Diese Facharbeit widmet sich der Analyse der Rhetorik der parlamentarischen Rechten, spezifischer der in ebendieser enthaltenen Manipulation, exemplarisch an der Partei Alternative für Deutschland und der damit verbunden der Ermittlung von eventuellen Übereinstimmungen mit der Rhetorik von NSDAP-Akteuren. Hierin wird gezeigt, inwiefern sich Gemeinsamkeiten oder Unterschiede dieser zeitlich auseinanderliegenden Rhetorik unter der Gemeinsamkeiten aufweisenden politischen Orientierung herausstellen lassen.
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort
2. Einführung in die Thematik der Arbeit
3. Allgemeines
3.1 Warum die verglichenen Parteien als parlamentarisch rechts einzuordnen sind
3.2 Definitionen und Definitionsansätze arbeitsrelevanter Begriffe
3.2.1 Definitionsansatz des Wortes Manipulation
3.2.2 Definition des Wortes Sprache
3.2.3 Definitionsansatz des Wortes Propaganda
3.2.4 Definition des Wortes Inszenierung
3.3 Vergleichsmethodik
4. Manipulation durch Sprache in politischer Rede im Vergleich zwischen NSDAP und AfD
4.1 Konkretisierung der Relevanz des Mediums
4.2 Missbrauch des „Wir“-Begriffs
4.3 Naturkatastrophenmetaphorik
4.4 Diffamierung politischer Gegner
4.4.1 Beispiel „Volksverräter“
4.4.2 Beispiel„Lügenpresse“
4.5 Exklusion politischer Gegner
4.6 Inszenierung eines Personenkults
5. Fazit, Meinung und Appell
6. Literaturverzeichnis
7. Anhang
1. Vorwort
Zu Beginn dieser Arbeit ist die Distanzierung von jeglicher von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei1oder Alternative für Deutschland2vertretenen Ansicht, welche gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung verstößt, von höchster Priorität.
Die im Folgenden analysierten verfassungsfeindlichen Inhalte dieser beiden Parteien bieten weder Ästhetik, noch eine Bereicherung des Wissenshorizonts. Sie sind sowohl auf politischer, als auch auf moralischer Ebene zu ächten.
2. Einführung in die Thematik der Arbeit
Das Thema „Manipulation durch Sprache“ ist aktueller dennje; die rechtspopulistische und in Teilen rechtsextreme AfD erhielt bei der Bundestagswahl 2017 12,6% aller gültigen Zweitstimmen. Dieser Erfolg der AfD ist nicht zuletzt durch ihre politische Rede und der in ihr enthaltenen Manipulation verschuldet. Nun stellt man sich eventuell die Frage, wie es möglich ist, dass solch eine Partei an Zuspruch gewinnt, obwohl der Machtgewinn der NSDAP exemplarisch für die Ermöglichung der fatalen Folgen ebendieses Zuspruchs für rechtsextreme Parteien stehen sollte.
„Those who cannot remember the past are condemned to repeat it.“3
Deshalb gilt es im Rahmen dieser Arbeit durch hinreichende Analyse politischer Rede der NSDAP, Manipulation in dieser zu identifizieren, das Verständnis dieser zu erleichtern, anschließend eventuelle Parallelen zur AfD erkenntlich zu machen und somit die Wiederholung der Geschichte zu vermeiden.
3. Allgemeines
Im dritten Kapitel dieser Arbeit werden Missverständnisse arbeitsrelevanter Thematiken durch Erklärung dieser präventiv vermieden.
3.1 Warum die verglichenen Parteien als parlamentarisch rechts einzuordnen sind
Dem Rechts-Links-Schema liegt die Sitzordnung der französischen Abgeordnetenkammer von 1814 zu Grunde, in welcher Parteien, welche konservative Ansichten vertraten, rechts des Präsidenten und Parteien, die die Änderung politischer und gesellschaftlicher Verhältnisse anstrebten, links des Präsidenten saßen.
