Diese Ausarbeitung befasst sich mit der Frage, was die dekonstruktive Gendertheorie kennzeichnet und welche Bedeutung sie für die Soziale Arbeit hat.
Die folgende Kombinationsprüfung beginnt mit der Erklärung des Begriffs Poststrukturalismus. Als Nächstes widmen wir uns Michel Foucault und wie er die Begriffe Macht und Diskurs definiert. Daraufhin beziehen wir uns auf das Macht- und Diskursverständnis der Philosophin Judith Butler. Auf dieses Wissen aufbauend kommen wir zu der Frage, was denn überhaupt unter Geschlecht zu verstehen ist. Für diese Frage werden in Unterpunkten weitere zentrale Begrifflichkeiten erläutert. Darunter Norm, Performativität, Anrufung und unterschiedliche Effekte dieser Prozesse. Aufbauend darauf wird die Kritik an der Heteronormativität erläutert. Im Nächsten Schritt folgt die Bedeutung der vorherig genannten Aspekte für die Soziale Arbeit. Abschließend wird ein Fazit verfasst, in welchem die Kombinationsprüfung zusammenfassend abgerundet wird.
Inhaltsverzeichnis
1 EINLEITUNG
2 POSTSTRUKTURALISMUS
3 MICHEL FOUCAULT
3.1 MACHT NACH FOUCAULT
3.2 Diskurs nach Foucault
4 Judith Butler
4.1 Macht nach Butler
4.2 Diskurs nach Butler
4.3 Was ist Geschlecht?
4.3.1 Norm
4.3.2 Performativitat
4.3.3 Anrufung
4.3.4 Effekte
4.4 Kritik der Heteronormativitat
5 Bedeutung fur die Soziale Arbeit
6 Fazit
7 Literatur-/ Quellenverzeichnis
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- Monika Quindt (Author), 2020, Dekonstruktive und queere Gendertheorien, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1243723
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