Ziel dieser Arbeit ist es, zu bewerten, ob der aktuelle Trend Mikrowohnen zu einer Bekämpfung der Wohnungsknappheit führt und inwiefern die Stadt durch das kleinteilige Wohnen belastet wird. Dabei wird darauf eingegangen, ob sich die Wohnform zukünftig primär für Studenten eignet oder ob die kleinteiligen Wohnkonzepte weitere Personengruppen ansprechen.
Die Diskrepanz zwischen dem Angebot an und der Nachfrage nach Wohnungen im mittleren und unteren Mietpreissegment in deutschen Großstädten beeinträchtigt insbesondere Studenten bei der Wohnraumsuche. Da sich die Bautätigkeit in Großstädten oftmals primär auf die Fertigstellung von größeren Eigentumswohnungen und Mietwohnungen im hochpreisigen Segment konzentriert, besteht insbesondere für Ein- und Zweizimmerwohnungen sowie Studentenapartments ein Nachfrageüberhang. Um bebaubare Flächen möglichst effizient zu nutzen, sehen Entwickler Mikroapartments und kleinteiliges Wohnen als Lösung.
Gliederung
1 Einleitung
2 Begriffserläuterung Mikrowohnen
3 Entstehung und Zielgruppenanalyse
4 Entwicklung des Marktes für Mikroapartments
4.1 Projekte in deutschen Großstädten
4.2 Der deutsche Markt im europäischen Vergleich
5 Folgen des kleinteiligen Wohnens
5.1 Entlastung des Wohnungsmarktes
5.2 Belastung durch steigende Einwohnerdichte
6 Fazit
Literatur
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