Viele Erzähltheoretiker streiten schon seit längerer Zeit darüber, inwieweit man den Inhalt eines Erzähltexts von der Darstellung derselben Erzählung unterscheiden kann. Viele verschiedene Begriffe wurden so im Laufe der Zeit in den Raum geworfen. Jedoch haben sich bei der Frage nach der Unterscheidung vom „Was“ und dem „Wie“ eines Erzähltextes bis heute in der Erzähltheorie nur zwei Wörter halten können: Die Begriffe histoire und discours. Ich möchte in meiner Hausarbeit nun die Frage stellen:, Inwieweit lässt sich das Begriffspaar histoire/discours praktisch auf Ludwig Tiecks Erzählung „Der blonde Eckbert“ anwenden?. Dabei möchte ich zunächst die beiden Begriffe histoire und discours sowie deren Diskurs näher erläutern, dann der Frage nachgehen, inwieweit diese Begriffe auf Ludwig Tiecks Erzählung „Der blonde Eckbert“ anwendbar sein könnten, um schließlich am Ende meine Ergebnisse kurz zusammenzufassen.
Inhaltsverzeichnis
1 Fragestellung
2 Die Begriffe „histoire" und „discours"
2.1 Von Fabula/szujet fiber histoire/discours bis Geschichte- Erzeihlung/Narration- Die verschiedenen Theorien zwischen dem „Was" und dem „Wie" von Erzeihlungen
2.2 Scheffels/Martinez Kritik zu den Theorien und dessen Bild und Anordnung von histoire und discours
2.2.1 Scheffels/Martinez Kommentare den Theorien von Tomasevskij, Benveniste, Todorov und Genette
2.2.2 Scheffel/Martinez Anordnung und Bild von den Begriffen histoire und discours
3. Histoire und discours am Beispiel von Ludwig Tiecks Erzählung „Der blonde Eckbert“
3.1 Der Bereich der Handlung/histoire in Ludwig Tiecks Erzeihlung „Der blonde Eckbert"
3.1.1 Die „Ereignisse" (Motive) und das „Geschehen"
3.1.2 Die „Geschichte" in Ludwig Tiecks „Der blonde Eckbert"
3.1.3. „Handlungsschema"
3.1.3.1 Gattungszuordnungen
3.1.3.2 Strukturen der Erzeihlung
3.2 Der Bereich der Darstellung/discours in Ludwig Tiecks Erzeihlung „Der blonde Eckbert"
3.2.1 „Erzeihlung"
3.2.1.1 Anordnung der Ereignisse in der Erzeihlung
3.2.1.2 Rfickwendungen und Vorausdeutungen in der Erzeihlung
3.2.2 „Erzeihlen"
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
1. Fragestellung:
Viele Erzähltheoretiker streiten schon seit längerer Zeit darüber, inwieweit man den Inhalt eines Erzähltexts von der Darstellung derselben Erzählung unterscheiden kann. Viele verschiedene Begriffe wurden so im Laufe der Zeit in den Raum geworfen. Jedoch haben sich bei der Frage nach der Unterscheidung vom „Was“ und dem „Wie“ eines Erzähltextes bis heute in der Erzähltheorie nur zwei Wörter halten können: Die Begriffe histoire und discours. Ich möchte in meiner Hausarbeit nun die Frage stellen:, Inwieweit lässt sich das Begriffspaar histoire/discours praktisch auf Ludwig Tiecks Erzählung „Der blonde Eckbert" anwenden?. Dabei möchte ich zunächst die beiden Begriffe histoire und discours sowie deren Diskurs näher erläutern, dann der Frage nachgehen, inwieweit diese Begriffe auf Ludwig Tiecks Erzählung „Der blonde Eckbert“ anwendbar sein könnten, um schließlich am Ende meine Ergebnisse kurz zusammenzufassen.
2. Die Begriffe histoire und discours
2.1. Von Fabula/szujet fi ber histoire/discours bis Geschichte- Erzählung/Narration - Die verschiedenen Theorien zwischen dem „Was“ und dem „Wie“ von Erzählungen
Der Versuch, Begriffe für die Frage nach der Unterscheidbarkeit zwischen dem „Was“ eines Erzähltextes und dem „Wie“ einer Erzählung, also einerseits der Präsentation oder Darstellung einer Erzählung und andererseits dem Inhalt und der Handlung eines Erzähltextes, zu finden, wurde erstmals im Russischen Formalismus unternommen. So kontrastierte Boris Tomasevskij im Jahr 1925 in seiner „Theorie der Literatur“ die Begriffe fabula und sjuzet. Fabula bedeutete dabei nach Boris Tomasevskij „‘die Gesamtheit der Motive in ihrer logischen, kausal-temporalen Verknüpfung‘“ und sjuzet bezeichnete er „‘als die Gesamtheit derselben Motive in derjenigen Reihenfolge und Verknüpfung, in der sie im Werk vorliegen‘“1.Ersteres stellte hier damit die chronologische und damit zeitliche Reihenfolge der durch die Ereignisse geprägte Geschichte dar und sollte damit zeigen, wie die Dinge in der fiktiven Erzählung wirklich geschehen sind, während zweiteres die Anordnung und Darstellung derselben Handlung in der Erzählung beschreiben sollte.2
In den sechziger Jahren übersetzte der strukturalistische Erzähltheoretiker Tzvetan Todorov dann das Begriffspaar durch die Begriffe histoire vs. discours, die der französische Linguist Emile Benveniste zuvor schon benutzt hatte, um zwischen dem Erzählen mit und ohne Sprecherinstanz zu unterscheiden.
