Die romanischen Sprachen sind Sprachen des alten Roms. Sie enstammen dem ehemaligen Vulgärlatein. Dass arabische Elemente die romanischen Sprachen schmücken, wird oftmals gar nicht mehr wahrgenommen. Man spricht in diesem Falle von arabischen Entlehnungen in der Romania. Die Elemente sind mit der Zeit so integriert worden, dass der historische Nachweis erschwert ist. Nachweise erfolgen anhand von Dokumenten.
Diese Untersuchung beschäftigt sich mit dem Arabischen in der spanischen Romania und dem Französischen im arabischen Afrika. Es soll die Frage geklärt werden, ob die Begegnung der arabischen und romanischen Sprachen nachhaltig Spuren hinterlassen hat.
In der Hausarbeit wird dabei untersucht, inwieweit und wo sich die Sprachen und Kultursysteme begegneten. Die spanische und französische Geschichte werden hierbei separat behandelt.
Die Hausarbeit ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil beschäftigt sich mit der spanischen Situation. Die arabischen Einflussgebiete und der Sprachkontakt werden dort genauer beschrieben. Die Auswirkungen des Sprachkontakts werden in den darauf folgenden Entlehnungen präsentiert. Diese beinhaltet die Darstellung einer besonderen Literaturform, der Präsentation des bleibenden, baulichen Erscheinungsbildes von Teilen Spaniens nach Abzug der Araber und ein anschauliches Beispiel eines Messinstruments.
Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Französischen Sprache. Als Einleitung dient die Beschreibung der besonderen Situation, wie das Arabische und das Französische Kontakt zueinander aufgenommen haben. Zentrale Themen dieses Bereichs sind die Vermittlersprachen und der Kolonialismus. Zur weiteren Vertiefung wird auf Marokko und im Besonderen auf die algerische Entwicklung eingegangen.
Alle Sprachen, solange sie gesund sind, haben einen Naturtrieb, das Fremde von sich abzuhalten und, wo sein Eindrang erfolgte, es wieder auszustoßen oder wenigstens mit den heimischen Elementen auszugleichen. (Jacob Grimm)
Die Sprache ist ein lebendiges System, welches in Veränderung lebt, mit Einflüssen umgeht
und damit so besonders für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft steht.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Historische Begriffe
3. Arabisch
4. Spanisch
4.1 Der arabische Einflussbereich auf der iberischen Halbinsel
4.2 Entwicklung der spanischen Entlehnungen aus dem Arabischen
4.3 Koranübersetzung und spanische Übersetzerschulen
4.4 Der arabische Artikel al
4.5 Die Aljamiadoliteratur
4.6 Aufbau und Struktur der spanisch-islamischen Stadt
4.7 Astrolabien
4.8 weitere spanische Entlehnungen aus dem Arabischen
5. Französisch
5.1 Französische Entlehnungen aus Vermittlersprachen
5.1.1 Entlehnungen aus Spanien
5.1.2 Entlehnungen aus Italien und Sizilien
5.2 Entlehnungen in Zeiten des Kolonialismus
5.3 Französisch als marokkanische Techniksprache
5.4 Französisch – algerische Geschichte
5.4.1 Linguistische Auswirkungen des französischen Kolonialismus:
5.4.2 Frankophonie im unabhängigen Algerien:
5.4.3 Frankophone Bastionen im zukünftigen Algerien
6. Schlusswort
7. Bibliographie
Internetquellen:
1. Einleitung
Die romanischen Sprachen sind Sprachen des alten Roms. Sie enstammen dem ehemaligen Vulgärlatein. Der Gedanke an das Arabische lässt den Blick nach Asien schweifen. Dass arabische Elemente die romanischen Sprachen schmücken, wird oftmals gar nicht mehr wahrgenommen. Man spricht in diesem Falle von arabischen Entlehnungen in der Romania. Die Elemente sind mit der Zeit so integriert worden, dass der historische Nachweis erschwert ist. Nachweise erfolgen anhand von Dokumenten. Doch auch wenn man die Entlehnungen dokumentiert vorfindet, ist die Frage, unter welchen Umständen diese entlehnt wurden.
Diese Untersuchung beschäftigt sich mit dem Arabischen in der spanischen Romania und dem Französischen im arabischen Afrika. Es soll Frage geklärt werden, ob die Begegnung der arabischen und romanischen Sprachen nachhaltig Spuren hinterlassen hat.
In der Hausarbeit wird dabei untersucht, inwieweit und wo sich die Sprachen und Kultursysteme begegneten. Die spanische und französische Geschichte werden hierbei separat behandelt.
Zu Beginn werden später auftretende Begriffe, sowie Besonderheiten und allgemeine Strukturen der arabischen Sprache einleitend erklärt, um für ein besseres Verständnis zu sorgen.
