Innerhalb der Hausarbeit werden verschiedene Erzählungen von Heinrich von Kleist hinsichtlich ihrer pädagogischen Aussage und ihrer möglichen Anwendung im Deutschunterricht diskutiert. Behandelt werden die Werke "Das Erdbeben in Chili", "Die Marquise von O...", "Der Findling", "Michael Kohlhaas", "Die Verlobung in St. Domingo" und "Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik".
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einführung: Kleists Entscheidung für das „schriftstellerische Fach“
- 2. Kleist: Das Erdbeben in Chili (1805/06).
- 3. Kleist: Die Marquise von O... (1805/06)..
- 4. Exkurs (I): Erzählung, Novelle, Kurzgeschichte? Gattungstheorie im DU
- 5. Kleist: Der Findling (1811).
- 6. Kleist: Michael Kohlhaas (1808) ..
- 7. Kleist: Die Verlobung in St. Domingo (1811).
- 8. Exkurs (II): Epochen und Literaturgeschichte im DU…..\n
- 9. Kleist: Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik (1810) ..
- 10. Möglichkeiten und Grenzen einer Kleist-Lektüre im kompetenzorientieren\nLiteraturunterricht..........\n
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit untersucht Heinrich von Kleists Erzählungen im Kontext des Deutschunterrichts. Ziel ist es, die literarischen und didaktischen Aspekte der Kleistschen Erzählungen zu beleuchten und deren Relevanz für den heutigen Unterricht aufzuzeigen.
- Kleists literarisches Schaffen und seine Motivation zum Schreiben
- Die Rolle der Vernunft und Moral in Kleists Erzählungen
- Die gattungstheoretische Einordnung von Kleists Erzählungen
- Die Relevanz von Kleists Erzählungen für den Deutschunterricht
- Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Kleists Erzählungen im kompetenzorientierten Unterricht
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel beleuchtet Kleists Entscheidung für das „schriftstellerische Fach“. Es analysiert seine Briefe an seinen ehemaligen Lehrer, seine Verlobte und seine Schwester, um seine Motivation und sein Verständnis der schriftstellerischen Tätigkeit zu verstehen.
Das zweite Kapitel befasst sich mit Kleists Erzählung „Das Erdbeben in Chili“. Es untersucht die zentralen Motive, die Handlung und die Bedeutung der Erzählung im Kontext von Kleists Werk.
Das dritte Kapitel konzentriert sich auf die Analyse von Kleists „Die Marquise von O...“. Es analysiert die Figuren, die Handlung und die Thematik der Erzählung.
Das vierte Kapitel widmet sich der gattungstheoretischen Einordnung von Kleists Erzählungen. Es betrachtet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Erzählungen, Novellen und Kurzgeschichten und untersucht, in welche Gattung Kleists Erzählungen einzuordnen sind.
Das fünfte Kapitel analysiert Kleists Erzählung „Der Findling“. Es untersucht die Handlung, die Figuren und die zentrale Thematik der Erzählung.
Das sechste Kapitel befasst sich mit der Analyse von Kleists „Michael Kohlhaas“. Es untersucht die Handlung, die Figuren und die Thematik der Erzählung im Kontext des literarischen Genres der „Rachegeschichte“.
Das siebte Kapitel analysiert Kleists Erzählung „Die Verlobung in St. Domingo“. Es untersucht die Handlung, die Figuren und die Thematik der Erzählung.
Das neunte Kapitel untersucht Kleists Erzählung „Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik“. Es analysiert die Handlung, die Figuren und die Thematik der Erzählung.
Schlüsselwörter
Heinrich von Kleist, Erzählung, Novelle, Literaturgeschichte, Gattungstheorie, Deutschunterricht, kompetenzorientierter Unterricht, Vernunft, Moral, Gesellschaft, Militär, Sprache, Literaturdidaktik.
- Citation du texte
- Julian Knoll (Auteur), 2021, Heinrich von Kleists Erzählungen im Deutschunterricht. Gattungstheorie, Epochen und Literaturgeschichte, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1262668