Anliegen dieser Arbeit ist es, den Stellenwert des fürbittenden Gebetes der Gläubigen in der römisch-katholischen Liturgie des Sonntagsgottesdienstes und damit verbundene theologische Aspekte darzustellen.
Die vorliegende Hausarbeit konzentriert sich deshalb auf das fürbittende Gebet der Gemeinde, auch „Gebet der Gläubigen“, „Allgemeines Gebet“ oder „Fürbittgebet“ genannt, so wie es sich aus dem zweiten Testament erschließen lässt. Der Grund für diese Herangehensweise ist sowohl der Inhalt, d. h. die Anliegen der Fürbittenden, als auch die besondere Stellung des Gebetes innerhalb der liturgischen Feier, die diese Gebetsform seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil wieder eingenommen hat.
Für Ulrich, Marlen und Markus.
Inhalt
1 Einleitung
2 Fürbittendes Gebet als eigenständige Gebetsform
2.1 Situative Begleitumstände des Gebetsvorganges
2.2 Das Element „Bitte“ des Gebetsaktes
2.3 Die Bitte für andere in der Bibel
3 Das fürbittende „Gebet der Gläubigen“ in der Liturgie der römisch-katholischen Kirche
3.1 Struktur des fürbittenden „Gebetes der Gläubigen“
3.1.1 Einleitung
3.1.2 Gebetsanliegen
3.1.3 Antwort der Gemeinde: Stille und Ruf
3.1.4 Abschluss
3.2 Stellenwert des fürbittenden Gebetes
4 Zusammenfassung
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anja M. Metzentien (Autor:in), 2017, Das fürbittende "Gebet der Gläubigen" als anteilnehmendes Einstehen für andere Menschen vor Gott, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1242840
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