Die Frage nach der Schuld und deren Thematisierung im Deutschunterricht wird in dieser Arbeit als Hauptbestandteil genauer untersucht. Als Grundlage dazu dient der Entwicklungsroman „Der Vorleser“ von Bernhard Schlink. Zu Beginn der Untersuchung wird der Schuldbegriff genauer erläutert und unter verschiedenen Ansätzen definiert, wie der juristische, gesellschaftliche und der psychologische Ansatz zur Schuld. Darauf folgt die Einführung des Romans, indem der Inhalt beschrieben und die Schuldproblematik präzise dargestellt werden.
In dem Roman spielt die Figur der Hanna Schmitz eine tragende Rolle, weshalb ihre Schuld und ihre Taten an aussagekräftigen Textstellen dargestellt und erläutert werden. Darauffolgend wird der didaktische Teil dieser Arbeit nähergebracht. Dazu wird die Eignung des Romans für den Unterricht nachgewiesen und ein mögliches Vorgehen im Unterricht beschrieben. Hinzu kommt der Bezug zum Seminar.
Inhalt
1. Einleitung
2. Definition des Schuldbegriffs
2.1 Ein Gesellschaftlicher Ansatz zur Schuld
2.2 Ein Psychologischer Ansatz zur Schuld
3. Der Roman „Der Vorleser
3.1 Inhalt
3.2 Die Schuldproblematik
3.3 Die Schuld von Hanna Schmitz
3.4 Eignung des Romans für den Unterricht
4. Bezug zum Seminar und Vorgehensweise im Unterricht
5. Zusammenfassung
6. Literatur- und Abbildungsverzeichnis
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2021, Die Thematisierung der Schuldfrage im Unterricht anhand des Romans "Der Vorleser" von Bernhard Schlink, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1266514
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