Das Ziel der Arbeit ist es, den deutschen "Homo Islamicus" zu charakterisieren. Es wird untersucht, wie sich die Nachfrage islamischer Finanzprodukte in Deutschland entwickelt. Sie basiert auf einer Literaturrecherche.
Folgende Forschungsfrage wurde aufgestellt: Wie entwickelt sich die Nachfrage islamischer Finanzprodukte in Deutschland im Zusammenhang mit der steigenden Anzahl der Muslime seit 2015?
Folgende Prämissen wurden aufgestellt:
Erstens: Je mehr Muslime aus Staaten, die einen wesentlichen Teil der Finanzgeschäfte auf islamische Art tätigen, in Deutschland leben, desto höher ist die Nachfrage an IB. Banken in islamischen Ländern eröffnen Filialen dann auch in Deutschland und bieten Dienstleistungen für ihre Landsleute im Ausland an, die damit vertraut sind (Ethno-Angebote) wobei auch westliche Banken IB anbieten können
Zweitens: Nur oder überwiegend fromme, gläubige Muslime haben ein Interesse an IB, weil sie ihr ganzes Leben und ihr Handeln nach Gottes Geboten richten möchten. Säkulare Muslime geben sich auch mit dem westlichen Bankensystem zufrieden.
Inhaltsverzeichnis
Abstract
1. Einleitung
2. Wirtschaftsweise islamischer Banken und globale Verbreitung
2.1 Hauptprinzipien
2.2 Finanzprodukte und Finanzierungsformen
2.3 Unterschiede zwischen IB und kapitalistischen Banken
2.4 Globale Verbreitung von IB
2.5 Bestehende islamische Banken in Deutschland
3. Nachfrage von IB in Deutschland
3.1 Zusammensetzung der muslimischen Bevölkerung in Deutschland
3.2 Soziokulturelle Merkmale der Muslime in Deutschland
4. Fazit/Ausblick
Bibliografie
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