändert, Gewinn und Verlust an Arbeitsplätzen[12]
3.1.2 Veränderung und Auswirkungen weiterbestehender Berufe
3.1.2.1 Zukunftssicher Berufe
Trotz der rasanten Digitalisierung der Arbeitswelt gibt es auch einige Berufe, welche nicht so stark von dem Wandel betroffen sind. Hierzu gehören Berufe mit Menschenkenntnis, Verhandlungsgeschick und Überzeugungskraft und mit geringer Ersetzbarkeit. Ein Beispiel sind hier die Sozialen Berufe, wie in der Kranken- und Gesundheitspflege, Altenpflege, Kundenbetreuung, Sozialarbeiter oder der Psychologe. In all den Berufen steht der Mensch im Mittelpunkt der Arbeit und kann nur schwer von KI ersetz werden. Besonders in der Pflege ist der Kontakt mit Menschen sehr wichtig und mit sehr viel Abwechslung. Aber auch Berufe mit Verhandlungsgeschick und Überzeugungskraft, zum Beispiel Aufsichts- und Führungskräfte in Organisation und Planung, oder Berufe mit manueller Tätigkeit, die nur mit großem Aufwand oder gar nicht durch KI-gesteuerte Roboter ersetz werden können, wie Friseure oder Jobs in der Wartung oder Reparatur. Aber auch diese Berufsfelder bleiben nicht ganz vom digitalen Wandel verschont. Organisation, Planung, Dokumentation und Informationsbeschaffung sind nur Beispiele für eine Digitale Ergänzung.13
3.1.2.2 Traditionelle Berufe
Die Veränderungen schlagen sich in Berufen des Handwerks und der Industrie ebenso nieder wie in Dienstleistungs- und Sozialberufen. Selten fallen ganze Berufsfelder weg, sondern werden in Teilbereichen automatisiert und digitalisiert.
In klassischen Ausbildungsberufen, wie dem Schreiner oder Kfz-Mechaniker, kann in den meisten Fällen die Arbeit nicht von Robotern übernommen werden, da es dort oft nicht routinierte Arbeitsabläufe gibt, und so für ihn noch nicht zu bewältigen ist. In den Bereichen werden Roboter und Maschinen die Arbeiter hauptsächlich bei ihrer Arbeit unterstützten und entlasten.14
3.1.3 Entstehung neuer Berufe
Die Digitale Transformation hat aufgrund der Digitalisierung, Automatisierung und Globalisierung15 einen unausweichlichen Effekt auf die Entstehung neuer Berufe. Neue Berufe entstehen dort, wo der Fokus rein auf das Digitale gelegt wird und Technik tatsächlich neue Anforderungen setzt.
Berufe entstehen hauptsächlich in den Bereichen der Informations- und Kommunikationstechnik, Daten- und Systemanalyse, Online-Handel, Online-Marketing und im Kreativbereich. Dies liegt daran, dass diese Berufe sich mit digitalen Inhalten und Techniken befassen.
[...]
1 Vgl. etventure GmbH: Was ist digitale Transformation? in: https://www.etventure.de/digitale-transformation/, Abrufdatum: 16.02.2021
2 Vgl. Frick, Thomas: Industrie 1.0 bis 4.0. Industrie im Wandel der Zeit, in: https://industrie-wegweiser.de/von-industrie-1-0-bis-4-0-industrie-im-wandel-der-zeit/, Abrufdatum: 16.02.2021
3 Edb.
4 Ebd.
5 Vgl. Stoller, Detlef: Konrad Zuses Z3, der erste Computer der Welt, wird 75, in: https://www.ingenieur.de/technik/produkte/konrad-zuses-z3-computer-welt-75/, Abrufdatum: 16.02.2021
6 Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: Was ist Industrie 4.0, in: https://www.plattform-i40.de/PI40/Navigation/DE/Industrie40/WasIndustrie40/was-ist-industrie-40.html, Abrufdatum: 16.02.2021
7 Vgl. Mundt, Elisa, Waschbusch, Lisa: Was bedeutet Industrie 4.0? Definition, Merkmale und Anwendung, in: https://www.industry-of-things.de/was-bedeutet-industrie-40-definition-merkmale-und-anwendung-a-828236/, Abrufdatum: 01.04.2021
8 Vgl. Köhler, Thomas: Diese 7 Berufe haben keine Zukunft, in: https://www.channelpartner.de/a/diese-7-berufe-haben-keine-zukunft,3334260, Abrufdatum: 22.03.2021
9 Ebd.
10 Vgl. Tesla Inc.: Fahren in der Zukunft, in: https://www.tesla.com/de_DE/autopilot, Abrufdatum: 19.02.2021
11 Vgl. INFRA Dialog Deutschland GmbH: Nürnbergs U-Bahn fährt auf zwei Linien ganze ohne Fahrer, in: https://www.damit-deutschland-vorne-bleibt.de/Blickpunkt/Infrastruktur-aktuell/04493/Artikel/Nuernbergs-U-Bahn-faehrt-auf-zwei-Linien-ganz-ohne-Fahrer/04106, Abrufdatum: 19.02.2021
12 Helmrich, Robert, Maier, Tobias, Weber, Enzo, Wolter, Marc, Zika, Gerd: Arbeitsmarkteffekte der Digitalisierung bis 2035. Regionale Branchenstruktur spielt eine wichtige Rolle, in: http://doku.iab.de/kurzber/2018/kb0918.pdf, Abrufdatum: 02.04.2021
13 Vgl. Metzig Silvia: Industrie 4.0 - Berufe mit aussichtsreicher Zukunft, in: https://www.sachsen-fernsehen.de/industrie-4-0-berufe-mit-aussichtsreicher-zukunft-396875, Abrufdatum: 01.04.2021
14 Franz, David: Berufe im Wandel - Die Zukunft der Arbeit in der Industrie 4.0, in: https://www.elektronikpraxis.vogel.de/berufe-im-wandel-die-zukunft-der-arbeit-in-der-industrie-40-a-704828/, Abrufdatum: 20.03.2021
15 Bezeichnung für die zunehmende Entstehung weltweiter Märkte für Waren, Kapital und Dienstleistungen sowie die damit verbundene internationale Verflechtung der Volkswirtschaften.
- Citation du texte
- Anonyme,, 2021, Auswirkungen der Digitalisierung auf die Berufsbilder und auf die Gesellschaft, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1267804
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