Ziel dieser Arbeit ist die Beantwortung der Forschungsfrage: Welche Probleme können beim Coming-Out von transidenten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auftreten? Es geht außerdem um die Darstellung der diversen Aspekte, die ein Coming-Out mit sich bringt und welchen die betroffenen Transmenschen begegnen müssen.
Im Rahmen eines Sensibilisierungsprojektes wurde das Coming Out von transidenten Personen vor allem in der Schule näher betrachtet. Hier wurde herausgearbeitet, mit welchen Schritten ein Coming-Out kommt, welche Reaktionen durch das Umfeld kommen können und wie man diesen begegnen kann. Ebenso wird auf die Rolle des Internets beim Outing-Prozess eingegangen und es werden negative sowie positive Aspekte betrachtet.
Coming-Out bedeutet das absichtliche und bewusste Öffentlichmachen von etwas. Doch hinter dem Begriff verbirgt sich noch viel mehr. Es ist vor allem ein Prozess der Selbsterkenntnis und der Selbstoffenbarung nach außen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Prozess
2.1 Inneres Coming-Out
2.2 Äußeres Coming-Out
2.2.1 Coming-Out in der Familie
2.2.2 Coming Out in der Schule
2.3 Virtuelles Coming-Out
3 Unterstützungsmöglichkeiten in der Schule
3.1 Do’s & Don’ts
3.2 Vorschläge zum Coming-Out
4 Fazit und Schlussfolgerungen
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Katharina Hühnermann (Autor:in), 2021, Coming-Out von transidenten Kindern und Jugendlichen. Welche Probleme können auftreten und wie können Schulen damit umgehen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1257336
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