Preisdiskriminierung kann als wichtiges Element für ein Unternehmen dienen, um ihre Gewinne möglichst zu maximieren, und ihren Kundenstamm nach ihren Preiselastizitäten zu unterscheiden. Vor allem Fluggesellschaften sind dafür bekannt, einer besonders aufwändigen Preisgestaltungsstrategie zu folgen, die ihre Verbraucher in preiselastische und preisunelastische Kunden zu unterteilen versucht.
Das Ertragsmanagement einer Fluggesellschaft hat verschiedene Möglichkeiten zur Regulierung von Preisen. Ein viel betrachtetes Mittel ist das der direktionalen Einkommensdiskriminierung, in der es auch im Folgenden gehen soll. Grundlage dieser Arbeit bilden zwei Studien. Zum einen eine Untersuchung von Alexander Luttmann, die die These vertritt, dass amerikanische Fluggesellschaften direktionale Diskriminierung betreiben und zum anderen eine Gegenanalyse von Matthew S. Lewis, die das widerlegen will.
Gliederung:
1. Einführung
2. Luttmanns Theorie
2.1. Daten
2.2. Inhalt der Analyse
2.3. Schwierigkeiten der Analyse
2.4. Ergebnisse
3. Gegenanalyse
3.1. Daten
3.2. Instrumente und Erkenntnisse
3.3. Ausblick
4. VergleichundFazit
5. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anna Feldmann (Autor:in), Betreiben U.S. amerikanische Fluggesellschaften direktionale Preisdiskriminierung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1254278
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