Die Arbeit resümiert die geschichtliche Entwicklung Ruandas von der Kolonisierung durch die europäischen Mächte Anfang des 20. Jahrhunderts bis zum Genozid im Jahre 1994.
Dabei richtet sich der Fokus der Betrachtung immer wieder auf den Genozid des Jahres 1994 in Ruanda und die damit verbundenen politischen Entwicklungen der Jahre vor 1994.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Die Entwicklung Ruandas bis zum Völkermord
1.1 Die Kolonialzeit
1.2 Hutu Revolution und das Auftreten Habyarimanas
2. Politische Situation in Ruanda bis zum Tod Habyarimanas
2.1 Arusha und die Vorbereitungen der Hutu
2.2 Erneuter Angriff der RPF und Spaltung der Opposition
3. Habyarimanas Tod und Bagosoras Machtübernahme
Fazit
Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Handout zum Seminar
Der Genozid in Ruanda
Überblick über die geschichtliche Entwicklung Ruandas vor und während des Völkermord von 1994
Einleitung
Gemäß der UN-Resolution 260 Artikel II von 1948 ist ein Völkermord eine Handlung, begangen in der Absicht, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe ganz oder teilweise zu zerstören.
Handlungen, die diesen Straftatbestand erfüllen sind gem. Artikel II das Töten von Angehörigen einer bestimmten Gruppe, das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen einer Gruppe, die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen, die Anordnung von Maßnahmen zur Geburtenverhinderung sowie die gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe.[1]
Der Völkermord in Ruanda, der von der westlichen Welt zuerst nicht als solcher erkannt wurde, hat seine Wurzeln nicht in einem plötzlichen spontanen Wutausbruch einiger Bevölkerungsgruppen, auch wenn dies von Seiten der damaligen ruandischen Regierung oft behauptet wurde.[2]
Vielmehr muß man auch den geschichtlichen Kontext Ruandas mitbetrachten, da in der geschichtlichen Entwicklung bereits Ursachen für den Völkermord und den Haß der beiden Volksgruppen, der Hutu und der Tutsi aufeinander angelegt, wenn auch noch nicht geweckt worden sind.
Im folgenden soll die Geschichte Ruandas vor dem Völkermord, die Entwicklungen während des Völkermordes 1994 möglichst chronologisch wiedergegeben werden. Dabei orientiert sich die Ausarbeitung im wesentlichen an dem Buch von Alison Des Forges „Kein Zeuge darf Überleben – Der Genozid in Ruanda“, da es als das wohl umfassendste Werk hinsichtlich des Genozids in Ruanda gilt und zudem generell nur ein begrenzter Literaturfundus über das Thema existiert.
1. Die Entwicklung Ruandas bis zum Völkermord 1994
Heute kennt man in Ruanda die Volksgruppen der Hutu, der Tutsi und der Twa. Die Vorfahren die Volksgruppen siedelten sich vor ca. 2000 Jahren in diesem fluß- und seenreichen, aber auch hügeligen Gebiet in Zentralafrika an.
Zunächst lebten sie in kleinen Gruppen oder Clans. Später bauten sie den Staat Ruanda auf, schufen eine gemeinsame Sprache, das Kinyarwanda, teilten eine gemeinsame Religion, sowie eine gemeinsame Kultur. Wirtschaftlich war der Staat Ruanda eine Agrarkultur, in der es Bauern gab, die Nahrungsmittel anbauten, sowie Viehzüchter und Jäger und Sammler.
Die damaligen Herrscher entstammten sowohl der Bauern-, als auch der Viehzüchterkultur. Die Staatsmacht lag in den Händen aller Bevölkerungsgruppen.
Ende des 19. Jahrhunderts war der Staatswesen in Ruanda weit entwickelt und durch verschiedene Hierarchien recht kompliziert ausgestaltet.
Sukzessive bildete sich eine regierende Elite heraus, „deren Angehörige, ebenso wie die Mächtigen in den meisten Gesellschaften, sich selbst als über den gewöhnlichen Menschen stehend zu betrachten begannen“[3].
In diesen Zeitraum dürfte auch die Bezeichnung bestimmter Bevölkerungsgruppen mit den Begriffen Tutsi und Hutu fallen. Der Begriff Tutsi bezeichnete zunächst nur eine Person, die über einen großen Viehbestand verfügte. Das Wort Hutu hingegen bezeichnete einen Untergeben und kennzeichnete somit die Masse der Ruander, während der Begriff Tutsi zunehmend mit einer politischen Elite verknüpft wurde. Tatsächlich wurden politische Ämter oft durch Personen besetzt, die man als Tutsi bezeichnen könnte.