In den Erklärungen wird von der spanischen und französischen Sprache gesprochen, weil das Wissen zur Entwicklung der heutigen Nationalsprachen als Voraussetzung dient. Somit wird in den Bemerkungen immer von dem jeweiligen historischen Stand der Sprache ausgegangen, selten werden Begriffe wie altspanisch und ähnliches aufgeführt.
Die Hausarbeit ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil beschäftigt sich mit der spanischen Situation. Die arabischen Einflussgebiete und der Sprachkontakt werden dort genauer beschrieben. Die Auswirkungen des Sprachkontakts werden in den darauf folgenden Entlehnungen präsentiert. Diese beinhaltet die Darstellung einer besonderen Literaturform, der Präsentation des bleibenden, baulichen Erscheinungsbildes von Teilen Spaniens nach Abzug der Araber und ein anschauliches Beispiel eines Messinstruments.
Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Französischen Sprache. Als Einleitung dient die Beschreibung der besonderen Situation, wie das Arabische und das Französische Kontakt zueinander aufgenommen haben. Zentrale Themen dieses Bereichs sind die Vermittler-sprachen und der Kolonialismus. Zur weiteren Vertiefung wird auf Marokko und im Besonderen auf die algerische Entwicklung eingegangen.
Alle Sprachen, solange sie gesund sind, haben einen Naturtrieb, das Fremde von sich abzuhalten und, wo sein Eindrang erfolgte, es wieder auszustoßen oder wenigstens mit den heimischen Elementen auszugleichen.[1] (Jacob Grimm)
Die Sprache ist ein lebendiges System, welches in Veränderung lebt, mit Einflüssen umgeht
und damit so besonders für die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft steht.
Die ROMANIA ARABICA…
2. Historische Begriffe
- Mozarabisch
„Eigentlich ist Mozarabisch, …, eine Variante von Spanisch, die man gar nicht genauer kennt, d.h. ein Bündel von Dialekten im mittleren Teil und im Süden der Halbinsel, das sich mit dem Ende des Islams nach und nach auflöst. Die Zentren sind Toledo und die Städte Andalusiens.“[2] In den Stadtrechten von Toledo, zu Beginn des 12.Jh., wird erstmalig vom Mozarabischen gesprochen. Eigenständige Texte gibt es keine. Es werden nur vereinzelt mozarabische Wörter erwähnt.[3] Corriente gibt in seinem Buch „El léxico árabe andalusi según P. de Alcalá“[4] einen Einblick in das Romanische in al-Andalus.
- Romanisch
Die romanischen Sprachen sind im Zuge der Romanisierung in den Mittelmeerraum gelangt. Sie entstanden aus dem Vulgärlatein und lassen sich in der Romania continua untereinander unterscheiden. Die Iberoromania (Spanisch, Portugiesisch, Katalan), die Galloromania (Französisch, Okzitanisch) und die Italoromania (Italienisch, Sardisch, Rätoromanisch), sowie die Balkanromania (Rumänisch) bilden das Gerüst, wenn man von den romanischen Sprachen spricht.[5]
- Mauren
„MAUREN (pl.): Im Singular sp. moro, aus lt. maurus „Einwohner Mauretaniens“, … Allgemeine Bezeichnung der Nordafrikaner als „maurisch“, d.h. als Muslime.“
- Morisken
„MORISKEN (pl.): In Spanien „getaufter bzw. zwangskonvertierter Maure“,
sp morisco, …“[6]
- al-Andalus
„AL-ANDALUS: Arabischer Name für die Gebiete der Iberischen Halbinsel, die sich seinerzeit, d.h. jeweils bis zur Reconquista, unter arabischer Herrschaft befanden.“[7]
- Entlehnung
„Vorgang und Ergebnis der Übernahme eines sprachlichen Ausdrucks aus einer Fremdsprache in die Muttersprache, meist in solchen Fällen, in denen es in der eigenen Sprache keine Bezeichnung für neu entstandene Sachen bzw. Sachverhalte gibt.“[8]
3. Arabisch
Die arabische Sprache gehört neben dem Hebräischen und dem Aramäischen zur Gruppe der semitischen Sprachfamilie. Die lexikalischen Einheiten sind nach der Dreikonsonantenstruktur aufgebaut. Das arabische Wort wird hauptsächlich nach der Formel <x.y.z> aufgebaut. Diese Formel wird auch als Wurzel bezeichnet. Ebenso werden die Wurzelkonsonanten einfach nacheinander gezählt <123>, oder <1234>. Die Konsonanten der Wurzel werden „bewegt“. Den Wurzelkonsonanten können z.B. lange, oder kurze Vokale beigefügt werden. Ebenso gibt Ineichen an, dass Präformative, Informative und Afformative beigefügt werden können.
