Die Arbeit widmet sich der Frage, ob Friedrich I. Barbarossa bewusst provozierte, in dem er den vorher besiegelten Dienst ablehnte oder den gegebenen Vertrag vollkommen falsch interpretierte.
Ein Herz für kriegerische Auseinandersetzungen, ein todesentschlossener Blick und eine Willenskraft bzw. Willensstärke, die vermutlich keiner zu bändigen in der Lage war, kann nur auf eine Person zutreffen: Friedrich I. Barbarossa, auch Rotbart genannt. Viele Höhen und Tiefen prägten sein Leben, die er sowohl in angenehmen als auch in kniffligen Situationen geschickt löste. Dies wiederum bekam das sacerdotium in den verschiedensten Situationen beziehungsweise Bereichen deutlich zu spüren. Papst Hadrian IV. war einer von ihnen, dem Friedrich I. Barbarrosa in der Nähe von Sutri im Jahre 1155 begegnete. Laut mehreren Quellen soll Barbarossa angeblich die dem Papst gewidmeten honor abgelehnt haben. Deshalb standen sich „regnum und sacerdotium“ in diesem Moment feindlich gegenüber.
Gliederung
I. Einleitung
II. Hauptteil
1. Begrüßungsritual zwischen Papst und König
1.1 Marschall- und Stratordienst
1.2 Fußkuss
1.3 Der Konflikt zwischen regnum und sacerdotium
2. Begrüßungsritual zwischen Friedrich I. Barbarossa und Hadrian IV.
2.1 Augenzeugen bzw. Berichterstatter
2.2 Gründe für eine Provokation
2.3 Eventuelle Gründe für ein Missverständnis
III. Schluss
Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.