Ein Wall gegen den Westen sollte die Mauer laut UdSSR sein. In Wahrheit aber war sie ein Schutz für die DDR-Spitze, um einer großen Abwanderung der Bevölkerung entgegenzuwirken.
Im Zuge dieser Arbeit beschäftige ich mich mit den Ereignissen, die Einfluss auf den Bau dieses Teilungssymbol Deutschlands hatten. Besonders die Rolle der UdSSR und der DDR, sowie auch die der Alliierten für den Bau der Mauer sollen dargelegt werden. Unter dem Thema „Der Mauerbau am 13. 8. 1961 – Motive, Ablauf, Reaktionen“ werden die Vorgeschichte, das Staatsgeheimnis des Mauerbaus, und die Reaktionen der einzelnen Staatsführungen hinterfragt. Als Grundlage hierfür verwende ich das Ende des Zweiten Weltkriegs 1945, auf das sich die erste, wie auch die zweite Berlin-Krise, die Chruschtschow mit seinem Ultimatum von 1958 auslöste, stützt und schließlich im Mauerbau gipfelt.
Gliederung
1. Einleitung
2. Vorgeschichte
2.1. Das Ende des Zweiten Weltkriegs
2.2. Berlin-Blockade
2.3. Bildung zweier Deutscher Staaten
2.4. Flüchtlingswellen in den demokratischen Westen Aufstand in Ostberlin
2.5. Das Chruschtschow-Ultimatum – die zweite Berlin-Krise beginnt
3. 1961 – Das Jahr der Entscheidung
3.1.Westalliierte und Westdeutsche Staatsvertreter in Washington
3.1.1. Der britische Premierminister Harold Macmillan in den USA
3.1.2. Adenauer in den USA
3.2. Das amerikanisch-sowjetische Gipfeltreffen in Wien
3.2.1. Kein Abweichen der Sowjetunion vom alten Standpunkt
3.2.2. Der separate Friedensvertrag der Sowjetunion mit der DDR
3.2.3. Kriegsbereitschaft bei Ost und West
3.3. Ulbrichts denkwürdige Pressekonferenz Spannungen zwischen Chruschtschow und Ulbricht
3.4. Kennedys „Three Essentials“
3.5. Die Gipfelkonferenz der Warschauer-Pakt-Staaten
4. Staatsgeheimnis Mauerbau
4.1. Beschluss der absoluten Grenzabriegelung bereits im Januar `61
4.2. Ulbricht hält die Fäden bis zur Durchführung in der Hand
4.3. Die Grenzabriegelung beginnt
4.4. Die Mauer wird gebaut
5. Die Reaktionen des Westens
5.1. Reaktionen in Westdeutschland
5.2. Reaktion der Alliierten
6. Schlusswort
Quellen- und Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Sonntag, der 13.August 1961. Der Tag, an dem mit dem Bau des markantesten Symbols des Kalten Kriegs begonnen und eine Millionenstadt geteilt wurde. Es entstand die Berliner Mauer, in der DDR-Propaganda auch als „antifaschistischer Schutzwall“ bezeichnet, die den Osten vom Westen der Stadt trennte. Sollten zuerst Zonengrenzen Trennungslinien der Siegerterritorien der Gewinner des zweiten Weltkriegs darstellen, wurde bald zu drastischeren Maßnahmen gegriffen. Mitte August 1961 stellte die Mauer, auf Veranlassung der russischen Führung und Drängen der DDR erbaut, ein gigantisches Monument zweier unterschiedlicher Weltanschauungen dar. Der Weltanschauung des „kommunistischen Modell[s] der staatssozialistischen Volksdemokratie“[1] im Osten einerseits und des „Modell[s] [der] liberalkapitalistischen parlamentarischen Demokratie“[2] des Westblocks andererseits.
Ein Wall gegen den Westen sollte die Mauer laut UdSSR sein. In Wahrheit aber war sie ein Schutz für die DDR-Spitze, um einer großen Abwanderung der Bevölkerung entgegenzuwirken.
