Diese Arbeit ist eine Handreichung für (angehende) Lehrende, welche in ihrem Praxiskontext (Schule, Ausbildung, Studium und sonstige Bereiche) mithilfe von bestimmten Methoden Lehrinhalte vermitteln wollen. In diesem Zusammenhang werden als Kernelement dieser Arbeit exemplarisch Methoden dargestellt und erläutert.
Die zweite Auflage beinhaltet weitere Methoden, ein Anwendungsbeispiel, nützliche Tools sowie diverse Hilfslisten für die Praxis.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur zweiten Auflage
Vorwort zur ersten Auflage
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen
3 Zentrale Fragestellungen der Didaktik
3.1 Wer erhält eine Vermittlung von Lehrinhalten?
3.2 Von Wem werden diese Lehrinhalte vermittelt?
3.3 Mit Wem werden diese Lehrinhalte erlernt?
3.4 Wo werden diese Lehrinhalte vermittelt?
3.5 Was ist der zu vermittelnde Lehrinhalt?
3.6 Wozu sollen diese Inhalte vermittelt werden?
3.7 Wann sollen diese Inhalte vermittelt werden?
3.8 Womit sollen die Lehrinhalte vermittelt werden?
3.9 Wie sollen die Lehrinhalte vermittelt werden?
3.10 Zusammenfassung der W-Fragen
4 Anwendungsbeispiel
4.1 Fallkonstellation
4.2 Planung
4.3 Durchführung
4.4 Evaluation
5 Auflistung nützlicher Tools
6 Fazit
Glossar
Quellenverzeichnis
Literaturquellen
Internetquellen
Toolquellenverzeichnis
Anhang
Anhang A: Planungstabelle neun W-Fragen der Didaktik
Anhang B: Leistungssammelkarte
Anhang C: Evaluationsbogen
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1 Zusammenhang der verwendeten Disziplinen
Abb. 2 Interaktiver Vermittlungsprozess
Abb. 3 Arten der Informationserfassung
Abb. 4 Organigramm, Genogramm und Soziogramm
Abb. 5 Mindmap und Handlungsregulation
Abb. 6 SMART-Methode
Abb. 7 Leistungskurve
Abb. 8 Komplexität der neun W-Fragen
Vorwort zur zweiten Auflage
Rückblickend zur ersten Auflage erfolgte eine umfangreiche Revision der Inhalte dieser Handreichung. Die Grundlage der Revision umfassen praktische Versuche und Irrtume [1] im Praxisalltag, welche einen Weg der kontinuierlichen Verbesserung für diese Auflage aufzeigt. [2] Dieser Weg umfasst folgende Punkte:
1. Bereinigung von Missverständnissen durch fehlerhaft platzierte Wörter.
2. Änderung der Zitationsart ganzheitlich in Kurzbelege [3] sowie die Ergänzung und Aktualisierung der verwendeten Quellen.
3. Ergänzung von 13 weiteren Methoden.
4. Formulierung eines fiktiven Anwendungsbeispiels nach einer Auswahl der aufgeführten Methoden. Zzgl. eine Auflistung ergänzender Hilfslisten im Anhang.
5. Auflistung nützlicher Tools, u. a. aus meiner Arbeitspraxis.
6. Ergänzung eines Glossars, zur Reduktion von Erklärungen im Textteil. Wörter mit Glossareintrag sind kursiv im Textteil markiert.
Wonach für diese Handreichung meine Annahme besteht, dass sich die Lesenden bei der praktischen Anwendung jeden Tag verbessern [4] können und dies als sinnhaftes Bestreben ansehen. [5]
Viel Freude beim Lesen und Anwenden wünscht
Florian Meier
Baden-Baden, den 02.04.2024
Vorwort zur ersten Auflage
Diese Arbeit ist eine Handreichung für (angehende) Lehrende, welche in ihrem Praxiskontext (Schule, Ausbildung, Studium und sonstige Bereiche) mithilfe von bestimmten Methoden Lehrinhalte vermitteln wollen. Davor wird übergeordnet ein Exkurs der theoretischen Grundlagen dargestellt. Anschließend erfolgt eine Auflistung von Faktoren, welche sich in der Praxiswirklichkeit bei der Vermittlung von Lehrinhalten gegenseitig beeinflussen. In diesem Zusammenhang werden als Kernelement dieser Arbeit exemplarisch Methoden dargestellt und erläutert.
Zur besseren Nachvollziehbarkeit für die Lesenden werden diese Inhalte von einem abstrakten in einen konkreten Rahmen überführt, wobei grafische Darstellungen das Verständnis erleichtern sollen. Die verwendeten Quellen sind innerhalb der Fußnoten und in einem Quellenverzeichnis zu finden und können als Ausgangslage für weitere Rechercheprozesse dienen.
Innerhalb dieser Arbeit werden vorrangig geschlechtsneutrale Formulierungen verwendet. [6] Sollte für eine Begrifflichkeit keine geschlechtsneutrale Bezeichnung vorhanden sein, wird die männliche Form genutzt. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden ausdrücklich mitgemeint sein, sofern es für die Aussage relevant ist.
