Die vorliegende Hausarbeit untersucht die Konstruktionen von Geschlechtern anhand der Figuren in dem Film "A Star Is Born" aus dem Jahr 2018. Die Intention hinter der Analyse ist, ob in Mainstream-Filmen der Gegenwart immer noch stereotypisierte Geschlechterrollen herrschen oder es durch die feministische Frauenbewegung aus den siebziger Jahren eine Veränderung gab. Im ersten Teil wird zunächst Bezug zu der feministischen Filmtheorie genommen. Dargestellt werden die Theorien von Claire Johnston (1999) und Laura Mulvey (1994) zum "Male Gaze" und den drei Arten des Blickes. Im letzten Abschnitt wird die Studie von Jocelyn Murphy thematisiert, die einen Einblick in die Genderkonstruktionen von Mainstream-Filmen der letzten zwanzig Jahre gibt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Frauenbewegung und feministische Filmtheorie
2.1. Female and masculine bodies: Gender als Schauobjekt
2.2. Genderrepräsentationen im Wandel der Zeit
3. A Star Is Born
3.1. Entstehung, Inhalt und Verfilmungen
3.2. Geschlechterkonstruktionen in Bradley Coopers A Star Is Born
3.2.1. Der aktive Blick
3.2.2. Toxische Maskulinität und die Frau als Mysterium
3.3. Female/male: 1976 und
4. Schlussbetrachtung
5. Bibliografie
6. Filmografie
- Arbeit zitieren
- Madleen Slezak (Autor:in), 2021, Genderkonstruktionen im Kino in Klassik und Gegenwart. Am Beispiel des Films "A Star Is Born", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1253726
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