In dieser Arbeit geht es um die Verknüpfung körperlicher Prozesse mit Emotionen. Besonders beleuchtet wird in diesem Kontext die James Lange Theorie.
Im Fokus dieser Hausarbeit steht die Betrachtung der James-Lange Theorie der Emotion. Die Autorin wird sich hier vor allem auf den Anteil von William James an der Theorie konzentrieren. Die ursprüngliche und die modifizierte Fassung der Theorie werden betrachtet, und die Kritik an der Theorie beleuchtet. Besonders die Kritik des Physiologen Walter Cannon und die aus dessen Kritik resultierende Cannon-Bard Theorie werden in den Blick genommen. Auch wird auf neue Erkenntnisse und Ansätze sowie die heutige Betrachtung der James-Lange Theorie eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Einführung
1.1.1 Relevanz des Themas
1.1.2 Zielsetzung der Arbeit und Fragestellung
2. Hauptteil
2.1 William James: Persönlichkeit und Grundsätze
2.2 Die James-Lange Theorie der Emotion
2.2.1 Ursprüngliche Fassung
2.2.2 Kritik an der ursprünglichen Fassung
2.2.3 Modifizierte Fassung
2.3 Kritik an der James Lange Theorie der Emotion
2.4 Cannon-Bard Theorie
2.5 Neuere Erkenntnisse und Ansätze
2.5.1 Facial-Feedback Hypothese
2.5.2 Neurophysiologische Grundlagen von Emotionen aus heutiger Sicht
3. Schlussteil
3.1 Fazit
4. Literaturverzeichnis
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