Im Zuge dieser Arbeit beschäftige ich mich mit den Ereignissen, die Einfluss auf den Bau dieses Teilungssymbol Deutschlands hatten. Besonders die Rolle der UdSSR und der DDR, sowie auch die der Alliierten für den Bau der Mauer sollen dargelegt werden. Unter dem Thema „Der Mauerbau am 13. 8. 1961 – Motive, Ablauf, Reaktionen“ werden die Vorgeschichte, das Staatsgeheimnis des Mauerbaus, und die Reaktionen der einzelnen Staatsführungen hinterfragt. Als Grundlage hierfür verwende ich das Ende des Zweiten Weltkriegs 1945, auf das sich die erste, wie auch die zweite Berlin-Krise, die Chruschtschow mit seinem Ultimatum von 1958 auslöste, stützt und schließlich im Mauerbau gipfelt.
2. Vorgeschichte
2.1. Das Ende des Zweiten Weltkriegs
Nicht erst 1961, mit dem Errichten einer Mauer durch Berlin begann der Interessenskonflikt zwischen den Westmächten und dem Ostblock. Die Mauer hatte eine lange Vorgeschichte, die bereits 15 Jahre zuvor begann. Dieser so genannte „Wettkampf der Systeme“ hatte seine Wurzeln im Ende des Zweiten Weltkriegs, in der Frage der Nachkriegsordnung.[3]
Nachdem der positive Ausgang des Zweiten Weltkriegs für die Gegner Hitlers, die sich gegen den nationalsozialistischen Demagogen in der so genannten Anti-Hitler-Koalition verbündet hatten, abzusehen war, musste eine Regelung für Deutschland gefunden werden. So fand vom 4. bis 11. Februar 1945 eine Konferenz in Jalta statt. Fand der Krieg zwar erst im September 1945 sein offizielles Ende, so trafen sich bereits im Februar die jeweiligen Vertreter der Großmächte USA, Großbritannien und UdSSR zu einer Unterredung, der noch einige weitere Zusammenkünfte folgen sollten. Die Vereinigten Staaten wurden von Roosevelt, Großbritannien von Churchill und die Sowjetunion von Stalin vertreten. In Jalta einigte man sich darauf, dass das Gesamtdeutsche Gebiet in insgesamt vier Besatzungszonen aufgeteilt werden sollte. Die Dauer war nicht besprochen worden. Neben einer Einigung der drei Supermächte über die letzten Fragen zur Gründung der Vereinten Nationen, wurden in Jalta die Sektorengrenzen für Berlin gezogen. Die Konferenz sah sich ständig von leichten Spannungen begleitet, dann ganz einig waren sich die Vertreter der drei Großmächte nie. Nur in einem Punkt stimmten alle Teilnehmer anstandslos überein: Deutschland musste entnazifiziert werden und sollte endlich bedingungslos kapitulieren.
Nach diesen vorläufigen Beschlüssen in Jalta fanden sich Stalin, Churchill und Truman, der nach Roosevelts Tod im April an dessen Stelle gerückt war, bereits fünf Monate später zur Konferenz von Potsdam zusammen, um nun endgültige Grenzziehungen für Deutschland zu beschließen. Denn nach dem Selbstmord Hitlers am 30. April, dem militärischen Zusammenbruch des Deutschen Reiches und der Verhaftung der Geschäftsführenden Reichsregierung hatten nun die Siegermächte das Sagen in Deutschland.[4] In den vier Besatzungszonen, der englischen, der französischen, der amerikanischen und der russischen Zone, sollte von nun an die jeweilige Siegermacht das alleinige Bestimmungsrecht haben. Nach gemeinsam vereinbarten Grundsätzen sollte aber dennoch gehandelt werden. Berlin, das in der sowjetischen Zone lag, wurde nun definitiv in vier Sektoren geteilt und erhielt einen Vier-Mächte-Status. Berlin wurde somit im Sommer 1945 zur so genannten Vier-Sektoren-Stadt mit Sonderstatus, die durch den Alliierten Kontrollrat verwaltet werden sollte. Doch diese trügerische Eintracht unter den Besatzungsmächten währte nicht lange. Als bereits Anfang 1947 die Sowjetunion damit beschäftigt war, ihre Machtposition im restlichen Osteuropa zu festigen, schienen die Abmachungen der Potsdamer Konferenz vergessen, die demokratischen Richtlinien, die einst vereinbart wurden, schienen immer mehr in den Hintergrund zu rücken. So waren aus einstigen Verbündeten gegen Nazi-Deutschland schnell Gegner mit unterschiedlichen Ansichten geworden.