Ein Beispiel bietet kataba „schreiben“, mit seiner Formel <k.t.b>. Aus den Wurzelkonsonanten <k.t.b> können aufgrund der Variabilität die Wörter kataba „er schrieb“, aktubu „ich schreibe“ und auch maktūb „Brief“ entstehen. Diese Wortbildung ermöglicht der arabischen Sprache eine einzigartige Vielfalt in Bezug auf ihren Wortschatz.[9]
Das arabische Alphabet umfasst 28 Konsonanten und die Schrift läuft von rechts nach links.
Die Wörter werden soweit es möglich ist untereinander im Wortverband verbunden, d.h. soweit der Verbindung nach links in Schreibrichtung hin einen Verbindungsstrich aufweist.
Jeder arabische Buchstabe hat mehrere Schreibweisen, in Abhängigkeit, welche Stellung dieser Buchstabe einnehmen soll. Wenn ein Buchstabe am Anfang, in der Mitte, am Ende, oder alleine steht, besitzt er eine andere Schreibweise. Somit lassen sich die Wortverbände abgrenzen. Im Arabischen gibt es 6 Vokale, drei kurze und drei lange: a, u, i und ā , ē , ī. Die kurzen Vokale werden schriftlich nicht ausgedrückt. Nur die langen Vokale werden verschriftlicht.[10]
4. Spanisch
4.1 Der arabische Einflussbereich auf der iberischen Halbinsel
Die maurische Herrschaft begann im Jahr 711 n.Chr. und dauerte bis 1492 an. Vom Süden eroberten die Mauren große Teile der iberischen Halbinsel. Der abnehmende Einflussbereich im Norden wird durch das Nichtvorhandensein, oder Vorhandensein von arabischen Flussnamen gekennzeichnet.
1) der südlichste große Fluss in Andalusien ist der Guadalquivir, „der große Fluss“, ar. wādī al-kabīr, lt. BAETIS
2) spanisch – portugisischer Grenzfluss der im Atlantik mündet und in Zentralspanien entspringt, Guadiana, pg. Odiana, Verbindung aus ar. wādī und lt. ANAS
3) der Tajo, pg. Tejo der durch Toledo, durch Portugal fließt und im Atlantik mündet, lt. TAGUS, mit arabisch interferierender Phonetik (G>ğ)
4) auf portugiesischem Land im Atlantik mündener, bei Valladolid fließender Duero, pg. Douro, rein romanisch, lt. DǓRIUS
5) im Mittelmeer mündener, durch Saragossa laufender Ebro, aus lt. HIBĒRUS,
griech. ´ίβηρ
Der Tajo kann als nördliche Grenze des arabischen Einflussbereichs gelten.[11]
4.2 Entwicklung der spanischen Entlehnungen aus dem Arabischen
Nach Auffassung von Ineichen ist die arabische Sprache nicht die Sprache eines Volkes, sondern die Sprache des Islams. Die Verbindung zwischen den unterschiedlichen Völkern bildet das Arabische, weil es die Sprache der gemeinsamen Religion und in diesem Bereich auch Verkehrssprache ist. Vergleichbar ist die Situation, mit der das Latein das Christentum repräsentiert hat. Im 7. Jh.n.Chr. erscheint das Arabische, durch die Entstehung des Korans.[12]
Die schriftlich fixierte, kulturelle Dimension, die das Arabische ausstrahlt, ist in ihrer Quantität dem Romanischen weit überlegen. Zwischen dem 10. und 12.Jh. besaßen muslimische Städte wie Kairo, Bagdad, Damaskus und auch Córdoba Bibliotheken und private Sammlung mit 10 000 Bänden, wo hingegen in Klöstern und westeuropäische Städten nur rund 200 Bänden vorzufinden waren.[13]
Die spanische Sprache hat eine Vielzahl von Lehnwörtern aus der arabischen Sprache entnommen. 1995 hat die Real Academia Española 1285 Entlehnungen gezählt. Ebenso wie das Portugiesische besitzt noch die italienische Sprache eine Vielzahl von Lehnwörtern. Das Spanische und das Italienische fungieren dabei als Vermittlersprachen für die Aufnahme von Arabismen in die französische Sprache. Dabei ist zu beachten, dass im Laufe der Zeit und mit der spanischen Reconquista teilweise Lehnwörter getilgt wurden, oder einfach außer Gebrauch kamen. Gründe für Entlehnungen könnten folgende gewesen sein: aufgrund von Kontakten im Rahmen der Wissenschaft (z.B. bei Übersetzungen), wenn Kontakte in mehrsprachigen Gemeinschaften stattfanden (Bilingualismus) und Kontakte aufgrund von Handelsbeziehungen.[14] Noll spricht von ersten Berührungen zwischen mittelalterlichem Orient und Okzident schon bei den Kreuzzügen, anschließend auf dem Balkan und bei einer Handelsstraße, die vom Orient der Wolga folgend zur Ostsee führte.[15]
Um die Komplexität der spanischen Sprache zu erhöhen, wurde das hochgradig elaborierte Arabisch dazu verwendet, Impulse zu geben, den Wortschatz des Spanischen zu erhöhen. Drei Jahre nach dem Fall Granadas bringt Antonio de Nebrija das erste spanisch – lateinische Wörterbuch heraus, welches verdeutlicht, in welcher Phase das Arabische auf die sich herausbildende, spanische Sprache traf.[16]
Die Basis des Arabischen, aus welchem die Entlehnungen erfolgten, liegt nach Steiger im Arabisch des Nordafrikas. Federico Corriente spricht noch spezieller vom Altarabischen.
