Die Arbeit behandelt die Verteilung der Genera maskulin und feminin im Alt- und Mittelhochdeutschen, die Quellen, auf die sich Lexikoneinträge stützen, sowie die sich daraus ergebende Asymmetrie in der Verwendung des generischen Maskulinums. Aus diesen Beobachtungen sollte auf die mögliche Notwendigkeit des Genderns aus heutiger Sicht eingegangen werden.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Genus und Sexus
2. Althochdeutsche Lexikographie
3. Althochdeutsche Nomen, die Personen bezeichnen
4. Mittelhochdeutsche Nomen, die Personen bezeichnen
5. Zum Gendern aus heutiger Sicht
6. Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
Ende der Leseprobe aus 36 Seiten
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