Die Arbeit stellt die Lesemotivation im Zusammenhang der Schule vor und geht anschließend auf Studien zur Entwicklung der Lesemotivation in der Sekundarstufe ein, wobei auch geschlechterspezifische Unterschiede herausgestellt werden. Anschließend werden verschiedene Programme zur Förderung der Lesemotivation vorgestellt.
Der Lesemotivation kommt eine große Bedeutung im Deutschunterricht zu, da die Förderung der Lesekompetenz vom Curriculum vorgegeben wird und die Lesekompetenz unter anderem von der Anzahl der gelesenen Texte der Schülerinnen und Schüler abhängig ist, da sich dies auf ihre Leseflüssigkeit auswirkt. Die PISA-Studie 2000 hat gezeigt, dass die Jugendlichen an deutschen Schulen im internationalen Vergleich eine weit unterdurchschnittliche Lesemotivation aufweisen, da 42 Prozent von ihnen nicht gerne lesen und der Anteil in der Gruppe der Jungen sogar fast 55 Prozent betrug.
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- Anonymous,, 2019, Die Lesemotivation in der Sekundarstufe. Förderung und geschlechterspezifische Unterschiede, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1266581
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