In den muslimischen Städten lebten auch Juden. Von ihrem Glauben ausgehend konnten sie hebräisch, oft auch aramäisch und spanisch. Gebildete Juden konnten auch arabisch, schrieben diese Sprache jedoch aufgrund ihres Glaubens in hebräischer Schrift. Somit entwickelte sich ein Schriftarabisch, welches als Grundlage für die Annäherung zur romanischen Sprache diente.[17]
Wie schon bei den Juden im arabischen Spanien, waren auch andere Bevölkerungsgruppen mehrsprachig. Dies war insofern von Belang, als dass der volkssprachliche Bilingualismus nicht religiös diskriminierend war. Die mozarabische – romanische Bevölkerung konnte nach Bedarf mit dem Arabischen umgehen, die Mauren konnten sich im Gegenzug in der romanischen Sprache, dem Spanischen, verständigen.[18] Dass die Mozaraber das Arabische akzeptierten, liegt nach Noll darin, dass das Arabische ein Medium bot, welches in allen Bereichen der Schriftlichkeit (Verwaltung, Wissenschaft, Dichtung) von Anfang an benutzt werden konnte.
Ausgehend von der mehrsprachigen Bevölkerung unter der arabischer Herrschaft, wurden mit Hilfe von Juden und Mozarabern arabische Texte übersetzt. Dabei wurde der arabische Text von den Mehrsprachigen gelesen und anschließend mündlich ins Spanische übersetzt. Christen mit Lateinkenntnissen übersetzten die spanische Fassung dann ins Latein. Gegebenenfalls wurde auch direkt in das Lateinische übersetzt. Die Besonderheit lag darin, dass die Übersetzung nicht aus der ursprünglichen Schrift, sondern aus einer mündlichen Fassung getätigt wurde.[19]
[...]
[1] http://www.gutzitiert.de/zitat_autor_jacob_grimm_thema_sprache_zitat_19299.html.
[2] Ineichen, Gustav (1997): Arabisch-orientalische Sprachkontakte in der Romania: Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des Mittelalters. - Tübingen: Max Niemeyer Verlag, S.25.
[3] Ebd. S.26.
[4] Corriente, Federico (1988): El léxico árabe andalusí según P. de Alcalá. - Madrid : Dep. de Estudios Árabes e Islámicos.
[5] www.univie.ac.at/strv-romanistik/info/sprachwevo.doc.
[6] Ineichen (1997): Sprachkontakte in der Romania, S.20.
[7] Ebd. S.16.
[8] http://www.uni-koeln.de/phil-fak/ifl/asw/studium/material/serzisko/FremdLehn.pdf.
[9] Ineichen (1997): Sprachkontakte in der Romania, S.6.
[10] Borg, Tawfik (1979): Arabisch für Ausländer. Ein Lehrbuch für modernes Arabisch. Hamburg: Verlag Borg GmbH, S. 12.
[11] Ineichen (1997): Sprachkontakte in der Romania, S.23-26.
[12] Ineichen (1997): Sprachkontakte in der Romania, S.13.
[13] Ebd. S.3.
[14] Ebd. S.11-12.
[15] Lüdke, Jens (Hrsg.) (1996): Romania Arabica: Festschrift für Reinhold Kontzi zum 70.Geburtstag / hrsg. von Jens Lüdtke. – Tübingen: Günter Narr Verlag, S. 299.
[16] Ineichen (1997): Sprachkontakte in der Romania, S. 11-12.
[17] Ineichen (1997): Sprachkontakte in der Romania, S. 13-14.
[18] Ebd. S. 22.
[19] Ebd. S.58.
- Citar trabajo
- David Nix (Autor), 2008, Das Arabische im Spanischen und Französischen - Romania Arabica , Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/125305
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