Der Frontalunterricht galt lange Zeit als unterrichtsmethodische Allzweckwaffe. Der großen Verbreitung und Dominanz des Frontalunterrichts im
Klassenzimmer steht die schwerwiegende Kritik der schulpädagogische
Literatur gegenüber. Während andere, insbesondere schüleraktive, Unterrichtsformen einer unüberschaubaren Anzahl von Veröffentlichungen gegenüberstehen, findet man in der deutschsprachigen Literatur zum Frontalunterricht lediglich vier Monographien. Für die Theoretiker ist das Thema
Frontalunterricht weitgehend uninteressant, die Praktiker allerdings betreiben ihn überwiegend.
Doch worin besteht die ungebrochene Herrschaft des Frontalunterrichts im
Klassenzimmer? Wie sieht die Zukunft dieser lehrerzentrierten Unterrichtsform aus?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Inhalt der vorliegenden Arbeit. Dabei
wird versucht die Wandlung des traditionellen zum modernen Frontalunterricht darzustellen. Beginnend mit dem geschichtlichen Verlauf, soll gezeigt
werden, warum der Frontalunterricht so weit verbreitet ist. Mithilfe der Darstellung der Charakteristika des traditionellen und modernen Frontalunterrichts wird versucht aufzuzeigen, welchem Wandel der Frontalunterricht im
letzten Jahrhundert unterlegen ist. In einer kritischen Betrachtung des Frontalunterrichts sollen die Schwächen, aber vor allem die Stärken des Frontalunterrichts hervorgehoben werden. Abschließend wird das Konzept des integrierten Frontalunterrichts in offene Lernumgebungen skizziert.
B. Zur Geschichte des Frontalunterrichts
Die griechische und römische Antike rund um Platon, dem griechischen
Philosoph, ist geprägt von der Mäeutik, in welcher der Dialog zwischen
dem Lehrer und dem fragenden Schüler sowie das Verhältnis zueinander die
Vorraussetzung des Lehrens dargestellt ist. Heute prägt der Frontalunterricht
zu zwei drittel der Zeit den Unterricht, indem der Lehrer den Schülern mithilfe seiner didaktisch-methodischen Fähigkeiten das Wissen vermittelt.
Die Geburtstunde des Frontalunterrichts wurde durch den Pädagogen Johann Amos COMENIUS (1592 – 1670) eingeläutet.
INHALTSVERZEICHNIS
A. EINLEITUNG
B. ZUR GESCHICHTE DES FRONTALUNTERRICHTS
C. KENNZEICHEN DES FRONTALUNTERRICHTS
I. CHARAKTERISTIKA DES TRADITIONELLEN FRONTALUNTERRICHTS
II. DER MODERNE FRONTALUNTERRICHT
III. GESTALTUNG DES FRONTALUNTERRICHTS – AKTIONSFORMEN DES LEHRENS
1. Fragend-entwickelnder Unterricht - Die Lehrerfrage
2. Darbietender Unterricht - Der Lehrervortrag
D. KRITISCHE BETRACHTUNG DES FRONTALUNTERRICHTS
I. NACHTEILE DES FRONTALUNTERRICHTS
II. VORTEILE DES FRONTALUNTERRICHTS
III. ZUSAMMENFASSUNG
E. DIE PERSPEKTIVE DES FRONTALUNTERRICHTS: INTEGRATION IN OFFENE LERNUMGEBUNGEN
F. FAZIT
G. LITERATURVERZEICHNIS
A. Einleitung
Der Frontalunterricht galt lange Zeit als unterrichtsmethodische Allzweck- waffe. Der großen Verbreitung und Dominanz des Frontalunterrichts im Klassenzimmer steht die schwerwiegende Kritik der schulpädagogische Literatur gegenüber. Während andere, insbesondere schüleraktive, Unter- richtsformen einer unüberschaubaren Anzahl von Veröffentlichungen gege- nüberstehen, findet man in der deutschsprachigen Literatur zum Frontalun- terricht lediglich vier Monographien. Für die Theoretiker ist das Thema Frontalunterricht weitgehend uninteressant, die Praktiker allerdings betrei- ben ihn überwiegend.
