Die Arbeit beschreibt die Behandlung einer GmbH, die sich in der Insolvenz befindet oder droht, in eine solche zu geraten.
Das Insolvenzrecht trat am 01. Januar 1999 in Kraft. Ziel des Insolvenzverfahrens ist es, einerseits, die Gläubiger des Schuldners in gleichem Maße zu befriedigen, indem der Erlös, der durch die Verwertung der Vermögensgegenstände des Schuldners erzielt wird, gerecht auf die Gläubiger verteilt wird. Andererseits soll dem Schuldner ermöglicht werden, sich von seiner Restschuld befreien zu können.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Überblick
2. Erkennen der Insolvenzreife der GmbH
2.1 Zahlungsunfähigkeit
2.2 Drohende Zahlungsunfähigkeit
2.3 Überschuldung
3. Gefahren in der Insolvenz
3.1 Gefahren für den/die Geschäftsführer
3.1.1 Nichtanzeige des Verlustes des hälftigen Stammkapitals
3.1.2 Haftung wegen Insolvenzverschleppung (§ 15a InsO)
3.1.3 Pflicht zur Rückzahlung verbotener Zahlungen (§ 64 S. 1 und S. 2 GmbHG)
3.1.4 Pflicht zur Rückzahlung verbotener Zahlungen an Gesellschafter (§ 64 S. 3 GmbHG)
3.1.5 Haftung für existenzvernichtende Eingriffe
3.2 Gefahren für Gesellschafter in der Insolvenz
3.2.1 Gesellschafterdarlehen
3.2.2 Nutzungsüberlassung
3.2.3 Gesellschafter Sicherheiten
4. Insolvenzverfahren
4.1 Eröffnung des Insolvenzverfahrens
4.2 Rangfolge der Gläubiger
4.3 Gläubigerversammlung
4.4 Berichtstermin
4.5 Prüfungstermin
4.6 Aufhebung des Verfahrens und Schlusstermin
Literaturverzeichnis
Rechtsprechungsverzeichnis
Verzeichnis der sonstigen Quellen
- Citar trabajo
- Hendrik Schneider (Autor), 2021, Die GmbH in der Insolvenz, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1253184
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