Ökonomische Entscheidungen (Finanzierungs-, Investitionsentscheidungen, Standortwahl, Rechtsformwahl, Tätigkeitsfeld usw.) werden gewöhnlich unter Unsicherheit getroffen. Nur ein erfolgreiches Unternehmen, egal ob es Produktion oder Dienstleistung orientiert ist, kann sich in ihren Umsystemen behaupten und fortführende Investitionen tätigen. Dabei besteht das Hauptziel jedes Unternehmen (Ausnahmen: ehrenamtliche Organisationen oder Vereine) darin, den Unternehmenswert zu steigern.
In diesem Sinne ist es von großer Bedeutung, die Interessen der Eigentümer und des Managements beziehungsweise aller Beteiligten einer Organisation in den Mittelpunkt zu stellen und diese bei den strategisch ökonomischen Unternehmensentscheidungen zu berücksichtigen. Hierfür wird von Anreizkompatibilität gesprochen, die ein wertorientiertes Anreizsystem darstellt, wenn das Management (aufgrund seiner getroffenen Entscheidungen) nur dann einen finanziellen Vorteil erlangt, wenn auch Anteilseigner der Unternehmung diesen erlangen.
GLIEDERUNG
1. Einleitung
2. Principal-Agency-Problematik
3. Anreiz und Anreizsysteme als Lösung zur Problematik
4. Beurteilungskriterien für die Belohnungssysteme
4.1. Pareto-Effiziente Risikoteilung
4.2. Effizienz und Effektivität
4.3 Anreizkompatibilität
4.4 Intersubjektive Überprüfbarkeit
5. Anforderungen an die Bemessungsgrundlagen
5.1 Barwertidentität
5.2 Entscheidungsverbundheit
5.3 Manipulationsresistenz
5.4 Vergleichbarkeit
6. Der Unternehmenswert als Bemessungsgrundlage
7. Die Kontrolle und das Zusammenwirken von Anreiz und Kontrolle
8. Fazit
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