Hutu und Tutsi gingen in Folge der „Klassenbildung“ immer stärker Verbindungen nur mit „gleichartigen“ ein, was im Laufe der Jahrzehnte dazu führte, daß beide Bevölkerungsgruppen eine Art von eigenem Genpool mit dementsprechend nach außen wahrnehmbaren physischen Merkmalen hatte.
Tutsi waren leptosom, d.h. groß, dünn und schmalgesichtig, während Hutu pyknische Züge aufwiesen. Sie waren kleiner, kräftiger und mit breiteren Gesichtszügen ausgestattet.
1.1 Die Kolonialzeit
Im Rahmen der Kolonialisierung Ende des 19. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Afrika unter den Weltmächten aufgeteilt. Ruanda wurde der Kolonie Deutsch-Ostafrika zugeschlagen. Deutschland herrschte über das Staatsgebiet von Ruanda in Form einer sog. Residentur, bei der der Resident dem einheimischen Herrscher kontrollierend und beratend zur Seite steht.
Im ersten Weltkrieg wurde Ruanda von Belgien erobert und vom Völkerbund Belgien als Mandatsgebiet Ruanda-Urundi unterstellt.
Da den belgischen Verwaltern das hierarchische System des Staates Ruanda als zu kompliziert und ineffektiv empfanden, wandelten sie es nach ihren Vorstellungen um. Sie zerschlugen konkurrierende Hierarchien und schufen sog. Häuptlings- und Unterhäuptlingstümer.
Ferner zerschlugen sie die bisher in einigen Regionen regierenden
Clans. Durch diese Veränderungen wandelte sich auch das Machtgefüge innerhalb der ruandischen Gesellschaft.
Konnten die Tutsi- Machthaber ursprünglich nur begrenzte Forderungen an ihre Untergebenen stellen, da sie befürchten mußten, daß diese aus ihrem Machtbereich entschwinden und sich anderen Clans anschließen würden, sollten die Forderungen zu hoch sein, war es durch die neuen Strukturen möglich geworden, die Hutu-Unterschicht auszubeuten.
Zusätzliche Verordnungen der Belgier, z.B. der eingeschränkte Wonsitzwechsel und das Verbot der Ansiedlung in bisher unbewohnten Waldgebieten, machten es den Tutsi-Beamten leicht, die Hutu zu unterdrücken.
Dies verschärfte sich weiter durch die Anordnung der Belgier, nur Tutsi dürften eine höhere Schulbildung genießen. Dies versperrte den Hutu den Weg in den Staatsdienst, da hier im allgemeinen eine höhere Schulbildung vorausgesetzt wurde.
Diese Monopolstellung der Tutsi hielt weit über die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts an.
Die Belgier gingen noch einen Schritt weiter. Aus ihrer Unwissenheit um die kulturelle und geschichtliche Verwobenheit von Hutu und Tutsi, schufen sie ein System von Klassen.
Ursprung dieses Klassensystems war die Fehlannahme, Hutu, Tutsi und Twa seien drei unterschiedliche Bevölkerungsgruppen, die sich nebeneinander und nicht zusammen entwickelt hätten. Aus der helleren Hautfarbe der Tutsi und der Tatsache, daß diese bereits vor der Kolonialisierung die meisten Häuptlingsämter besetzt hatten, schlossen die Belgier, daß es die Tutsi sein müßten, die das ursprüngliche, hierarchisch verschachtelte und somit hochkomplexe Staatswesen allein geschaffen hätten. Die Belgier verorteten die Tutsi näher an der europäischen „Rasse“ als die Hutu und damit auch näher an sich selbst. Die Tutsi ihrerseits begrüßten diese Vorstellung und setzten alles daran, ihr zu entsprechen, da dies im allgemeinen mit Machtgewinn und Profit verbunden war.
Die Tutsi halfen aktiv an der Schaffung und Aufrechterhaltung dieses falschen Bildes mit. So lieferten sie den europäischen Historikern, Klerikern und Akademikern stets die Informationen, die die oben erwähnten Ansichten bestätigten.
„Dieses Hochglanzprodukt ruandisch-europäischer Zusammenarbeit blieb bis in die sechziger Jahre unangefochten.“[4]
Der Wille der Belgier, hochrangige Positionen nur mit Tutsi zu besetzen, da diese den Europäern angeblich näher standen, war die eine Seite. Die andere Seite war die Umsetzung dieses Vorhabens.
Dazu war es notwendig, Tutsi von Hutu und Twa zu unterscheiden.
Die erste Idee der Belgier, die Bevölkerungsgruppen zu unterscheiden war, die Unterscheidung nach der Erbfolge, der Genealogie. Da dieses Verfahren den Belgiern jedoch als zu zeitraubend und aufgrund der Aufzeichnungen zu unsicher erschien, beschlossen sie, alle Ruander zu registrieren und auf diesem Wege die Zugehörigkeit der Menschen zu der einen oder anderen Bevölkerungsgruppe endgültig zu klären.
