Thematisch konzentriert sich die vorliegende Arbeit auf das große Themenfeld der Resilienz. Nach einer Vorstellung verschiedener Definitionen des Begriffs "Resilienz" soll zunächst kurz erläutert werden wie und wodurch diese sich grundsätzlich entwickeln kann. Im weiteren Verlauf wird auf die verschiedenen Resilienzfaktoren, zu denen die Risiko-, Schutz- und Beziehungsfaktoren zählen, eingegangen. Hier werden vor allem die psychosoziale Entwicklung, die Familie, die Einbindung in gesellschaftliche Gruppen, sowie mögliche Auslöser für Krisensituationen und unterschiedliche Lösungskompetenzen betrachtet. In einem weiteren Schritt wird erörtert, wie Resilienz auf der individuellen Ebene und der Beziehungsebene gefördert und unterstützt werden kann. Es folgt ein kurzer Verweis auf drei "Quellen der Resilienz" nach Edith Grotberg zur praktischen Anwendung in der Arbeit vor allem mit Jugendlichen und Erwachsenen.
INHALTSVERZEICHNIS
I. Einleitung
II. Hauptteil
1. Was ist Resilienz?
1.1. Begriffsdefinition nach Materialwissenschaft
1.2. Begriffsdefinition nach Gesundheitsbereich
1.3. Begriffsdefinition nach Pädagogik
2. Wie entsteht Resilienz?
3. Resilienzfaktoren
3.1. Risikofaktoren
3.1.1. Individuum
3.1.2. Familie
3.1.3. Gesellschaft
3.2. Schutzfaktoren
3.2.1. Individuum
3.2.2. Familie
3.2.3. Gesellschaft
3.3. Beziehungsfaktoren
4. Resilienzförderung
4.1. Individuelle Ebene
4.2. Beziehungsebene
5. Drei Quellen der Resilienz
6. Lehrer-Schüler-Beziehung
7. Penn Resiliency Program
7.1. Resilience Skill Set
8. Prävention
III. Fazit
Literaturverzeichnis
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