Diese Arbeit überprüft, inwiefern der bisherige Grammatikunterricht in Rheinland-Pfalz zu den Zielen der Sprachvermittlung beitragen kann. Dafür werden zunächst die beiden Schulbücher Deutschbuch Sprach- und Lesebuch 5 und 6 analysiert, um in den folgenden zwei Kapiteln die Beobachtungen in Hinblick auf Terminologie und didaktischer Reduktion zu diskutieren. Abschließend wird in einem Fazit dargestellt, inwiefern die Deutschbücher 5 und 6 für die Vermittlung von Satz- und Satzgliedlehre geeignet sind und somit zum übergeordneten Ziel des Grammatikunterrichts beitragen.
Ein wichtiger Bestandteil der Sprachvermittlung in der Orientierungsstufe an Gymnasien ist die Satz- und Satzgliedlehre. Sie soll zum Ziel des Grammatikunterrichts beitragen, welches Hoffmann folgendermaßen formuliert: „Ziel ist die Entwicklung des sprachlichen Wissens und sprachlicher Intuitionen, um Zugänge zu Schrift und Orthographie, zum Verstehen und Formulieren
und zur Reflexion über Sprache(n) und Sprachkompetenzen zu ermöglichen“.
Inhalt
1.Einleitung
2. Schulbuchanalyse
3. Terminologie
4. Didaktische Reduktion
5. Fazit
6. Literatur
7. Abbildungen
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