Die Information der Zugehörigkeit zur Bevölkerungsgruppe wurde fortan auch in die Ausweispapiere unter dem Foto der jeweiligen Person aufgenommen. Jeder Erwachsene Ruander war verpflichtet, die Papiere zur eindeutigen Identifikation bei sich zu tragen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[5]
Abbildung 1: Fotografie eines ruandischen Ausweises vor 1994. Oben rechts ist die Ethnie-Klassifikation in Mututsi, Muhutu und Mutwa zu sehen.
1.2. Hutu Revolution und das Auftreten Habyarimanas
Die Belgier verwalteten Ruanda bis in die fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts. Aufgrund zunehmenden Drucks aus den Vereinten Nationen schuf die Kolonialverwaltung zusehends Möglichkeiten, auch die Hutu an der Macht im Staat zu beteiligen. Die Tutsi waren fortan verängstigt, ihre Macht zu verlieren und drängten auf einen Wechsel hin zu alten „bewährteren“ Herrschaftsmethoden, dem die Belgier jedoch nicht entsprachen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[6]
Abbildung 2: Der letzte König Ruandas König Kigeli V (rechts mit Krone und Königsrobe), links ein belgischer General. Anlaß des Treffens ist die Unabhängigkeit des Kongo (1960) und die damit verbundene Frage, ob Ruanda künftig wieder eine Monarchie oder eine Republik sein würde.
Stattdessen ermöglichten sie den Hutu immer öfter den Zugang zu höheren Bildungseinrichtungen und somit auch zu Ämtern im Staatswesen.
Dies führte zu einer zunehmenden Radikalisierung der Interessen beider Seiten und manifestierte sich in der Gründung von stark konservativen Parteien, wie der Parmehutu (Parti du mouvement de l’émancipation des Bahutu) auf Seiten der Hutu und der UNAR (Union Nationale Rwandaise) auf Seiten der Tutsi. Bereits hier kam es zu ersten Überfällen der Bevölkerungsgruppen untereinander.
Nach einem Gewaltakt der Tutsi gegen die Hutu im Jahre 1959, bei dem mehrere hundert Menschen ums Leben kamen, ersetzte die belgische Verwaltung die Hälfte aller Tutsi Beamten durch Hutu.
Dadurch war es den Hutu möglich geworden, die ersten Wahlen in den Jahren 1960 und 1961 zu gewinnen. Die Parmehutu wurde stärkste Partei. Ruanda wurde 1962 für unabhängig erklärt.
10.000 Tutsi gingen daraufhin ins Exil. Diese Vorfälle sind als sog. Hutu-Revolution bekannt geworden. Diese Revolution, wenn man sie als solche bezeichnen kann, wurde auch während des Genozids von 1994 als Mittel herangezogen, um die Hutu zu ermutigen, ihren „mutigen Kampf gegen die erbarmungslosen Kräfte der Unterdrückung“[7] fortzusetzen.
Die Hutu stellten fortan die ethnische Mehrheit in der Bevölkerung und setzten dies mit der Legitimation über die Minderheit, die Tutsi, zu herrschen, gleich.
Die Hutu blieben beim System der ethnischen Registrierung aller Bevölkerungsteile, nutzen dieses Mittel jedoch nun, um die Tutsi im alltäglichen Leben zu diskriminieren.
Die Legitimation zur Diskriminierung der Tutsi leiteten sie aus deren ehemaliger elitärer Stellung und der angeblichen ausländischen (äthiopischen) Herkunft der Tutsi ab. In Folge der neu gewonnen Macht, begannen nun Hutu nicht mehr nur Tutsi zu drangsalieren, sondern es kämpften von nun an auch Hutu aus dem Norden gegen Hutu aus dem Süden. Das Land verfiel zusehends in Unruhe, bis im Juli 1973 General Juvénal Habyarimana durch einen Staatsstreich sich an die Macht putschte und 1975 Ruanda zu einem Einparteienstaat erklärte. Die Partei Habyarimanas war die MRND (Mouvément Révolutionnaire Nationale pour le Développement), der automatisch alle Ruander als Mitglied zugeordnet wurden. Partei und Regierung, d.h. auch Partei- und Regierungsinteressen verschmolzen ineinander, so wie es in totalitären Staaten üblich ist.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[8]
Abbildung 3: Der ruandische President Juvenal Habyarimana (mitte) zu Besuch in den USA (Andrews Air Force Base) im September 1980. Foto: Department of Defense
In den Folgejahren führte Habyarimana eine Verwaltungsreform durch, indem er Ruanda in zehn Präfekturen einteilte, denen wiederum Unterpräfekturen und Gemeinden zugeordnet waren. Der Präfektur stand der Präfekt vor, den Gemeinden die Bürgermeister, die die Macht des Staates unmittelbar dem Volk gegenüber wirksam werden lassen konnten. Habyarimana wollte auf diese Weise jeden Einzelnen aus der Bevölkerung erreichen können, um so alle Projekte, die im Staatsinteresse waren, bis in den letzten Winkel Ruanda und bis zum letzten Ruander vorantreiben zu können.
