Pluralismus oder Korporatismus? Diese beiden Konzepte der klassischen Verbändeforschung finden ihre Anwendungen in zahlreichen Studien, doch ist ihre möglichst exakte Messung bis heute umstritten. Der Politikwissenschaftler Alan Siaroff hat in seiner Studie „corporatism in 24 democracies“ einen Index entwickelt, der den Anspruch erhebt, die bisherigen Konzepte zusammenzufassen und damit zu ersetzen. Die vorliegende Arbeit wird den Korporatismus-Index Siaroffs vorstellen und auf mögliche Mängel untersuchen; sowohl in der Literatur diskutierte als auch eigene Argumente werden vorgestellt. Im zweiten Teil soll die gefundene Kritik an zwei empirischen Beispielen – den Verbändesystemen Frankreichs und Spaniens – verdeutlicht und vertieft werden. Entlang der von Siaroff verwendeten Faktoren soll das System der Interessenvermittlung in Frankreich und Spanien untersucht werden, wobei sich der Beitrag analog zu Siaroff auf die Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände konzentrieren wird. Daran schließt sich die Vorstellung fallspezifischer Besonderheiten und Kritik an; im Ergebnis wird ein Vergleich der beiden Fälle vorgenommen. Spanien und Frankreich eignen sich besonders als empirische Beispiele, da sie auf dem Korporatismus-Index Siaroffs ähnliche Werte aufweisen, in der Realität aber eine recht verschiedene Praxis der Interessenvermittlung haben. So hat der französische Staat eine starke Position in den kollektiven Lohnverhandlungen inne, während sich in Spanien ein Vermittlungssystem außerhalb institutionalisierter Strukturen gebildet hat. Im zweiten Teil der Untersuchung soll überprüft werden, ob die durch den Index gewonnene Klassifizierung der beiden Länder durch die von Siaroff aufgezählten Merkmale korporatistischer Staaten bestätigt wird. Hierbei sollen spezifische Merkmale der jeweiligen Verbändesysteme, die nicht von Siaroffs Index erfasst werden, herausgearbeitet werden. Es wird also die Frage aufgeworfen: Wie leistungsfähig ist der von Siaroff verwendete Korporatismus-Index?
Inhaltsverzeichnis
I Einleitung: Wie lassen sich die Verbändesysteme in Frankreich und Spanien messen?
II Die Messung von Neokorporatismus und Pluralismus:
II.1 Was verbirgt sich hinter den Schlagworten?
II.2 Wie misst Siaroff Korporatismus?
II.3 Welche Probleme wirft Siaroffs Index auf?
III Wie beschreibt der Index Siaroffs Frankreich und Spanien?
III.1. Klassifikation von Frankreich und Spanien im integrated economy-Index
III.2. Die Indikatoren des Index’ im Detail: eine Beschreibung des Verbändesystems in Frankreich und Spanien
III.2.1. Sozialpartnerschaft
III.2.2. Koordination der Industrieebene
III.2.3. Allgemeine Entwicklungsgänge in der Politiksetzung
III.2.4. Der integrated economy-Index: Ergebnisse der Analyse
III.3. Verbändelandschaft in Frankreich und Spanien: Welche Eigenschaften wurden nicht von Siaroffs Index erfasst?
III.3.1. Siaroffs Ansatz: Schwächen und Stärken
III.3.2. Das französische System: Die helfende Hand des Staats
III.3.3. Spaniens Verbändesystem: eine Form des bi-partiten bargaining?
IV. Schlussfolgerung: Kann Siaroffs Index bisherige Konzepte ersetzen?
Literaturverzeichnis
Anhang
I Einleitung: Wie lassen sich die Verbändesysteme in Frankreich und Spanien messen?
