Die vorliegende Hausarbeit betrachtet die Thematik der toxischen Männlichkeit näher und nimmt sich der Fragestellung an, inwiefern Kerstin Brichzins Werk "Der Junge im Rock" mit der toxischen Männlichkeit bricht. Dafür wird zunächst eine Arbeitsdefinition festgelegt, welche die toxische Männlichkeit näher bestimmt. Dies ist wichtig, um eine fundamentale Grundlage für die anstehende Analyse zu sichern. Anschließend wird die fünfdimensionale Bilderbuchanalyse nach Michael Steiger vorgestellt. Mit dieser wird dann das Bilderbuch analysiert, wird hierbei Fokus auf die toxische Männlichkeit gerichtet und erläutert, inwiefern diese gebrochen wird. Abschließend werden die Ergebnisse in einem Fazit zusammengefasst und gewertet. Kerstin Brichzin versucht mit ihrem Bilderbuch „Der Junge im Rock“ entgegen dieser festgefahrenen Vorstellungen zu wirken. Sie versucht die LeserInnen dahingehend zu sensibilisieren, dass sie die Vielfalt als etwas Positives und Bereicherndes ansehen.
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2020, Bricht Kerstin Brichzins Werk "Der Junge im Rock" mit der toxischen Männlichkeit?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1266855
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