Doch worin besteht die ungebrochene Herrschaft des Frontalunterrichts im Klassenzimmer? Wie sieht die Zukunft dieser lehrerzentrierten Unterrichts- form aus?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Inhalt der vorliegenden Arbeit. Dabei wird versucht die Wandlung des traditionellen zum modernen Frontalunter- richt darzustellen. Beginnend mit dem geschichtlichen Verlauf, soll gezeigt werden, warum der Frontalunterricht so weit verbreitet ist. Mithilfe der Dar- stellung der Charakteristika des traditionellen und modernen Frontalunter- richts wird versucht aufzuzeigen, welchem Wandel der Frontalunterricht im letzten Jahrhundert unterlegen ist. In einer kritischen Betrachtung des Fron- talunterrichts sollen die Schwächen, aber vor allem die Stärken des Frontal- unterrichts hervorgehoben werden. Abschließend wird das Konzept des in- tegrierten Frontalunterrichts in offene Lernumgebungen skizziert.
B. Zur Geschichte des Frontalunterrichts
Die griechische und römische Antike rund um Platon, dem griechischen Philosoph, ist geprägt von der Mäeutik1, in welcher der Dialog zwischen dem Lehrer und dem fragenden Schüler sowie das Verhältnis zueinander die Vorraussetzung des Lehrens dargestellt ist. Heute prägt der Frontalunterricht zu zwei drittel der Zeit den Unterricht, indem der Lehrer den Schülern mit- hilfe seiner didaktisch-methodischen Fähigkeiten das Wissen vermittelt.
Die Geburtstunde des Frontalunterrichts wurde durch den Pädagogen Jo- hann Amos COMENIUS (1592 – 1670) eingeläutet.2 COMENIUS war der erste bedeutende Pädagoge, der sich mit der Notwendigkeit große Mengen von Schülern zu unterrichten, befasste. Seinem Gedankenkonstrukt von Erzie- hung und Unterricht folgend, wollte er „alle alles umfassend“ (omnes omnia omnino) lehren. Die Lehrkraft sollte wie die Sonne über die Schüler schei- nen. Damit ist der Frontalunterricht in einer seiner Varianten - dem Lehrer- vortrag3 – erstmalig historisch markiert.4
Aber erst die Einführung der allgemeinen Schulpflicht im 17. Jahrhundert machte den Gebrauch dieser Unterrichtsform notwendig, um eine größere Anzahl von Kindern gleichzeitig zu unterrichten.5 Der Frontalunterricht, in Verbindung mit der Einzelarbeit, war zu dieser Zeit die einzige Unterrichts- form, mit der diese Schulpflicht zu organisieren und finanzieren möglich war. Es galt die Massen zu Disziplinieren und sie zum Obrigkeitsstaat zu erziehen. Die Lehrer vermittelten nicht nur Fachkompetenzen, sondern auch Treue zu Gott, König und Vaterland.6
Mit Beginn der Industrialisierung7 wurde auch das Schulwesen zunehmend organisiert. Durch die Bildung von fähigkeits- bzw. altershomogenen Schü- lergruppen eröffneten sich dem Lehrer neue Möglichkeiten des Unterrich- tens. Der fragend-entwickelnde Unterricht8 als weitere Form des Frontalun- terrichts wurde eingeführt.9
Der deutsche Philosoph, Psychologe und Pädagoge Johann Friedrich Her- bart (1776 – 1841) schuf als erster eine differenzierte wissenschaftliche Be- gründung und Ausarbeitung des Frontalunterrichts, bei der die Psychologie die Grundlage für das Unterrichten darstellte.10 Er beschrieb Grundelemente der Aneignung: Aufnehmen, Denken, Verarbeiten, systematisches Wissen abrufen und anwenden. Hier wurde zum ersten Mal eine durchdachte für die Lehrkraft hilfreiche Unterrichtsplanung ermöglicht, die das methodische Vorgehen in eine klare Struktur einband. Nach seiner Theorie entsteht Ler- nen durch die Bildung von Ketten und Gedankenkreisen, die sich zusam- menschließen. Dem Lehrer obliegt die Aufgabe, im Unterricht den Aufbau solcher Gedankenkreise zu organisieren.11
So wurde erstmalig ein sinnvoller Unterricht im Klassenverband möglich, der außerdem erheblich effektiver war verglichen mit der Pauk- und Prügel- didaktik des Mittelalters. Bei Herbarts Nachfolgern verkam der Frontalun- terricht zum starren „Lektionismus“ und zu einer „Kunst des Beybrin- gens“12 .
