Da die Effekte des Intervallfastens in der Vergangenheit zumeist in Tierversuchen untersucht wurden, befasst sich die hier vorliegende Ausarbeitung mit den gesundheitlichen Auswirkungen dieser Ernährungsform auf den Menschen. Der Gesundheitszustand des Menschen korreliert mit der Lebensqualität, welche nicht nur das physische, sondern auch das psychische und soziale Wohlbefinden umfasst. Sowohl die Gesundheit als auch die Lebensqualität sollen in dieser Arbeit qualitativ untersucht werden. Daraus lässt sich folgende Forschungsfrage ableiten: "Welche Auswirkungen ergeben sich durch das Intervallfasten im Hinblick auf die Lebensqualität sowie die Gesundheit?"
Zu Beginn der Arbeit werden die Methoden des Intervallfastens vorgestellt. Anschließend erfolgt die Auseinandersetzung mit verschiedenen Stoffwechseleffekten, welche durch das IF beeinflusst werden. Im Mittelpunkt stehen hierbei der Fastenstoffwechsel sowie der Prozess des Fettabbaus. Daraufhin wird der Bezug zu chronischen Erkrankungen verdeutlicht, auf welche das IF Einfluss nimmt. Anknüpfend daran werden weiterführende Fragestellungen formuliert,
welche die Grundlage für die qualitative Analyse bilden.
Das Ziel dieser Arbeit war es herauszufinden, welche Auswirkungen das Intervallfasten auf die Gesundheit sowie die Lebensqualität des Menschen hat. Um dies zu überprüfen wurden 9 Probanden interviewt, von denen 6 das Intervallfasten durchführten. Die restlichen 3 Probanden kommen aus dem ernährungswissenschaftlichen Bereich und dienten dieser Arbeit somit als Experten. Die Erkenntnisse wurden zwischen den beiden Gruppen verglichen, um sowohl
positive als auch negative Aspekte des Intervallfastens herauszuarbeiten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
Theoretischer Teil
2. Methoden des Intervallfastens
2.1. Die 16:8-Methode
2.2. Die 5:2-Methode
2.3. Weitere Methoden
3. Gesundheitliche Auswirkungen des intermittierenden Fastens
3.1. Stoffwechseleffekte
3.1.1. Der Fastenstoffwechsel
3.1.2. Der Glukosespiegel
3.1.3. Der Insulinspiegel
3.2. Erkrankungen
3.2.1. Diabetes mellitus
3.2.2. Herzkreislauferkrankungen
3.2.3. Krebs
4. Fragestellungen
Empirischer Teil
5. Methodisches Vorgehen
5.1. Qualitative Sozialforschung
5.2. Beschreibung der Stichprobe
5.3. Erhebungsinstrument
5.3.1. Erstellung des Interviewleitfadens
5.3.2. Transkription
5.4. Durchfuhrung
5.5. Untersuchungsdesign
5.5.1. Kodierung
6. Darstellung der Ergebnisse
6.1. Lebensqualitat
6.1.1. Psychisches Wohlbefinden
6.1.2. Korperliches Wohlbefinden
6.2. Gesundheitszustand
6.2.1. Gewicht
6.2.2. Essgewohnheiten
6.3. Ergebnisse der Kontrollgruppe
6.3.1. Vergleich zu den Erfahrungsinterviews
6.3.2. Auswirkungen des Intervallfastens auf chronische Erkrankungen
6.3.3 Wichtige Anmerkungen
7. Diskussion
7.1. Bedeutung der Ergebnisse im Hinblick auf die Forschungsfragen
7.2. Kritische Diskussion und Methodenkritik
8. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkurzungsverzeichnis
Anhangsverzeichnis
Anhang I Transkriptionsregeln
Anhang II Zusammenfassung Erfahrungsinterviews
Anhang III Zusammenfassung Experteninterviews
- Citar trabajo
- Tabea Heidinger-Speer (Autor), 2020, Intervallfasten als Beitrag zur Gesundheitsförderung. Vor-und Nachteile einer restriktiven Nahrungszufuhr, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1247493
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