Mit histoire meinte Todorov dabei „eine bestimmte Realität, Ereignisse, die stattgefunden haben, Personen, die aus dieser Perspektive betrachtet, sich mit solchen, aus dem wirklichen Leben vermischen.‘“3, während er den discours als etwas beschrieb, indem es einen Erzähler gibt, „‘der die Geschichte erzählt, und es gibt ihn gegenüber einen Leser, der sie aufnimmt.‘“ Es „‘zählen [so] nicht die erzählten Ereignisse, sondern die Weise, wie der Erzähler dafür gesorgt hat, dass wir sie kennenlernen.‘“4.
Der französische Erzähltheoretiker Gerard Genette wiederum veränderte die oben genannten Wörter und erweiterte diese zu einem dritten Begriff. So behält er zwar das Wort Geschichte (histoire) als „‘narrativen Inhalt‘“ bei, aber ersetzt zugleich den discours -Begriff durch die beiden Wörter Erz a hlung, welches sich hier bei ihm auf den „narrativen Text oder Diskurs“ beziehen soll und N a rr a tion, welches dem „produzierenden narrativen Akt sowie im weiteren Sinne der realen oder fiktiven Situation vorbehalten sein soll, in der er erfolgt.“.5
2.2.Scheffels/Martinez Kritik zu den Theorien und dessen Bild und Anordnung von histoire und discours
2.2.1 Scheffels/Martinez Kommentare den Theorien von Tomasevskij, Benveniste, Todorov und Genette
Scheffel/Martinez sehen nun zwar Ähnlichkeiten in den Theorien von Tomasevskij, Benveniste und Todorov, aber auch große Unterschiede. So glauben sie, dass „Tomasevskijs sjuzet nur die Reihenfolge der Ereignisse in ihrer literarischen Darstellung bestimmt“, während „Todorovs discours stattdessen den gesamten Bereich der literarischen Vermittlung eines Geschehens“ vermitteln soll.6 Der Begriff sjuzet bezieht sich hier also nur auf Inhalte, die für die Handlung relevant sind, während der Begriff discours auch die Anordnung von Zeit und Raum sowie den Schreibstil oder die Erzählerperspektive regeln soll.7 Bei Benveniste sehen sie beim Begriff discours wiederum eher einen linguistisch erfassbaren Unterschied.8
Auf der anderen Seite umfasst laut Scheffel/Martinez Todorovs histoire auch „nicht nur [die handlungsrelevanten Teile des] Geschehen[s] [der Fabula ], sondern vielmehr das umfassende Kontinuum der erzählten Welt, innerhalb dessen das Geschehen stattfindet.“.9
Deshalb nehmen Scheffel/Martinez nun hier, wie schon der oben beschriebene Gerard Genette, lieber eine Dreiteilung der Begriffe vor. Auf der einen Seite steht für sie so „die erzählte Welt (oder Disgese) von dem engeren Begriff der Handlung, der sich nur auf die Gesamtheit der handlungsfunktionalen Elemente der dargestellten Welt bezieht“ und auf der anderen Seite steht für die beiden Erzähltheoretiker „die Art und Weise der Vermittlung der erzählten Welt“, welches sie als Darstellung bezeichnen.10
2.2.2. Scheffel/Martinez Anordnung und Bild von den Begriffen histoire und discours
Außerdem unterteilen Scheffel/Martinez die drei Bereiche hier jeweils auch nochmals in verschiedene Kategorien. Nach den beiden Erzähltheoretikern besteht die Handlung/histoire so aus den vier Elementen „Ereignis" (Motiv), „Geschehen", „Geschichte" und „Handlungsschema", während die Darstellung die beiden Kategorien „Erzeihlung" und „Erzeihlen" umfasst. Auf der Seite der Handlung/histoire ist das „Ereignis" dabei „die elementare Einheit des narrativen Textes“11, das zusammen mit anderen handlungsrelevanten Ereignissen, aneinandergereiht und chronologisch geordnet. das „Geschehen" der Handlung bestimmt. Wenn die Ereignisse schließlich nicht nur chronologisch, sondern auch kausal aufeinander folgen, wird aus dem Geschehen, nach Scheffel/Martinez, eine Geschichte, die sich dann wiederum zu einem „Handlungsschema" entwickelt, wenn „aus der Gesamtheit der erzählten Ereignisse [ein] abstrahiertes globales Schema der Geschichte [wird], das nicht nur für den einzelnen Text, sondern für ganze Textgruppen (wie z.B. Gattungen) charakteristisch sein kann“12, aus der die Geschichte „eine abgeschlossene (Anfang, Mitte,Ende) und sinnhafte (z.B. archetypische) Struktur“13 erhält.14 Damit ist hierbei gemeint, dass der Aufbau und die Dramaturgie der Geschichte signifikant für eine bestimmte Gattung sein könnten, z.B. für das Kunstmärchen.
