Diese Arbeit beschäftigt sich mit Vertrauen zwischen Organisationen und beantwortet die Frage, ob interorganisationales Vertrauen utopisch ist.
Interorganisationales Vertrauen ist in der Organisationstheorie von einer Nebensächlichkeit zu einer viel diskutierten Begrifflichkeit herangewachsen. Die Frage "Interorganisationales Vertrauen – eine Utopie?" soll der Wünschenswertigkeit beziehungsweise Bedeutung von Vertrauen nachgehen sowie dessen Realisierbarkeit klären.
Dies führt im interorganisationalen Kontext zu dem Ergebnis, dass Vertrauen, das als mehrdimensionales Phänomen in unterschiedlichen Sozialsituationen erklärt wird, die Organisationsform eines Netzwerks maßgeblich mitbegründet und den traditionellen Ansatz eines Kontinuums zwischen Markt und Hierarchie als hinfällig erklärt.
Inhaltsverzeichnis
0 Einleitung
1 Begriffliche Differenzierungen
1.1 Vertrauen
1.1.1 Zuversicht
1.1.2 Vertrauenswürdigkeit und Vertrauensbereitschaft
1.1.3 Kriterien zur Systematisierung
1.1.3.1 Objektkriterium
1.1.3.2 Modi von Vertrauen
1.1.4 Konsolidierung
1.2 Netzwerk
2 Vertrauen zwischen Organisationen
2.1 Vertrauen im intraorganisationalen Kontext
2.2 Vertrauen in Untemehmensnetzwerken
2.2.1 Das Kontinuum zwischen Markt und Hierarchie
2.2.2 Kritik am Kontinuum
3 Fazit
Literatur
Anhänge
A Abbildungen zu Schlüsselwörtern
A.l Daten von Constellate
A.2 Daten von Web Of Science
A.3 Daten von Google Scholar
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