Die Einordnung der im Rahmen dieser Arbeit verglichenen Parteien ist gewissermaßen kompliziert, da sie sich nicht einfach in dieses Schema einordnen lassen. Die NSDAP, welche ihre ideologisch-politische Strömung bereits im Parteinamen trägt, vertrat Positionen, welche deutlich weiter rechts einzuordnen sind, alsjegliche in der französischen Abgeordnetenkammer vertretene Ansicht. Anders als die NSDAP trägt die AfD ihre Ideologie nicht in ihrem Parteinamen, jedoch lässt sich die AfD auf Grund der Einstufung des Flügels der AfD als gesichert Rechtsextrem einordnen, da die AfD diesen Flügel nicht ausschließt.4
3.2 Definitionen arbeitsrelevanter Begriffe
Dieses Kapitel gilt der Defmitionjener Begriffe, dessen Bedeutung für diese Arbeit essenziell sind.
3.2.1 Definitionsansatz des Wortes Manipulation
„Manipulation (lateinisch manus: Hand) [ist ein] nicht klar definierter Begriff für das „Handhaben’, [das heißt] im übertragenen Sinn das Beeinflussen von Geschehnissen oder Zusammenhängen. Die Psychologie befasst sich in diesem Sinne vor allem mit den Mechanismen der Manipulation anderer Menschen zur Erreichung eigener Zwecke mit Hilfe von Desinformation, Übertreibung und Suggestion. In der Sozialpsychologie wird der Begriff zumeist zur Kennzeichnung bestimmter Strategien und Machenschaften zur Beeinflussung der allgemeinen öffentlichen Meinung beispielsweise durch die Werbeindustrie, die Massenmedien sowie politische Parteien gebraucht.“5
3.2.2 Definition des Wortes Sprache
Sprache sei Ausdruck und Darstellung von Gedanken, Gefühlen und Willensregungen durch Zeichen, Gebärden, besonders durch Laute. Die Lautsprache sei die vollendetste Form menschlicher Kommunikation, sie ermögliche Ausdruck menschlichen Denkens, Fühlens und Wollens, so Katharina Muders.6
„Die Gesamtheit einer Menschengruppe mit wesentlich gleichem Sprachbesitz heißt Sprachgemeinschaft. Sie ist vielfach gegliedert, [unter anderem] nach Mundarten, Dialekten oder Berufsgruppen. Diesen Besonderheiten steht die Gemeinsprache als gemeinsames Kommunikationsmittel gegenüber. Nach dem Zweck des Sprechens unterscheidet man die situationsgebundene Umgangssprache des täglichen Lebens von der Hochsprache (Standartsprache) der Literatur, der Wissenschaft, der Verwaltung [und] der feierlichen Rede“7
3.2.3 Definitionsansatz des Wortes Propaganda
Da bezüglich des Propagandabegriffs verschiedenste Ansätze existieren, lässt sich faktisch keine fundierte Definition dieses Begriffs anfertigen, sondern nur ein Definitons- ansatz. Wenn man über Propaganda redet, riskiert man sowohl in Fach-, als auch in Publikumsöffentlichkeiten falsch oder nicht verstanden zu werden,8weshalb es zur Prävention eines solchen Missverständnisses eine möglichst präzise Approximation und die Separation von ähnlichen Begriffen bedarf.
Dies lässt sich durch die Erstellung einer Merkmalsliste auf Grundlage von Gemeinsamkeiten der verschiedenen Definitionen realisieren. Zu dieser Merkmalsliste gehören Veränderungen in der subjektiven Realitätskonstruktion, welche zu fassbaren Realitätsveränderungen führen können, konkrete Handlungsaufforderungen, welche alternativlos oder zwanghaft dargestellt werden und das Medium, da Medien vonnöten sind, um eine nennenswerte Reichweite zu generieren.9Zentrale Aspekte von Propaganda sind das Überreden zu bestimmten Haltungen, sowie das Verfolgen politischer Ziele.10
3.2.4 Definition des Wortes Inszenierung
„Als ästhetische und zugleich anthropologische Kategorie [beschreibt] der Begriff der Inszenierung schöpferische Prozesse, in denen etwas entworfen und zur Erscheinung gebracht wird, welche in spezifischer Weise Imaginäres, Fiktives[,] Reales [und] Empirisches zueinander inBeziehung setzen“11
Eine politische Inszenierung unterscheidet sich jedoch von einer theatralen, da bei der politischen Inszenierung nicht intendiert wird, als etwas Inszeniertes aufzutreten, obwohl in beiden Formen Dramatisierungsfunktionen sowie -effekte vorhanden sind, wodurch es möglich ist, politische Sachverhalte unvollständig oder eindimensional darzustellen, um eine gezielte Wirkung zu erzielen.12
Im Kontext dieser Arbeit hat eine Inszenierung keinerlei Aufklärungscharakter, sondern zielt auf die Konstruktion einer subjektiven Realität ab, die zu Manipulationszwecken und Handlungsaufforderungen genutzt werden kann.13
3.3 Vergleichsmethodik
Da die politische Rede der AfD in einer völlig anderen Zeit als die der NSDAP stattfindet, weist die Komparatistik die Methode des diachronen Vergleichs auf, welche den Vergleich temporal auseinanderliegender politischer Rede ermöglicht.