Pluralismus oder Korporatismus? Diese beiden Konzepte der klassischen Verbändeforschung finden ihre Anwendungen in zahlreichen Studien, doch ist ihre möglichst exakte Messung bis heute umstritten. Der Politikwissenschaftler Alan Siaroff hat in seiner Studie „corporatism in 24 democracies“ einen Index entwickelt, der den Anspruch erhebt, die bisherigen Konzepte zusammenzufassen und damit zu ersetzen. Die vorliegende Arbeit wird den Korporatismus-Index Siaroffs vorstellen und auf mögliche Mängel untersuchen; sowohl in der Literatur diskutierte als auch eigene Argumente werden vorgestellt. Im zweiten Teil soll die gefundene Kritik an zwei empirischen Beispielen – den Verbändesystemen Frankreichs und Spaniens – verdeutlicht und vertieft werden. Entlang der von Siaroff verwendeten Faktoren soll das System der Interessenvermittlung in Frankreich und Spanien untersucht werden, wobei sich der Beitrag analog zu Siaroff auf die Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände konzentrieren wird. Daran schließt sich die Vorstellung fallspezifischer Besonderheiten und Kritik an; im Ergebnis wird ein Vergleich der beiden Fälle vorgenommen.
Spanien und Frankreich eignen sich besonders als empirische Beispiele, da sie auf dem Korporatismus-Index Siaroffs ähnliche Werte aufweisen, in der Realität aber eine recht verschiedene Praxis der Interessenvermittlung haben. So hat der französische Staat eine starke Position in den kollektiven Lohnverhandlungen inne, während sich in Spanien ein Vermittlungssystem außerhalb institutionalisierter Strukturen gebildet hat. Im zweiten Teil der Untersuchung soll überprüft werden, ob die durch den Index gewonnene Klassifizierung der beiden Länder durch die von Siaroff aufgezählten Merkmale korporatistischer Staaten bestätigt wird. Hierbei sollen spezifische Merkmale der jeweiligen Verbändesysteme, die nicht von Siaroffs Index erfasst werden, herausgearbeitet werden.
Es wird also die Frage aufgeworfen: Wie leistungsfähig ist der von Siaroff verwendete Korporatismus-Index?
II Die Messung von Neokorporatismus und Pluralismus:
II.1 Was verbirgt sich hinter den Schlagworten?
Der Korporatismus-Index Siaroffs hat in der Literatur große Beachtung gefunden. Arend Lijphart stützt sich in seinem Standardwerk der vergleichenden Politikwissenschaft „Patterns of Democracy“ auf die Erkenntnisse Siaroffs und rechnet diesen Index in einen Pluralismus- Index um (Lijphart 1999: 171ff.).Dies wirft die Frage auf, was genau unter den Begriffen Pluralismus und Korporatismus zu verstehen ist.
Lane Kenworthy und Wolfang Streeck fassen die gebräuchlichsten Ansätze in einem Aufsatz von 2005 zusammen: So werde Neo-Korporatismus entweder als idealtypisches Gegenteil von Pluralismus beschrieben oder gelegentlich auch als eine Variante des Pluralismus1 – der Schlüssel liege in der Unterscheidung zwischen Struktur- und Funktionsebene. Deshalb kennzeichne der freie Wettbewerb unter den Verbänden ein pluralistisches System; dies habe in der Funktion eine geringere Durchsetzungsfähigkeit der Interessenorganisationen zur Folge. In einem neokorporatistischen System hätten wenige Spitzenverbände ein Quasi-Monopol der Interessenrepräsentation inne und folglich auch eine stärkere Position bei der Durchsetzung ihrer Ziele (Kenworthy/Streeck 2005: 448). Oscar Molina und Martin Rhodes weisen darauf hin, dass die beiden Elemente – Struktur und Funktion – je nach Autor unterschiedlich gewichtet werden (Molina/Rhodes 2002: 306). Siaroff selbst behandelt Korporatismus als Gegenteil von pluralistischer Interessenorganisation (Siaroff 1999: 177).