[5] Doch dies war erst der Anfang. Die Ansichten sollten immer extremer, die Mittel immer rigoroser werden. Doch bereits zu einem solch frühen Zeitpunkt schien Churchill den Ernst der Lage erkannt zu haben. Mit bitterem Nachdruck stellte er fest: „…das ist sicher nicht das befreite Europa, für dessen Aufbau wir gekämpft haben.“[6]
2.2. Berlin-Blockade
Und Churchill sollte Recht behalten. 1948 kam es zur ersten großen Berlin-Krise. Anstatt eines befreiten Europas bot sich das Bild einer blockierten Stadt. Die Sowjetunion hatte die so genannte Berlin-Blockade veranlasst. Offensichtlich reichte es Moskau nicht aus, seine Position im restlichen Osteuropa zu festigen. Die sowjetische Besatzungsmacht wollte Berlin ganz für sich gewinnen. Ihr Ziel war es, entgegen dem Abkommen der Potsdamer- Konferenz, die Stadt, die mitten in der sowjetischen Besatzungszone lag, von den westlichen Zonen abzutrennen und die Alliierten zum Abzug aus Berlin zu zwingen. Doch Frankreich, Großbritannien und die USA wehrten sich vehement, wollten der Sowjetunion diesen Bruch des in Potsdam geschlossenen Abkommens nicht gestatten. Daraufhin reagierten die Sowjets äußerst hart: Sie blockierten alle Zufahrtswege, die ausschließlich durch ihre Besatzungszone passierbar waren und in die deutsche Hauptstadt führten. Dies galt aber nicht nur für den Verkehr zu Land, auf Straßen oder Schienen; auch Wasserwege wurden blockiert, die Binnenschifffahrt wurde eingestellt, angeblich auf Grund technischer Mängel.[7] Auslöser für dieses Verhalten der Sowjetunion, die drei Westsektoren der Stadt unter ihre Kontrolle bringen zu wollen, war die am 20. Juni beginnende Währungsreform in den Westzonen. Die Sowjetunion war merklich verärgert darüber, dass diese von den Westalliierten durchgeführt wurde, ohne die russische Führung davon zu unterrichten. Empört reagierte diese auf die Reform kurzerhand mit einer Gegenreform am 23. Juni. Das so gewonnene Geld, die Ost-Mark, sollte nach den Vorstellungen der Sowjets von nun an auch in den Westzonen gelten. Doch darauf gingen die Westmächte in keiner Weise ein. Diese Tatsache brachte das Fass dann zum Überlaufen – die Blockade West-Berlins begann.[8]
Der Westsektoren Berlins waren somit abgeschnitten von der Außenwelt. Doch der Westen hielt zum Westen. Die Westalliierten unterstützen die West-Berliner mit auf dem Luftweg mit Gütern. Täglich versorgten die so genannten Rosinenbomber rund 2, 2 Millionen Menschen im westlichen Teil Berlins. So groß die Anstrengung der Alliierten auch waren, es konnte nur das Allernotwendigste über die Luftbrücke eingeflogen werden. Insgesamt elf Monate lang wurde die Stadt auf diese Weise versorgt, bis dann am 11. Mai 1949 die Sowjetunion alle Zufahrtswege wieder öffnete, weil sie die Wirkungslosigkeit ihrer Blockade erkannten. Neben dem Stolz in West-Berlin, gegen eine Weltmacht angekommen zu sein, hatte die Luftbrücke einen weiteren positiven Nebeneffekt. In den Köpfen der Menschen begann sich die Ansicht über die Westalliierten zu wandeln. Aus einstigen „Besatzern“ waren nun hilfsbereite „Schutzmächte“ geworden, auf die man sich verlassen konnte.[9] So sehr sich die Sowjetunion auch dem Abkommen von Potsdam widersetzt hatte, so sehr zeigten die Westalliierten, dass die UdSSR trotzt ihrer Größe und Macht nicht übermächtig war.