Die Reformpädagogik Anfang des 20. Jahrhunderts rief die Kritiker auf den Plan und zahlreiche alternative Unterrichtsformen wurden entwickelt. Vor allem die fehlende Selbstständigkeit des Schülers, die Dominanz des Leh- rers und die völlige „Erstarrung der Schule“13 wurden kritisiert.
Bis heute hat sich die methodische Gestaltung des Frontalunterrichts vor allem durch die Möglichkeiten technischer Medien verändert: Film, Video, Overheadprojektor und die Präsentation mit Computerprogrammen wie Po- werpoint haben Einzug in die Klassenzimmer gehalten.14
C. Kennzeichen des Frontalunterrichts
Mit einem Unterrichtsanteil von fast 80 Prozent ist der Frontalunterricht die am häufigsten praktizierte Unterrichtsform.15 Und lässt damit die anderen Sozialformen wie das Unterrichtsgespräch, die Gruppen-, Partner- und Ein- zelarbeit weit hinter sich.
Im WÖRTERBUCH FÜR ERZIEHUNG UND UNTERRICHT findet sich folgende umfassende Definition zum Begriff Frontalunterricht:
„Der Frontalunterricht stellt in erster Linie einen Lehrprozess dar, der durch den Lehrer gesteuert wird und stoffzentriert ist. Er zielt im Wesent- lichen auf die Gedächtnisleistung ab und versucht durch eine relativ straffe Führung den Lernenden in einer begrenzten Zeit gleiche theoreti- sche Kenntnisse, Informationen und Lehrstoffe zu vermitteln. Der aufge- zwungene Lehr- und Lernprozess des Frontalunterrichts schaltet die un- terschiedlich begabten Schüler gleich, isoliert den Einzelschüler, verzich- tet auf Individualisierung und schließt die Lehrer-Schüler und Schüler-Schüler-Interaktion aus.“16
Im Allgemeinen versteht die Pädagogik unter diesem Begriff den Unterricht im Klassenverband, der thematisch orientiert ist und in dem Sachverhalte über die Sprache vermittelt werden. Dabei ist der Lehrende derjenige, der die Arbeits-, Interaktions- und die Kommunikationsprozesse steuert und kontrolliert.17
Da der Frontalunterricht oftmals über längere Unterrichtsstrecken die über- wiegende oder sogar einzige Sozialform des Unterrichts ist, bezeichnet man ihn als dominierenden, isolierten oder alleinigen Frontalunterricht - kurz: eine methodische Monokultur.18
I. Charakteristika des traditionellen Frontalunterrichts
Nach dem traditionellen Verständnis ist der Frontalunterricht eine lehrer- zentrierte Unterrichtsform, in welcher die Lehrenden die Kontrolle über den Ablauf des Unterrichtsverlaufs sowie den Kommunikations- und Arbeits- prozess haben.19 Das heißt, die Lehrenden vermitteln direkt zwischen dem einzelnen innerhalb der Klasse und dem Unterrichtsgegenstand. Die Gedan- kengänge der Lernenden werden geradlinig auf ein festes Ziel hin gelenkt.20 Heutzutage gilt der Unterricht der HERBARTIANER als der klassi- sche/traditionelle Frontalunterricht. Die Schüler Herbarts stellten das Kon- zept des darstellenden Unterrichts als Fomalstufentheorie dar, d.h. eine star- re Abfolge jeder Unterrichtsstunde bestehend aus Vorbereitung, Darbietung, Verknüpfung, Zusammenfassung und Anwendung.21 Eine Unterrichtslekti- on nach der typischen methodischen Aufarbeitung der Lektionspädagogik der Herbartianer sieht demnach wie folgt aus:
- die erste Stufe, die Einführung neuer Unterrichtsinhalte, erfolgt in Form des katechetischen Unterrichts22,
- danach folgt die Stufe der Darbietung in Form des Lehrervortrags
- und die drei anschließend folgenden Phasen der Stunde werden durch den fragend-entwickelnden Unterricht geleitet.23
Der Lehrende ist sehr dominant und spielt die entscheidende Rolle in der Interaktion. Er übernimmt die wesentlichen Steuerungs-, Kontroll- und Be- wertungsaufgaben, d.h. er leitet und lenkt die Lernprozesse für alle Schüler gemeinsam und gleichzeitig.24 Die Methoden des Unterrichts beschränken sich auf Lehrervortrag, Lehrermonolog und Frageunterricht. Insgesamt spricht der Unterricht besonders die kognitive Wahrnehmung der Schüler an.25
Der traditionelle Frontalunterricht basiert auf der Instruktionspsychologie. Die grundlegende Annahme dieser Psychologie ist, dass der Lehrende bei der Wissensvermittlung den aktiven und der Lernende eher den passiven Part übernimmt. Der Prozess des Wissenserwerbs ist dabei ein regelhaft ablaufender Prozess, der sich eindeutig beschreiben und steuern lässt. Dazu werden die Inhalte systematisch gegliedert und schrittweise präsentiert. Eine eigene Strukturierung des Lernstoffes durch die Lernenden ist nicht erfor- derlich.26
Der traditionelle bzw. klassische Frontalunterricht in dieser Form ist höchst effektiv, wenn die Schüler den Anforderungen des Lehrers entsprechen kön- nen und wenn die reine Stoffvermittlung im Vordergrund steht.27 Ziel ist ein möglichst effektives und stoffzentriertes Lernen. Die Lernbereitschaft des Schülers wird dabei als selbstverständlich vorausgesetzt.28 Der Lehrer ist derjenige, der Wissensinhalte präsentiert, erklärt, die Lernenden anleitet und ihre Fortschritte überwacht.29
Hauptkritikpunkt am traditionellen Frontalunterricht ist, dass durch diese Form des Unterrichts die Eigeninitiative und Selbstverantwortung für das Lernen reduziert und die Wahrscheinlichkeit, dass die Lernenden extrinsisch motiviert sind, erhöht wird. Unlust, Disziplinprobleme und Leistungsver- weigerung können unweigerlich die Folge einer solchen Demotivation sein.30
Hinzukommend ist das Bildungsverständnis im traditionellen Frontalunter- richt nicht auf Autonomie, Selbstbestimmung, Mündigkeit und Fähigkeit zur Selbstreflexion ausgerichtet. Aber gerade diese Aspekte sind wichtig, da es heute verstärkt darum geht, selbstständig aus der Wissensmenge Informa- tionen zu selektieren und Zusammenhänge zu analysieren.