Korporatismus bzw. Pluralismus bezeichnet also ein Modell der Interessenvermittlung im Staat, deren Zuordnung von der Struktur und der Funktion des Verbändesystems abhängig ist.
II.2 Wie misst Siaroff Korporatismus?
Es existiert eine Vielzahl von Korporatismusmessungs-Konzepten – teilweise widersprechen sie sich und ordnen einzelne Länder gar unterschiedlichen Systemen zu2. Siaroff weist auf diese Problematik hin und setzt sich mit seinem Vorschlag das Ziel „to disentangle the concept of corporatism and to suggest a replacement“ (1999: 175). Ein Index, der diesem Anspruch gerecht werden kann, müsse folgende Eigenschaften aufweisen: Er sollte eindimensional sein, die Fälle in eine ordinale Reihenfolge bringen und dabei auch Problemfälle wie Japan und die Schweiz überzeugend einordnen. Bei näherem Hinsehen stelle sich die Frage, ob der Begriff Korporatismus nicht besser durch das Konzept der integrated economy angezeigt werden sollte (187ff.). Dieses von Siaroff entwickelte Konzept misst den Grad kooperativen Verhaltens der am Wirtschaftsprozess beteiligten Akteure über einen längeren Zeitraum hinweg und konzentriert sich damit auf die funktionellen Aspekte früherer Korporatismus-Messungen (189ff.) Das Datenmaterial hierfür speist sich aus Studien anderer Autoren, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Wirtschaftskooperation beschäftigen. Siaroff ordnet diese acht verschiedenen Faktoren zu: Dies sind (1) die Streikrate als Indikator für den Konsensgrad der klassischen Dreierkonstellation von Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften und Regierung, die (2) nature and integration of trade unions und deren (3) institutionelle Verankerung und gesellschaftliche Anerkennung3, (4) der Grad der Koordination der Industrieebene und (5), die Mitbestimmung der Belegschaften am Arbeitsplatz. Außerdem betrachtet er (6) die allgemeinen Bedingungen unter denen politische Entscheidungen getroffen werden und damit zusammenhängend die (7) allgemeinen politischen Austauschbeziehungen4 sowie die Interaktionen von öffentlichem und privaten Sektor als achten Faktor. Das sich daraus ergebende Maß der Integration wird in vier Zeitperioden, den späten 60ern, 70ern und 80ern, sowie Mitte der 90er Jahre für insgesamt 24 Länder gemessen, d.h. auch Veränderungen über einen längeren Zeitraum werden erfasst5.
Siaroffs Korporatismus-Messung bedient sich also des alternativen Konzepts der integrated economies, bildet einen aus mehreren Faktoren zusammengesetzten Index (composite index) und ist zeitvariant.
II.3 Welche Probleme wirft Siaroffs Index auf?
Fraglich ist, ob Siaroff seinem Anspruch gerecht werden und mit seinem alternativen Konzept bestehende Korporatismus-Messungen ersetzen kann.
So ist das System der Interessenvermittlung schwierig zu erfassen und unterliegt häufigem Wandel und wechselnden Einflüssen. Von Reutter wird es deshalb als Moving target bezeichnet. Analyseschwierigkeiten zeigten sich deutlich, wenn einzelne Studienergebnisse näher beleuchtet würden (Reutter 2005: 239). Da eine Studie durch Wahl der Indikatoren oder Fokus auf ein bestimmtes Gebiet des Interessengruppensystems notwendigerweise eine Festlegung trifft, liegt es unter Umständen in der Natur der Sache, dass eine einzelne Studie kein umfassendes Bild vom Korporatismus-Grad eines Landes liefern kann.
