In der vorliegenden Ausarbeitung soll betrachtet werden, wie sich die Interventionsform Klettern der Erlebnispädagogik im Kontext mit Kindern und Jugendlichen im Förderschwerpunkt der körperlich-motorischen Entwicklung eignet und darstellt. Es handelt sich um eine erlebnispädagogische Arbeit, die sich durch ein Angebot charakterisiert, das an die Bedürfnisse und Möglichkeiten der Adressatinnen und Adressaten angepasst ist. Hier ist besonders von Interesse, unter welchen Bedingungen die erlebnispädagogische Interventionsform durchgeführt werden kann und wie schmal der Grat von Überforderung und Herausforderung ist.
In der Ausarbeitung wird sich speziell auf Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt körperlich-motorische Entwicklung bezogen. Eine solche Interventionsform ist für das schulische als auch außerschulische Setting geeignet. Zuerst wird sich damit auseinandergesetzt, wie Klettern als Erlebnissport mit der Intervention zusammenpasst. Das zweite Kapitel beschäftigt sich damit, was das Medium der Erlebnispädagogik für Kinder und Jugendliche bedeutet. Anschließend wird die Interventionsform Klettern anhand zweier Praxisbeispiele, einer Kletter-AG und einem City-Camp skizziert. Im Anschluss wird betrachtet, welche Ergebnisse, Reaktionen und Wirkungen die Interventionsform Klettern im Kontext mit Kindern und Jugendlichen im Förderschwerpunkt körperlich-motorische Entwicklung aufweist. Abschließend folgt eine kurze Zusammenfassung und ein Ausblick über die Interventionsform Klettern in der Erlebnispädagogik..
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- Anónimo,, 2021, Die Interventionsform Klettern in der Erlebnispädagogik im Kontext mit Kindern und Jugendlichen im Förderschwerpunkt körperlich-motorische Entwicklung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1267301
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