Wie feingliedrig diese Unterteilung war, wird klar, wenn man bedenkt, daß die Gemeinden noch in Sektoren unterteilt wurden, denen etwa 5000 Einwohner angehörten und diese Sektoren wiederum in Dorfzellen aufgegliedert wurden, denen ca. 1000 Einwohner angehörten. Auf jeder Ebene gab es einen gewählten Vorsteher, einen sog. responsable, der für die Durchführung der angewiesenen Aufgaben verantwortlich war.
Dies wird hier erwähnt, da es u.a. ohne ein derart hierarchisch durchorganisiertes System nie möglich gewesen wäre, den Genozid von 1994 durchzuführen.
Das hierarchische System zielte vor allem auf die während der Kolonialzeit bereits eingeführte unbezahlte Gemeindearbeit, die umuganda ab. Durch die Einführung des Systems war es möglich geworden, die Infrastruktur Ruandas mit Hilfe der umuganda aufzubauen, bzw. auszubauen. „Die Aufsicht über umuganda hatte der nyumbakumi, ein Nachbarschaftsführer, der für eine Gruppe von zehn Haushalten verantwortlich war und die Vollmacht hatte, jeden, der zur Gemeindearbeit nicht erschien, mit einer Geldstrafe zu belegen.“[9] Auch diese Elemente, die umuganda und die nyumbakumi, sollten während des späteren Genozids wieder auftauchen, wenn auch in mißbrauchter Form.
Bis 1990 verfestigte Habyarimana seine Macht stetig, indem er einen Kult um seine Person und die MRND aufbaute. Zusätzlich besetzte Habyarimana wichtige Positionen mit Blutsverwandten oder Vertrauenspersonen. Das akazu (kleines Haus) oder auch das „Zero Network“, wie es manche Kritiker bezeichneten, war geboren. Die Rede ist von einer Seilschaft, d.h. eines Netzwerks, welches Habyarimana sukzessive bis 1990 auf- und ausbaute, um so seine Macht zu sichern. Das akazu schreckte dabei auch nicht vor Mord oder Massakern zurück, die im Sinne des Präsidenten durchgeführt wurden. Die Gründung der Jugendorganisation des MRND, die Interahamwe[10], die maßgeblichen Anteil an den Tutsi Morden von 1993 und 1994 hatte, soll angeblich auch auf einem Vorschlag eines Netzwerkangehörigen basieren.
Gemeint ist Hauptmann Pascal Simbikangwa, der im Auftrag des akazu auch Todesschwadrone nach südamerikanischem Vorbild ausbilden ließ und ausschickte, um politische Gegner zu liquidieren.[11]
[...]
[1] Quelle: Wikipedia, Begriff: Völkermord, Stand: 20. Oktober 2007
[2] Vgl. Des Forges, Der Genozid in Ruanda, S. 305
[3] Des Forges, Der Genozid in Ruanda, S. 57
[4] Des Forges, Der Genozid in Ruanda, S. 62
[5] Quelle: http://www.voanews.com/english/images/document_tv_12jul07_210.jpg
[6] Quelle:
http://www.royal-rwandan-association.org/Images/Father%20nineteen.JPG
Mit freundlicher Genehmigung der Royal Rwandan Association H.M. King Kigeli V and H.E. Alex Montague Secretary General of the Crown of Rwanda
[7] Vgl. Des Forges, Der Genozid in Ruanda, S. 65
[8] Quelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9b/DF-SC-83-02204.jpg Foto aufgenommen auf der Andrews Air Force Base Maryland USA Department of Defense
[9] Des Forges, Der Genozid in Ruanda, S. 69
[10] Kinyarwanda für: „Diejenigen, die zusammenhalten“ oder „zusammen kämpfen“
[11] Vgl. Melvern, Ruanda, S. 41, 42
- Arbeit zitieren
- Diplom-Sozialwissenschaftler Carsten-Dennis Lange (Autor:in), 2007, Der Genozid in Ruanda - Überblick über die geschichtliche Entwicklung Ruandas vor und während des Völkermordes von 1994, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/124481
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