Auf der Seite der Darstellung/discours umfasst die Kategorie „Erzeihlung" wiederum „die erzählten Ereignisse in der Reihenfolge ihrer Darstellung im Text“15. Das bedeutet, dass die Chronologie der Geschichte hier nicht unbedingt eingehalten werden muss, sondern durch Vorausdeutungen und Rückwendungen in der Zeitform und dem chronologischen Aufbau hin-und her springen kann. Und die Kategorie „Erzählen“ bezieht sich dagegen nur auf „die Präsentation der Geschichte und die Art und Weise dieser Präsentation in bestimmten Sprachen (z.B. rein sprachliche oder audio-visuelle) und Darstellungsverfahren (z.B. Erzählsituation oder Sprachstil)“16.17
Nachdem ich nun die Begrifflichkeiten anhand von Martinez/ Scheffel näher erläutert haben, möchte ich nun von meinen bisherigen, nur theoretischen Überlegungen, zur Praxis übergehen und die Begriffe Geschichte(histoire und Darstellung/discours sowie die auf diese Begriffe jeweils zugeordneten Kategorien auf Ludwig Tiecks Erzählung „Der blonde Eckbert“ anwenden und dabei die Frage stellen: Welche Ereignisse geschehen in dieser Erzählung? Welche Geschichte wird erzählt und gibt es ein Handlungsmuster? Und vor allem auch: Wie ist die Erzählung chronologisch angeordnet? Gibt es vielleicht sogar Rückwendungen und Vorausdeutungen? Und welche stilistischen und sprachlichen Formen stechen in Ludwig Tiecks „Der blonde Eckbert“ heraus? Oder anders gesagt: Wie wird die Erzählung präsentiert und dargestellt?
3. Histoire und discours am Beispiel von Ludwig Tiecks Erzählung „Der blonde Eckbert“
3.1.Der Bereich der Handlung (histoire) in Ludwig Tiecks Erzählung „Der blonde Eckbert“
3.1.1. Die „Ereignisse“ (Motive) und das „Geschehen“
Erzählungen bauen sich für gewöhnlich aus einer Reihe von verschiedenen Einzelereignissen auf. So kann man auch in Ludwig Tiecks „Der blonde Eckbert“ eine Reihe von Motiven finden, die verschiedene Situationen hervorrufen und damit in ihrer chronologischen Reihenfolge die Kategorie ,,Gesc he hen" der Handlung ausmachen.
So stellt das erste Ereignis die Geburt Berthas als Tochter eines Ritters und als Schwester von Eckbert dar (Ereignis 1), der davon nichts weiß und nur seinen Vater davon erzählen hört (2)Doch die Frau des Ritters möchte Bertha nicht bei sich erziehen lassen und deshalb schickt sie der Vater zu einem armen Hirten, der sie von nun an erziehen soll (3). Doch dieser behandelt Bertha schlecht, nennt sie ein „einfältiges, dummes Kind“18 und fügt ihr mit 8 Jahren schließlich sogar Gewalt in Form von einer Züchtigung zu (4). Aufgrund dessen flüchtet Bertha eines Morgens aus Verzweiflung aus der von ihr und ihren Pflegeeltern bewohnten Hütte, ohne eine Ahnung zu haben, wo sie ihre neue Heimat nun aufschlagen soll (5). Als Bertha sich jedoch nach mehreren Tagen, ohne bis dahin einem Menschen begegnet zu sein, durch geheimnisvolle Wälder, Wiesen und Gebirge durchgekämpft hat, lernt sie eine alte, geheimnisvolle Frau kennen, die einen singenden Vogel und einen Hund besitzt (6) und Bertha in ihre Hütte aufnimmt (7), wo diese sich in den kommenden vier Jahren um den Haushalt kümmern und dabei das Pflegen von dem Vogel und dem Hund übernehmen wird, während die alte Frau ihren Geschäften nachgeht (8). Mit 12 Jahren vertraut sie Bertha schließlich ein Geheimnis an. Und zwar, dass „“der Vogel [...] nämlich an jedem Tage ein Ei [legte], in dem sich eine Perl oder ein Edelsteine befand“19 (9), was schließlich dazu führt, dass sie mit vierzehn Jahren einer dieser Edelsteine stiehlt (10), um selbst in eine mit mehr Menschen bewohnte Welt aufzubrechen, als in der Bertha sich gerade befindet, um diese für sich nach ihren Vorstellungen entdecken zu können (11). Ziellos herum streifend, trifft Bertha dabei schließlich zufällig auf ihr Heimatdorf (12). Sich darauf freuend,, hier ihre scheinbaren Eltern wiederzusehen, muss sie dabei feststellen, dass diese schon vor drei Jahren gestorben sind, was sie wiederum dazu bringt, ein Haus in einer anderen Stadt zu mieten.