II. Der moderne Frontalunterricht
Der als einseitig bezeichnete Frontalunterricht im Herbartianismus der Kai- serzeit wurde durch die Reformpädagogik im 20. Jahrhundert abgelöst und unterliegt seitdem einem funktionalen Wandel.31 Besonders seit den 60er und 70er Jahren ist eine Abkehr von der autoritär-distanzierten und patrona- len Erziehungskultur erkennbar.32
Im modernen, wie auch im traditionellen Frontalunterricht, überwiegen die Interaktionen zwischen Lehrer und Schüler, Kontakte zwischen den Schü- lern gibt es in der Regel nicht bzw. sind nicht erwünscht.33 Allerdings ist der moderne Frontalunterricht nicht mehr nur als darbietender Unterricht anzu- sehen, vielmehr zeichnet er sich insbesondere durch die Vielfalt der mit ihm verbundenen Inszenierungsmuster aus. So kann der Lehrer einen Vortrag halten, ein Rollenspiel anleiten, eine Diskussion leiten oder sich mit der Klasse gemeinsam fragend auf die Suche nach einer Problemlösung bege- ben.34
Der moderne Frontalunterricht kämpft gegen die Verkümmerung der Me- thodenkultur an.35 Die Lehrkräfte haben die Möglichkeit auf eine breite Pa- lette an Methoden, Medien und Verfahren für die Gestaltung des Frontalun- terrichts, und damit zur Lenkung der Kommunikation im Unterricht, zu- rückzugreifen.
[...]
1 Vgl. GUDJONS, H. (2007), S. 11: “geistige Geburtshelferkunst”.
2 Vgl. GUDJONS, H. (2007), S. 13.
3 Lehrervortrag: Lehrer übernimmt alle wesentlichen didaktischen Handlungen, präsentiert thematisches Wissen, wählt Medien aus, stellt Übungsaufgaben und kontrolliert die Ergebnisse, siehe dazu Kapitel C.III.2.
4 Vgl. ebenda.
5 Vgl. ebenda.
6 Vgl. MEYER, H. (1997), S. 186 f.
7 Vgl. GUDJONS, H. (2007), S. 13: im Zeitraum von 1750 bis 1850
8 Fragend-entwickelnder Unterricht: Lehrer mobilisiert das thematische Vorwissen der Schüler durch gezielte Fragestellungen, siehe dazu Kapitel C.III.1.
9 Vgl. GUDJONS, H. (2007), S. 16.
10 Vgl. GUDJONS, H. (2007), S. 18.
11 Aus: GUDJONS, H. (2007), S. 18.
12 Vgl. ebenda.
13 Vgl. BASTIAN, J. (1990), S. 9.
14 Vgl. GUDJONS, H. (2007), S. 19.
15 Vgl. ASCHERSLEBEN, K. (1999), S. 9.
16 Aus: KÖCK, P., OTT, H. (1976).
17 Vgl. MEYER, H. (1997), S. 183.
18 Vgl. GUDJONS, H. (2007), S. 24.
19 Vgl. MEYER, H., (1997), S. 182.
20 Vgl. MEYER, E., OKÓN, W. (1984), S. 27.
21 Vgl. BASTIAN, J. (1990), S. 9.
22 Katechetischer Unterricht = Anknüfung an bereits vorhandenen Wissen bzw. Vorverständnis
23 Vgl. ASCHERSLEBEN, K. (1999), S. 45.
24 Vgl. MEYER, H., (1997), S. 182 und GUDJONS, H. (2007), S. 22 ff.
25 Vgl. ebenda und GUDJONS, H. (2007), S. 25.
26 Vgl. GUDJONS, H. (2007), S. 132 ff.
27 Vgl. ebenda.
28 Vgl. ebenda, S. 22.
29 Vgl. GUDJONS, H. (2007), S. 132 ff.
30 Vgl. ebenda.
31 Vgl. ASCHERSLEBEN, K. (1999), S. 7 ff und BASTIAN, J. (1990), S.9.
32 Vgl. BASTIAN, J. (1990), S.9.
33 Vgl. ASCHERLEBEN, K. (1991), S.93, MEYER, H. (1997), S. 182 und GUDJONS, H. (2007), S. 22 ff.
34 Vgl. GUDJONS, H. (2007), S. 22.
35 Vgl. MEYER, H. (1990), S. 35.
- Citation du texte
- Jenny Schikora (Auteur), 2008, Frontalunterricht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/124704
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