Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, auf Grundlage einschlägiger Theorien wie dem Shareholder-Value-Konzept, der Prinzipal-Agent-Theorie und der Trade-Off-Theorie sowie der Analyse und der Auswertung einschlägiger Fachliteratur eine Antwort auf die
Frage zu geben, welchen Einfluss Investor Relations (IR) auf die Kapitalbeschaffung von Unternehmen in der Praxis haben.
Dazu werden zunächst Grundsatzfragen der Kapitalbeschaffung (Kapitel 2) und der Rolle von IR (Kapitel 3) im Hinblick auf die genannte Fragestellung analysiert. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse werden anschließend in Kapitel 4 die Chancen und Grenzen von IR bei der Kapitalbeschaffung diskutiert. In Kapitel 5 werden die Ergebnisse der Arbeit subsumiert und ein Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf gegeben.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Ziel und Gang der Arbeit
2 Ausgestaltung und Platzierung von Kapitalmarktemissionen
2.1 Gestaltung und Platzierung von Aktien
2.2 Gestaltung und Platzierung von Fixed Income Emissionen
3 Rolle der Investor Relations
3.1 Ziele und Aufgaben der Investor Relations
3.2 Instrumente der Investor Relations
4 Chancen und Grenzen der IR bei der Kapitalbeschaffung
4.1 Investor Relations im Spannungsfeld
4.2 Investor Relations bei Kapitalmaßnahmen
4.3 Investor Relations nach Kapitalmaßnahmen
5 Fazit
5.1 Schlussfolgerungen
5.2 Ausblick
Literaturverzeichnis
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