Daran schließt sich ein methodisches Problem an: Da das System der Interessenvermittlung komplex ist – Lehmbruch betont mehrfach den multidimensionalen Charakter – ergibt sich folgendes Dilemma (Lehmbruch 1982: 24): Entweder wähle die Analyse ein theoretisch und methodisch anspruchsvolles Vorgehen, nehme eine oft ungenügende Datenlage und sich durch die große Zahl der Variablen vervielfachenden Fehler in Kauf. Oder sie wähle einen weniger komplizierten Zugang, wodurch zwar die Datenlage gesichert sei, aber meist nur weniger komplexe Probleme behandelt werden könnten, deren empirischer Nutzen fraglich sei. (Reutter 2005: 239).
Siaroff berücksichtigt in seinem Index eine Vielzahl von Faktoren. Composite indices sind jedoch konzeptionell problematisch: Durch die Aggregation von Daten können Faktoren miteinander korrelieren, die in der Realität nicht in einem kausalen Zusammenhang stehen oder einzelne Indikatoren bedingen einander derart, dass sie letztendlich den gleichen Faktor ausdrücken. Typischerweise gehen zum Beispiel starke linke Parteien mit niedrigen Streikraten einher und hängen mit zentralisierten Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbänden zusammen. Composite indices neigen also eher dazu Zusammenhänge zu verschleiern, als sie aufzudecken. (Kenworthy 2003: 20).
Außerdem tendierten sie dazu alles mit allem zu korrelieren – das ist aber vielmehr Ausdruck konzeptioneller Überdehnung als der hohen Aussagekraft (Reutter 2005: 248). Hierdurch lässt sich auch Siaroffs Argument widerlegen, dass die hohe Korrelation seines integrated economy-Index’ mit dem Durchschnitt aus 23 anderen Studien aus dem Korporatismusbereich ein Beleg für die Güte seiner Untersuchung sei (Siaroff 1999: 199).
Bei der empirischen Erfassung von Verbändesystemen sind Äquivalenzvermutungen symptomatisch (Reutter 2005: 247). Hierunter ist zu verstehen, dass nur ein Teilbereich betrachtet und ohne theoretische Rechtfertigung auf das Ganze übertragen wird. So wird in zahlreichen Untersuchungen angenommen, dass Gewerkschaften und Arbeitgebervereinigungen für die Gesamtheit des Interessenvermittlungssystems repräsentativ seien, obwohl ihnen innerhalb der Verbände eine gesonderte Stellung zukommt. Diesen Fehler begeht Siaroff nicht, indem er seinen Korporatismusbegriff auf den industriellen Sektor beschränkt. Auch die Schwierigkeit der funktionalen Äquivalenz beachtet
Siaroff. Durch die Betrachtung von 24 westlichen, über lange Zeit demokratischen Industrienationen hat er gut vergleichbare Untersuchungseinheiten zusammengestellt, die Mills Kriterien der Fallauswahl entsprechen.
Ungeachtet dessen ist die Operationalisierung seines Konzeptes anfechtbar. Armingeon (2002: 154) merkt an, dass Siaroffs Definition der integrated economies dem Begriff der Konzertierung6 am sehr nahe kommt. Letztlich werden bei der Messung aber auch strukturelle Elemente berücksichtigt. Außerdem wird durch die Durchschnittsbildung das tatsächliche ordinale Messniveau in ein metrisches umgewandelt. Arend Lijphart übernimmt diesen methodischen Fehler in „Patterns of Democracy“, deshalb trifft Schmidts Vorwurf (2000: 348) der Pseudoexaktheit auch auf Siaroffs Analyse zu.
In der Reihe der methodischen Schwierigkeiten spiele auch die Wahl der Indikatoren eine wichtige Rolle. Kenworthy weist in einer Untersuchung von 2003 allgemein auf einen Mangel an „attentiveness to the impact of indicator choice“ (2003: 26) hin. Dass diese Kritik der fahrlässigen Indikatorauswahl auch für Siaroff gilt, bestätigen Müller-Rommel und Armingeon. Ersterer (2008: 89) qualifiziert die Indexzusammensetzung als „an sich schon problematisch“ (ohne dies näher auszuführen). Ähnlich argumentiert Armingeon, der von „random selection of some items and their addition“ spricht und gleichzeitig die fehlende Gewichtung bemängelt (2002: 154).