1 Einleitung
Die Vermittlung von Lehrinhalten gewinnt in einer komplexer werdenden globalen Gesellschaft zunehmend an Bedeutung. Lehrzeiten werden verkürzt, parallel nehmen die Lehrinhalte zu, was Lehrende und Lernende vor große Herausforderungen stellt, den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Ein anschauliches Bsp. stellt das deutsche Schulsystem dar. Immer wieder müssen die zu vermittelnden Lehrinhalte einer Revision und Optimierung unterzogen werden, damit die Schüler dem Unterricht gut folgen können. Durch den kontinuierlichen Verbesserungsprozess soll gewährleistet werden, dass sich die Lernenden zu kompetenten und autonomen Persönlichkeiten in der Gesellschaft entwickeln können.
2 Theoretische Grundlagen
Bevor die konkreten Lehrinhalte dieser Handreichung behandelt werden, ist es erforderlich, die theoretischen Grundlagen hierfür zu benennen. Diese bilden das Fundament, auf welchem die spezifischen Lehrinhalte (die Methoden) aufbauen.
Für diese Handreichung werden die wissenschaftlichen Disziplinen der Pädagogik und der Psychologie herangezogen. [7] Aus diesen zwei Disziplinen resultieren weitere untergeordnete Disziplinen. Für diese Handreichung werden aus der Pädagogik die Schulpädagogik (inklusive der Didaktik), die Berufspädagogik und die Erwachsenenbildung herangezogen. [8] Aus der Psychologiedie Entwicklungspsychologie , die Sozialpsychologie und die pädagogische Psychologie. [9] Weitere (untergeordnete) Disziplinen können bei Bedarf für die nachfolgenden Lehrinhalte zur Individualisierung hinzugezogen werden.
Zusammengefasst befassen sich diese untergeordneten Disziplinen mit den Aspekten des Erziehens und Lernens sowie mit deren Auswirkungen auf das Individuum und dessen Interaktionen innerhalb von Gruppen. Abb. 1 visualisiert dieses Kapitel abschließend.
Abb.1 Zusammenhang der verwendeten Disziplinen [10]
[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]
Angesichts der Schulpädagogik erfolgt die Benennung der Didaktik . [11] Die Didaktik bildet den theoretischen und praktischen Rahmen, in welchem die Lehrenden Lehrinhalte mithilfe von bestimmten Methoden gegenüber den Lernenden bewusst vermitteln. Diese nehmen diese Lehrinhalte auf. Dadurch erfolgen Lernprozesse, welche bei Lehrenden sowie Lernenden zu neuen Erkenntnissen führen. Auf diesen bauen weitere Interaktionsprozesse auf. [12] Abb. 2 visualisiert dieses Kapitel abschließend.
Abb.2 Interaktiver Vermittlungsprozess [13]
[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]
3 Zentrale Fragestellungen der Didaktik
Der zentrale „ Gegenstand der Didaktik (…) [umfasst] neun W-Fragen“[14], welche die Planung zur Vermittlung von Lehrinhalten im schulischen Kontext strukturieren und deren Beantwortung die Realisierung der Vermittlung optimieren soll. In der Ausbildungsplanung resultieren acht ähnliche W-Fragen. Daraus besteht die Annahme, dass diese W-Fragen auch außerhalb des Schul- und Ausbildungskontextes anwendbar sind. [15]
In Kombination werden diese W-Fragen in den folgenden Unterkapiteln aufgelistet und systematisch mit Inhalten gefüllt. Dies erfolgt durch eine theoretische Darstellung. Im eigenen Praxiskontext sind in Bezug auf die Umsetzung Abweichungen und Kompromisse einzuplanen. Bei einzelnen Inhalten einer W-Frage ist es möglich, diese ebenfalls einer anderen W-Frage zuzuordnen. Abschließend werden zu den W-Fragen exemplarisch Reflexionsfragen aufgeführt.
[...]
[1] Vgl. Altenthan, Sophia u. a. (2012a): S. 149 f.
[2] Vgl. Ribbeck, Jochen (2022): S. 38-40.
[3] Vgl. Träger, Thomas (2018): S. 28.
[4] Vgl. Clear, James (2020): S. 29.
[5] Vgl. Mogi, Ken (2021).
[6] Vgl. Ayan, Steve (2022): S. 28 f.
[7] Vgl. Altenthan, Sophia u. a. (2012b): S. 15.; Vgl. Altenthan, Sophia u. a. (2013a): S. 17.
[8] Vgl. Altenthan, Sophia u. a. (2012c): S. 17 f.
[9] Vgl. Altenthan, Sophia u. a. (2013b): S. 20.
[10] Eigene Darstellung.
[11] Vgl. Altenthan, Sophia u. a. (2012c): S. 17.
[12] Vgl. Ribbeck, Jochen (2022): S. 40.; Vgl. Jank, Werner u. Mayer, Hilbert (2021): S. 92 f.
[13] Eigene Darstellung.
[14] Jank, Werner u. Mayer, Hilbert (2021): S. 16.
[15] Vgl. Jank, Werner u. Mayer, Hilbert (2021): S. 16.; Vgl. Jacobs, Peter u. Preuße, Michael (2020): S. 41.
- Citar trabajo
- Florian Meier (Autor), 2024, Exemplarische Methoden zur Vermittlung von Lehrinhalten. Eine Zusammenfassung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1245443
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