(13) Dort lebt sie lange Zeit glücklich und zufrieden, bis der Vogel, den sie auf ihrer Reise mitgenommen hat plötzlich wieder anfängt, ein schon in der Hütte ähnliches, aber nun verändertes Lied zu singen (14). Denn nun erschreckt sie sich so, dass sie schlussendlich den Vogel mit bloßen Händen tötet (15). Wenig später lernt sie schließlich einen jungen Ritter namens Eckbert kennen, den sie wenig später heiratet und mit ihm auf eine Burg zieht (16), um die folgenden Jahre ein von Mäßigkeit und Sparsamkeit geprägtes, einsames Leben zu führen(17). Dort leben beide glücklich und zufrieden, bis Bertha eines Tages dem einzigen Freund Eckberts, Walther, der sie eines Abends besucht(18), im Laufe des Abends ihre Lebensgeschichte erzählt (19). Als dieser nach Beendigung ihrer Geschichte jedoch den Namen des Hundes nennt (20), den Bertha lange Zeit verdrängt hatte, erschreckt sich Bertha wiederum so, dass sie am nächsten Tag erkrankt (21). Und auch Eckbert ist nach diesem Ereignis beunruhigt, denn Walther verhält sich ab diesem Zeitpunkt gegenüber ihm gleichgültiger und desinteressierter (22). Um seine Gedanken zu zerstreuen, geht er deswegen eines Tages auf die Jagd (23) und tötet dabei mit seiner Armbrust auch Walther, der gerade mit dem Sammeln von Kräutern beschäftigt ist (24) Als er zurückkommt, ist auch Bertha gestorben (25) .So begibt er sich schließlich aus Angst vor weiteren, solchen Vorfällen in tiefe Einsamkeit (26), bis er bei einem Fest, welches Eckbert zu dieser Zeit gelegentlich zur Zerstreuung seiner Gedanken nutzt, den Ritter Hugo kennenlernt und sich mit ihm anfreundet (27) Eines Tages entschließt er sich, wie Bertha damals Walther, Hugo seine Lebensgeschichte zu erzählen und auch von dem Mord an Walther zu berichten (28).Das Vertrauen stellt sich jedoch als Fehler heraus, denn Hugo entpuppt sich nach Eckberts Wahrnehmung scheinbar als keine andere Person als Walther (29), was Eckbert schließlich dazu bringt, wie Bertha in ihrer Jugend, in die Wildnis zu flüchten (30). Dort trifft er auf einen Bauern, der ihm den Weg weisen soll, sich aber scheinbar auch als Walther herausstellt (31) und trifft wenig später auf jene alte Dame mit ihrer Hütte nahe dem Wasserfall sowie auf ihren Vogel und den Hund, die auch Bertha angetroffen hatte(32). Als diese ihm schließlich erklärt, dass seine Frau Bertha seine eigene Schwester ist (33), treibt ihn das in den Wahnsinn und wenig später in den Tod (34).
[...]
1 Vgl. Zitat bei:Matias Martinez/ Michael Scheffel: Einfuhrung in die Erzahltheorie. Munchen 1 999, S.22, vgl. ebenfalls Original nach Scheffel/Martinez,
2 Vgl. Ebd.
3 Vgl. Ebd. S.23
4 Vgl. Ebd.
5 Vgl. Ebd. S.24
6 Vgl. Ebd. S.23
7 Vgl. Ebd.
8 Vgl. Ebd.
9 Vgl. Ebd.
10 Ebd. S.24
11 Ebd. S.25
12 Ebd.
13 Ebd.
14 Vgl. Ebd.
15 Ebd.
16 Ebd.
17 Vgl. Ebd.
18 Ebd. S.5
19 Ebd. S.12
- Citar trabajo
- Daniel Voigt (Autor), 2009, "Histoire" vs. "discours" am Beispiel von Ludwig Tiecks Erzählung "Der blonde Eckbert", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/126077
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