2.3. Bildung zweier Deutscher Staaten
Als im Mai 1949 gemeinsam eine Gefahr, die von den Russen ausging, gemeistert worden war, sollten sich die Fronten erneut verhärten. In den drei Westzonen wurde die Bundesrepublik Deutschland und in der sowjetischen Besatzungszone die Deutsche Demokratische Republik gegründet. Nachdem am 23. Mai ein Grundgesetz verkündet wurde, folgte dann im August die erste deutsche Bundestagswahl, aus denen Konrad Adenauer (CDU) als Bundeskanzler hervorging. Dies sah sich die Sowjetunion jedoch nicht lange tatenlos mit an, und zog mit der Bildung eines Volksrates in der sowjetischen Besatzungszone nach. Somit wurde die demokratische Ordnung und Verfassung verabschiedet, die „Deutsche Demokratische Republik“ (DDR) entstand. Am 7. Oktober 1949 wurde dann von der Volkskammer ein eigener Staat in der sowjetischen Besatzungszone ausgerufen. Laut der Volkskammer wurde Berlin zur Hauptstadt ihrer Verfassungsorgane ernannt. Der alliierte Sonderstatus Berlins, der 1945 für Groß-Berlin bestimmt wurde schien somit in Vergessenheit geraten. Mit dieser Aktion widersetzte sich die Sowjetunion erneut gegen die Abmachungen mit den Alliierten.[10]
Mit der Gründung dieser beiden Staaten begann auch ein intensiver Grenzausbau. Der Vollzug der deutschen Teilung 1949 brachte auch einen beträchtlichen Flüchtlingsstrom mit sich. Der DDR liefen die Menschen davon, denn immer mehr Bürger wollten weg vom kommunistischen Regime der Sowjetunion und flohen in den Westen.
2.4. Flüchtlingswellen in den demokratischen Westen
Weil sie für sich im sozialistischen Ostdeutschland keine Perspektiven mehr sahen, flohen vor allem junge Leute in den Westen, der mit guten Arbeitsplätzen und einer florierenden Wirtschaft lockte.
„Fast die Hälfte der Flüchtlinge war unter 25 Jahren, ein weiteres Viertel 25 bis 45 Jahre alt. [Diese] junge[n], ideenreichen[n] und aktive[n] Menschen kehrten dem „Arbeiter- und Bauernstaat“ der SED den Rücken.[11]
Seit der deutschen Teilung 1949 waren jährlich etwa 200 000 Personen geflohen. Von 1949 bis 1961 wurden um die 2,6 Millionen Flüchtlinge aus der DDR in die Bundesrepublik gezählt. Statistisch ließ sich festhalten, dass von neun DDR-Bürgern einer in den Westen geflohen ist. Die meisten Menschen wählten den noch am leichtesten passierbaren Weg von Ost nach West; die offene Sektorengrenze in Berlin. Neben den zahlreichen Flüchtlingen lag der DDR-Volkswirtschaft noch ein anderes Problem im Magen. Als ob das Fehlen von zirka 45 000 Arbeitskräften nicht schon genug gewesen wäre, fuhren täglich etwa 53 000 Ostberliner nach Westen um ihrer Arbeit nachzugehen. Diese so genannten Grenzgänger bekamen ihren Lohn in D-Mark ausbezahlt. Dieses Geld konnte entweder, zum Kurs 1:4 in Ost-Mark eingetauscht werden, oder wurde von den Arbeitern in Konsum- und Luxusgüter, die es nur im Westen zu holen gab, investiert. Dieses Abwanderungs- und Grenzgängertum führte in den fünfziger und Anfang der sechziger Jahre dazu, dass auf Grund von Arbeitermangel teilweise ganze Felder ungeerntet blieben und Industriebetriebe im Osten ihren Lieferterminen nicht mehr nachkamen. Neben diesen drastischen wirtschaftlichen Schäden war auch die medizinische Versorgung der Ostberliner gefährdet. Die daraus resultierenden Schäden der DDR-Volkswirtschaft beliefen sich so jährlich auf 2, 3 Milliarden Mark.[12]
Aufstand in Ostberlin