III Wie beschreibt der Index Siaroffs Frankreich und Spanien?
III.1. Klassifikation von Frankreich und Spanien im integrated economy-Index
Mithilfe der Länder Frankreich und Spanien soll überprüft werden, ob eine unvorsichtige Wahl der Indikatoren zu verzerrten Ergebnissen der Analyse Siaroffs geführt hat. In der Systematik Siaroffs werden deren Verbändesysteme als sehr ähnlich klassifiziert, die politische Realität in der Interessenvermittlung unterscheidet sich jedoch erheblich. Deshalb lassen sich diese Fallbeispiele für eine kritische empirische Überprüfung von Siaroffs Index nutzen, zumal Frankreich häufig als Sonderfall behandelt wird (Siaroff 1999: 182). Gerade die Untersuchung von problematischen Fällen erscheint sinnvoll um die Gültigkeit von Siaroffs Behauptung zu überprüfen, dass sein Konzept alle betrachteten Länder überzeugend einzuordnen vermöge (1999:199)
Frankreich und Spanien weisen für die 1990er Jahre Korporatismuswerte von 2,25 bzw. 2,0 auf, womit Frankreich auf dem 18. und Spanien auf dem 20. Rang platziert wird. Damit liegen sie unter dem Mittelwert für diese Zeitperiode und werden als pluralistisch klassifiziert. Die Werte unterscheiden sich nur unwesentlich vom Korporatismuswert der USA, die Siaroff (1999:182) als idealtypisches Beispiel für ein pluralistisches Verbändesystem nennt. Zur Erläuterung führt Siaroff aus (1999:197):
In each time period the advanced industrial economies can in fact be grouped into two clear clusters: the integrated economies (those clearly above the mean in the period) and the non- integrated or shall we say pluralist economies (those below the mean).
Ist Siaroffs Index der corporated economy geeignet um auch problematische Fälle wie Spanien und Frankreich zu klassifizieren? Kann Siaroff berechtigterweise für sich beanspruchen, ein besseres Konzept und damit einen Ersatz für bisherige Messungen gefunden zu haben?
Um diese Fragen zu klären, sollen im ersten Teil die von Siaroff verwendeten Faktoren näher beleuchtet und, wo sinnvoll, sollen die dazugehörigen Indikatoren kritisch betrachtet werden. Zur Erläuterung sollen die Begebenheiten in Frankreich bzw. Spanien beschrieben werden. Im zweiten Teil der Untersuchung soll dann die Klassifizierung, die Siaroff für Frankreich und Spanien vornimmt, näher untersucht werden: Entspricht die Realität der Interessenvermittlung in den beiden Ländern wirklich pluralistischen Charakteristika?
[...]
1 Kenworthy bezieht sich hier auf einen Aufsatz von Hicks und Esping-Andersen.
2 Problematisch sind vor allem Japan, die Schweiz und Luxemburg (Siaroff 1999: 189).
3 Basierend auf der Studie von Armingeon 1994 (29-30).
4 Nach Crouch 1990:72.
5 Die Werte für die einzelnen Länder und Perioden können dem Anhang entnommen werden.
6 Molina und Rhodes (2002: 307) fassen diesen Ansatz wie folgt zusammen: “Institutional pattern of policy formation in which large interest organizations cooperate with each other and with public authorities not only in the articulation and even intermediation of interests, but also in the authoritative allocation of values and the implementation of policies.”
- Citation du texte
- Sabrina Schärf (Auteur), Katrin Gebhard (Auteur), 2008, Korporatismus-Messung nach Alan Siaroff, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/124009
-
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X. -
Téléchargez vos propres textes! Gagnez de l'argent et un iPhone X.