Durch Betriebliches Gesundheitsmanagement wird die Bindung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an das Unternehmen erhöht und somit die Verweildauer im Unternehmen verlängert. Diese These soll in nachfolgender Arbeit bewiesen werden.
Mitarbeiterbindung erhält einen immer größeren Stellenwert in der heutigen Gesellschaft, besonders wenn es um junge, leistungsfähige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen geht.
Wo ältere Angestellte noch dazu tendieren, lange in einem Unternehmen zu bleiben, wechseln junge Menschen schneller ihren Arbeitsplatz und sind somit flexibler am Arbeitsmarkt. Der demografische Wandel in Deutschland macht es unerlässlich, sich mit der Bindung seiner Mitarbeiter zu beschäftigen und auch die Unternehmenszugehörigkeit der bestehenden Mitarbeiter zu verlängern.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Hinführung zum Thema
1.1 Aufbau der Arbeit
1.2 Die Notwendigkeit eines betrieblichen Gesundheitsmanagements
2 Begriffliche Abgrenzung
2.1 Klärung des Begriffs Mitarbeiterbindung
2.2 Betriebliches Gesundheitsmanagement
2.3 Begriffliche Klärung einer DIN SPEC
3 Implementierung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC 91020
3.1 Der PDCA-Zyklus
3.2 Ablauf der Einführung eines BGM nach DIN SPEC 91020
3.2.1 Planung (Plan)
3.2.2 Durchführung (Do)
3.2.3 Kontrolle (Check)
3.2.4 Handlung (Act)
4 Folgen der Einführung eines BGM
4.1 Folgen für das Unternehmen
4.2 Folgen für den Arbeitnehmer
5 Schlussbetrachtungen
5.1 Zusammenfassung der Erkenntnisse
5.2 Kritische Reflexion
Literaturverzeichnis
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