Zwangskollektivierung der Landwirtschaft, Zurückdrängung des privaten Handwerks und Versorgungsschwierigkeiten der Bevölkerung auf Grund von Planwirtschaft waren Gründe dafür, dass den DDR-Bürgern ihr Lebensstandard armselig erschien und sie langsam die Machenschaften der Ostdeutschen Volkswirtschaft durchschauten. Dies wurde immer wieder in zahlreichen Berichten der SED deutlich, wie etwa ein Brief der SED-Führung an Stalin am 2. Juli 1952 zeigt:
„Die Volksdemokratie wird als etwas Schlimmes dargestellt. Wenn wir (…) erklären, dass die Staatsmacht den Charakter einer Volksdemokratie hat, dann werden breite Massen der Arbeiterklasse (…) sagen, dass eine solche Volksmacht annehmbar ist. (…) Auch die werktätigen Bauern und die Kleinbürger werden zu dem Resultat kommen dass man bei uns besser leben kann als in Westdeutschland. (…)“[13]
Obwohl seit Stalins Tod 1953 sein Amtsnachfolger Nikita Chruschtschow auf einen „Neuen Kurs“, eine Entspannungspolitik im Osten setzte, um den Sozialismus einzudämmen und die Bürger zufriedener zu machen, kam es an den Tagen um den 17. Juni 1953 zu einem Massenaufstand in der DDR. An den Baustellen der Stalin-Allee bildete sich am 16. Juni eine Traube von Menschen, die quer durch die Innenstadt zog, um gegen die maroden Zustände in der DDR zu demonstrieren. Aber nicht nur in Berlin bestreikten die Menschen das Regime. In zirka 400 weiteren Städten fanden weitere Kundgebungen statt. Neben ökonomischen Forderungen protestierten die Massen, die zum Großteil aus Bauarbeitern bestanden, auch für politische Veränderungen. Demokratie, Freiheit und ein einheitliches Deutschland – das war es wofür sie auf die Straßen gingen. Am 17. Juni gegen Mittag wurden die Aufstände dann blutig niedergeschlagen. Nachdem der Ausnahmezustand, der bis zum 11. Juli andauern sollte, verhängt worden war, rückten die Sowjets mit Panzern an. Zahlreiche Menschen kamen dabei ums Leben, die meisten davon Jugendliche oder junge Erwachsene. Genau wie ihre Alterskollegen, die geflüchtet waren, wollten sie der DDR-Regierung die Stirn bieten. Aber nicht nur Aufständische, sondern auch Sowjets vielen den Panzerketten zum Opfer. Vor allem solche die mit den Aufständischen verbündet schienen, oder sich zumindest weigerten gegen diese von ihren Schusswaffen Gebrauch zu machen.[14]
[...]
[1] In: Stöver Bernd, Der Kalte Krieg, München 2003 S. 7
[2] In: Stöver Bernd, Der Kalte Krieg, München 2003 S. 7
[3] Vergleiche: Flemming Thomas/Koch Hagen, Die Berliner Mauer, Berlin 1999 S. 28
[4] Vergleiche: Stöver Bernd, Der Kalte Krieg, München 2003 S. 17 ff.
[5] Vergleiche: Flemming Thomas/Koch Hagen, Die Berliner Mauer, Berlin 1999 S. 29
[6] In: Flemming Thomas/ Koch Hagen, Die Berliner Mauer, Berlin 1999 S. 29
[7] Vergleiche: Petschull Jürgen, Die Mauer – Vom Anfang und vom Ende eines deutschen Bauwerks, Hamburg 1990 S.22
[8] Vergleiche: Stöver Bernd, Der Kalte Krieg, München 2003 S. 33
[9] Vergleiche: Flemming Thomas/Koch Hagen, Die Berliner Mauer, Berlin 1999 S. 29
[10] Vergleiche: Dülffer Jost, Europa im Ost-West-Konflikt 1945-1990 (Oldenbourg Grundriss der Geschichte), München 2004 S. 19f.
[11] In: Flemming Thomas/Koch Hagen, Die Berliner Mauer, Berlin 1999 S. 30
[12] Vergleiche: Petschull Jürgen, Die Mauer – vom Anfang und vom Ende eines deutschen Bauwerks, Hamburg 1990 S.23 f.
[13] In: Brief der SED-Führung an Stalin, 2.7. 1952, in: Hoffmann Dierk, Schmidt Karl-Heinz, Skyba Peter, Die DDR vor dem Mauerbau – Dokumente zur Geschichte des anderen Deutschen Staates, München 1993 S.116
[14] Vergleiche: Stöver Bernd, Der Kalte Krieg, München 2003 S. 45
- Arbeit zitieren
- Melanie Steck (Autor:in), 2006, Der Mauerbau am 13. 8. 1961, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/126571
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