Es handelt sich bei dieser Arbeit um keinen historischen Vergleich, sondern um den Vergleich der Rhetorik und der aus ihr resultierenden Manipulation des Zuhörers durch die politische Rede beider Parteien.
4. Manipulation durch Sprache in politischer Rede im Vergleich zwischen NSDAP und AfD
Dieses Kapitel befasst sich mit der Quintessenz dieser Arbeit - dem Nachweis und der Analyse von Manipulation durch Sprache in politischer Rede der NSDAP und dem Vergleich dieser mit manipulativer Sprache in politischer Rede der AfD.
4.1 Konkretisierung der Relevanz des Mediums
Vor Beginn der Analyse gilt es die Wichtigkeit des Mediums, über das die Inhalte vermittelt werden, zu konkretisieren. Hitler war seinerzeit unzweifelhaft ein umjubelter Redner, besonders gelang ihm und seiner Partei die Inszenierung seiner Selbst als Verkörperung aller Parteiinteressen auf öffentlichen Veranstaltungen durch seine Rhetorik, Stimme, Gestik, Mimik, sowie die Rezeption des Publikums.
Durch Übertragung der Rede Hitlers im Radio, wie sie am 1. Februar 1933 stattfand, sind diese Aspekte nur eingeschränkt vorhanden, da erstens Gestik sowie Mimik durch den Zuhörer nicht rezipiert werden können. Zweitens gibt es keine Publikumsrezeption, die mit der auf den Massenveranstaltungen vorhandenen vergleichbar ist und drittens wird die Stimme anders übertragen, als sie auf Massenveranstaltungen wahrgenommen wurde, da die verzögerte Resonanz der Lautsprecher auf Massenveranstaltungen kleine Denkpausen sowie Atempausen ermöglichten. Dies war durch die Radioübertragung nicht möglich, ebenso wie das Beeindrucken des Publikums durch den Hall der Lautsprecher, welcher durch die vergleichsweise kleinen Radiolautsprecher ausblieb.
Das hatte zur Folge, dass Hitlers erster Radioauftritt kritisiert wurde, so hieß es, er sei „kasemenhofartig, unsympathisch und gar nicht deutsch“14 gewesen.
Dies lässt sich gewissermaßen auf die AfD heutzutage übertragen, denen ihre Inszenierung auf Parteitagen meist gelingt, da das Publikum ihrer Partei gegenüber positiv ein- 14 Mommertz2017,S.6 gestellt ist, jedoch schaffen Erfindungen der Neuzeit, wie das Internet, Möglichkeiten der Äußerung von Kritik, so zum Beispiel die Bewertungsfunktion und die Kommentarfunktion auf der Videoplattform YouTube, welche politische Parteien an einer propagandistischen Inszenierung hindern.
4.2 Missbrauch des „Wir“-Begriffs
Häufig wird das Pronomen „Wir“ im Alltag falsch verwendet; so zum Beispiel bei Kind A, welches zu Kind B sagt, dass es Hunger habe, woraufhin Kind B zum Elternteil sagt, dass sie essen wollen. Kind B entnimmt somit der Aussage von Kind A, dass es essen wolle, obwohl dies nicht explizit kommuniziert wurde. Hierbei handelt es sich um eine konversationelle Implikatur, bei der keine schwerwiegenden Missverständnisse zu erwarten sind.15
Anders wurde der „Wir“-Begriff in der politischen Rede der NSDAP missbraucht, so in der Rede bei der Eröffnung des neu einberufenen Reichstags, in der Hitler anaphorisch in neun aufeinanderfolgenden Satzanfängen ,,[w]ir wollen“16 verwendet.
Dadurch suggeriert Hitler fälschlicherweise eine homogene Einheit, die die darauffolgend benannten Vorhaben unterstützt, wobei nicht jede einzelne Person diese Intentionen befürwortet.
