Ziel dieser Arbeit ist es, die Faktoren des polizeilichen Gegenübers zu untersuchen. Hierbei stehen Alkohol-, Drogenkonsum und psychische Krankheiten im Mittelpunkt. Abschließend soll noch auf die Kommunikation in Einsatzsituationen eingegangen werden. Hierbei wird erforscht, ob durch Kommunikation bevorstehende Gewalttaten erkannt werden können und ob sie durch die Polizeivollzugsbeamten verhindert, beziehungsweise reduziert werden können.
Immer wieder hört man in den Nachrichten davon, dass Polizeivollzugsbeamte angegriffen, verletzt oder in Einzelfällen sogar getötet wurden. Laut Bundeskriminalamt haben die Gewalttaten gegen Polizeivollzugsbeamte in den letzten Jahren zugenommen. Im Vergleich zu 2012 sind die Zahlen der Gewalttaten um 20 % gestiegen. Allein die Zahlen im Bereich der Körperverletzungsdelikte haben im letzten Jahr um 20,6 % zugenommen. Hierdurch lässt sich erkennen, dass die Polizeivollzugsbeamten immer häufiger Gewalt ausgesetzt sind.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2 Definition von Gewalt
3. Faktoren des polizeilichen Gegenübers
3.1. Alkohol- und Drogenkonsum
3.1.1. Auswirkung von A l k o h o l
3.1.2. Zahlen des BKA 2020
3.1.3. Auswirkung von Drogen
3.1.4. Zahlen des BKA 2019
3.2. Psychische Krankheiten
3.2.1. Was ist eine psychische Krankheit
3.2.2. Psychische Störungen Gewaltpotenzial
4. Kommunikation der Polizeivollzugsbeamten
5. Fazit
Literaturverzeichnis
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