Skandale wie der Fall Wirecard schädigen das Vertrauen der Anleger in die Finanzmärkte, es handelt sich um negative Spill-Over-Effekte auf den Asset-Allokation-Prozess. Sie schaden nicht nur dem Wirtschaftswachstum, sondern hindern auch nicht betrügerische Unternehmen daran, Kapital aufzunehmen, denn Investoren sind nicht mehr bereit, das Risiko
einzugehen. Daher ist es wichtig, dem Fehlverhalten an den Kapitalmärkten genügend Aufmerksamkeit zu schenken. Die Ursachen und mögliche Maßnahmen zur Verhinderung zukünftiger Skandale müssen in gleicher Weise ausführlich besprochen werden. Dies ist auch der Zweck des folgenden Beitrags. Dazu liefert die Arbeit zunächst Hintergrundinformationen zu den Abläufen bei Wirecard und eine kurze Zusammenfassung des Verlaufs des Skandals. Zweitens werden mehrere Corporate-Governance-Themen im Zusammenhang mit der Katastrophe abgeleitet. Darauf folgt eine Beschreibung möglicher und bereits aufgestellter Maßnahmen.
Inhaltsverzeichnis
I. Abbildungsverzeichnen
II. Abkürzungsverzeichnis
1.Einleitung
2. Chronologie des Wirecard-Unternehmens
3. Der Wirecard-Skandal
4. Das Geschäftsmodell und die Bilanz von Wirecard
5. Relevante Corporate-Governance-Themen
5.1 Wirtschafts-/Abschlussprüfung
5.2 Aufsichtsrat
5.3 BaFin
6. Erkenntnisse und Lösungen
6.1 Vorgeschlagene Lösungen
6.2 Gesetzliche und politische Reaktion
7. Zusammenfassung und Ausblick
III. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2022, Der Fall Wirecard, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1239348
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