Das missbräuchliche Verbreiten von Falschinformationen zum politischen Meinungsbild der Gesellschaft stellt eine Gefahr für die Demokratie dar (dessen Abschaffung zu dem Zeitpunkt der Rede, dem 21. März 1933 bereits initiiert wurde, da die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler als Beginn der Machtübertragung betitelt werden kann), weil eine tatsächlich inexistente Einheit der Meinungen propagiert wird, wodurch sich umso mehr Menschen dazu genötigt fühlen, sich der vertretenen Meinung anzuschließen, da sie sonst den Ausschluss aus der propagierten homogenen Einheit befürchten,17 worauf im späteren Verlauf dieser Arbeit nochmals eingegangen wird.
Heutzutage existiert in Deutschland keine Partei mit vergleichbarem Einfluss (im Bezug auf die Einschüchterung der Bevölkerung), welche ähnlich tyrannisch vorgeht und es besteht das Grundgesetz, welches uns vor solch einem Vorgehen schützt.
Nichtsdestotrotz lässt sich der Missbrauch des „Wir“-Begriffs ebenfalls in der politischen Rede der AfD wiederfinden, so behauptet AfD-Politiker Dr. Bruno Hollnagel in seiner Rede im Bundestag am 30. Januar 2020: „Wir wollen, dass die Menschen damit die Möglichkeit haben [...]“ und „wir wollen keine Neidsteuer“. Björn Hocke behauptet in seiner Rede in der Stadthalle Höxter am 6. Dezember 2020 ,,[w]ir wollen so schnell wie möglich an die Macht.“
Die Nutzung des Pronomens „wir“ und des Reflexivpronomens „uns“ lässt sich auch in politischer Rede anderer Parteien wiederfmden, die nicht zwingend politisch rechts orientiert sein müssen. Dies muss von der rhetorischen Kreation einer faktisch inexistenten homogenen Einheit im Bezug auf eine Intention unterschieden werden, denn diese ist in jedem Fall kritisch zu betrachten.
Trotz dessen verfügt die AfD noch nicht über genügend Macht, um Großteile einer Gesellschaft zum Parieren zu bringen, was keineswegs die Kritik an diesem Mittel der Manipulation relativiert.
4.3 Naturkatastrophenmetaphorik
Das Ziel bei der Verwendung von Naturkatastrophenmetaphorik ist das Schüren von Angst und Hass, sowie „[die Vermittlung einer] Unkontrollierbarkeit der Thematik, eine chaotische und unberechenbare Gefahr, die negative Konsequenzen mit sich zieht.“14
Anders als Naturkatastrophen heutzutage metaphorisch utilisiert werden, nutzte sie Hitler, um die Grausamkeit seiner Pläne zu illustrieren, so sagte er „[ich werde Polen] ohne Warnung zerschmettern [...]. Ich werde wie ein Blitz mit der vollen Macht einer mechanisierten Armee zuschlagen“15und ,,[w]enn ich die Blüte der Deutschen in die Stahlgewitter des kommenden Krieges schicke [.. ,]“.16
Ebenfalls die AfD verwendet die Naturkatastrophenmetaphorik, anders als die NSDAP aber, um die negativ konnotierten Assoziationen mit Naturkatastrophen, welche sich anhand der Wortfeldtheorie der linguistischen Semantik eindeutig belegen lassen,17auf Migranten zu beziehen und die neuen Assoziationen in das Gedankengut ihrer Zuhörer einzuprägen. Häufig verwendete Metaphern sind hierbei „Flüchtlingswelle“18und „Flüchtlingslawine“,2219welche die zuvor getätigte Aussage belegen, da zum einen der Begriff „Flüchtlingswelle“ in seiner Intonation dem Wort „Flutwelle“ ähnelt und der Kontext, in dem diese Metaphern verwendet werden, eine positive Assoziation mit einer Lawine, beispielsweise als Naturphänomen oder einer Welle als Möglichkeit zum Ausüben von Wassersport verhindert.
4.4 Diffamierung politischer Gegner
Im Folgenden wird üble Nachrede und die gezielte Verleumdung Dritter durch verschiedene Unterstellungen in politischer Rede der NSDAP nachgewiesen. Im Anschluss werden eventuelle Parallelen zur AfD gezogen.
4.4.1 Beispiel „Volksverräter“
Zur Zeit des Nationalsozialismus war Volksverrat ein Strafbestand. Hitler verwendete diesen Begriff20und verschiedene verwandte Wörter, wie „Völksverderber“21und „Volksvergifter“22, bereits in seiner Hetzschrift „Mein Kampf‘, sowohl um politische Gegner zu diskreditieren, als auch um sie zu diffamieren. Durch das Stammmorphem „Volks-“ wird eine einheitliche Betroffenheit der Bevölkerung durch die Taten politischer Gegner suggeriert, wobei der Tod von zwölf- oder fünfzehntausend Juden durch Giftgas, auf den sich Hitler mit dem zuvor zitierten Begriff „Völksverderber“ bezog, keine positiven Auswirkungen für die gesamte Bevölkerung gehabt hätte, in dessen Namen Hitler an ebendieser Stelle spricht. Stattdessen hätte diese massenhafte, menschenverachtende Vernichtung nur in einer Befriedigung der Nationalsozialisten in ihrem Antisemitismus resultiert. Die Darstellung politischer Gegner als Verräter, Verderber und Vergifter des Volkes führen eine Person, welche noch nicht von den nationalsozialistischen Positionen überzeugt ist, in das Dilemma, sich für die durch Verrat, Verderbung und Vergiftung negativ konnotierte Gegenwehr oder das Unterwerfen entscheiden zu müssen, wobei die Entscheidung für Ersteres deutlich unwahrscheinlicher ist.
[...]
1 Im Folgenden aus arbeitsökonomischen Gründen mit „NSDAP“ abgekürzt.
2 Im Folgenden aus arbeitsökonomischen Gründen mit „AfD“ abgekürzt.
3 Santayana, George: The Life of Reason, Volume 1, 1905 [sic!] zit. nach Obermüller, Sebastian: Manipulation durch Sprache in der politischen Rede des Nationalsozialismus. Parallelen zur politischen Rede von AfD und PEGIDA. München: GRIN Verlag 2016. S.2
4 Pley, Angela (2020): Bundesamt für Verfassungsschutz stuft AfD-Teilorganisation „Der Flügel“ als gesichert rechtsextremistische Bestrebung ein. Online im Internet: https://bit.ly/3jz6NPy(09.02.2021)
5 Muders, Katharina: Manipulation durch Sprache insbesondere am Beispiel politischer Rede. Düsseldorf: GRIN Verlag 2007. S.4
6 Vgl. Muders 2007, S.4f. zit. nach Obermüller, 2016, S.4
7 Muders 2007, S.4f. zit. nach Obermüller 2016, S.4
8 Vgl. Bussemer, Thymian: Propaganda. Konzepte und Theorien. Berlin: Springer Verlag 2015. S.24
9 Vgl.Bussemer2015,S.30f.
10 Vgl.ebd.
11 Fischer-Lichte, Erika: Inszenierung und Theatralität. In: Inszenierungsgesellschaft. Ein einführendes Handbuch. Hg. v. Herbert Willems, Martin Jurga. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 1998. S. 88 zit. nach Mommertz, Michelle: Die propagandistische Inszenierung im Vergleich zwischen NSDAP und AfD. München: GRIN Verlag 2017. S.4
12 Vgl. Mommertz 2017,S.4
13 Vgl.ebd.
14 Obermüller 2016,S.12
15 Vgl. Studienbuch Linguistik. Hg. v. Angelika Linke, Markus Nussbaumer u. Paul R. Portmann. Tübingen: Max Niemeyer Verlag 1996. S.166f.
16 Hitler, Adolf (1933). Rede bei der Eröffnung des neu einberufenen Reichstags. Online im Internet: https://bit.ly/3cNuEtF(06.02.2021)
17 Vgl. Deteiing, Heinrich: Was heißt hier »wir«? Zur Rhetorik der parlamentarischen Rechten. Stuttgart: Reclam Verlag 2019. S.lOf.
18 Obermüller 2016,S.12
19 Die neueste Zeit. 1850-1945. Hg. v. Wolfgang Kleinknecht u. Herbert Krieger. Frankfurt am Main; Berlin; München: Verlag Moritz Diesterweg 1965. S.275
20 Kleinknecht u. Krieger 1965, S.304
21 Vgl. Linke, Nussbaumern. Portmann 1996, S.154L
22 AfD TV (2017). Alice Weidel zum Thema „Flüchtlingswelle hinterlässt Spuren“. Online im Internet: https://www.youtube.com/watch?v=h3MusDJv4Uc (06.02.2021)
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