Regionalkrimis oder Krimis mit einem gewissen regionalen Bezug, sind mittlerweile Bestandteil einer jeden guten Buchhandlung. Jeder, der sich in den letzten Jahrzehnten mit der Thematik der Kriminalliteratur auseinandergesetzt hat, sollte schon einmal auf das Phänomen des Regionalkrimis gestoßen sein. In dieser Seminararbeit soll daher vor allem untersucht werden, wie sich die Beliebtheit der regionalen Kriminalliteratur entwickelt hat und worauf die Beliebtheit beruht.
Diese beiden Fragen sollen aufeinander aufbauen, sodass zuerst betrachtet wird, wie sich die Beliebtheit entwickelt hat und daraufhin Erklärungsansätze für eben solch eine Entwicklung gesucht werden. Hierzu wird sich die Arbeit mit Sekundärliteratur zu diesem Thema befassen und sich mit ihr auseinandersetzen. Zur Beantwortung dieser zwei hauptsächlichen Fragen muss allerdings eine gewisse Vorarbeit geleistet werden. So muss zuerst eine Definition aufgestellt werden, die erklärt, was ein Regionalkrimi ist. Diese Arbeit wird hierzu verschiedene Begriffsbestimmungen zusammentragen und anschließend eine solche formulieren, die allerdings nicht den Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhebt. Außerdem muss die Entstehung und Entwicklung dieser Krimiform untersucht werden. Die Arbeit wird hierzu den aktuellen Forschungsstand zusammenfassen und wiedergeben.
Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2. Hauptteil
2.1 Definition des regionalen Kriminalromans
2.2 Entstehung des regionalen Kriminalromans
2.2.1 Ursprünge des regionalen Kriminalromans
2.2.2 Durchbruch des regionalen Kriminalromans in Deutschland
2.3 Beliebtheit des regionalen Kriminalromans
2.3.1 Sachlage des regionalen Kriminalromans
2.3.2 Gründe für die Entwicklung der Beliebtheit des regionalen Kriminalromans
3. Fazit
4. Literaturverzeichnis
4.1 Sekundärliteratur
4.2 Internetquellen
4.3 Bildnachweise
1.Einleitung
Regionalkrimis oder Krimis mit einem gewissen regionalen Bezug, sind mittlerweile Bestandteil einer jeden guten Buchhandlung. Jeder, der sich in den letzten Jahrzenten mit der Thematik der Kriminalliteratur auseinandergesetzt hat, sollte schon einmal auf das Phänomen des Regionalkrimis gestoßen sein. In dieser Seminararbeit soll daher vor allem untersucht werden, wie sich die Beliebtheit der regionalen Kriminalliteratur entwickelt hat und worauf die Beliebtheit beruht. Diese beiden Fragen sollen aufeinander aufbauen, sodass zuerst betrachtet wird, wie sich die Beliebtheit entwickelt hat und daraufhin Erklärungsansätze für eben solch eine Entwicklung gesucht werden. Hierzu wird sich die Arbeit mit Sekundärliteratur zu diesem Thema befassen und sich mit ihr auseinandersetzen. Zur Beantwortung dieser zwei hauptsächlichen Fragen muss allerdings eine gewisse Vorarbeit geleistet werden. So muss zuerst eine Definition aufgestellt werden, die erklärt, was ein Regionalkrimi ist. Diese Arbeit wird hierzu verschiedene Begriffsbestimmungen zusammentragen und anschließend eine solche formulieren, die allerdings nicht den Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhebt. Außerdem muss die Entstehung und Entwicklung dieser Krimiform untersucht werden. Die Arbeit wird hierzu den aktuellen Forschungsstand zusammenfassen und wiedergeben.
2. Hauptteil
2.1 Definition des regionalen Kriminalromans
Obwohl schon oft versucht wurde, den regionalen Kriminalroman zu definieren, gibt es in der Literatur keine einheitliche Auffassung. Der Duden definiert den Regionalkrimi wie folgt: „Kriminalroman oder Kriminalfilm, der engen Bezug zu einer bestimmten Region oder Stadt hat“.1 Das Problem hierbei ist aber, dass der Begriff des engen Bezuges nicht weiter geklärt wird. Es wird nicht deutlich, ob enger Bezug bedeutet, dass die Handlung des Krimis nur an einem bestimmten Ort spielen muss, oder ob er noch weitere regionale Eigenheiten behandeln muss.2 Zu diesem Thema gibt es verschiedene Ansätze. Einige Fachleute behaupten, es reiche, dass die Handlung in einem bestimmten Ort angesiedelt sei.3 Diesen Gedanken hat der Schriftsteller Tommi Goerz weitergedacht, woraus er ableitet, dass es entweder so etwas wie Regionalkrimis nicht gäbe oder, dass jeder Krimi ein Regionalkrimi sei, da jeder Krimi in einer bestimmten Region spiele.4 Andere sind wiederum der Meinung, dass mehr regionale Besonderheiten, wie Dialekte, tatsächlich existierende Straßen oder auch die Vergangenheit der Region in die Handlung integriert werden müssen. Diese Atmosphäre und die Eigenheit der Gegend bezeichnet man auch als Lokalkolorit.5 Eine mögliche Definition könnte also sein: Ein regionaler Kriminalroman ist ein Kriminalroman, dessen Handlung in einer bestimmten, nicht zufällig ausgewählten, Region spielt. Je mehr regionale Eigenheiten, Besonderheiten oder Gepflogenheiten sich in diesem wiederfinden, je stärker also das Lokalkolorit ausgeprägt ist, desto deutlicher kann man ihn dem Subgenre des regionalen Kriminalromans zuordnen.
2.2 Entstehung des regionalen Kriminalromans
2.2.1 Ursprünge des regionalen Kriminalromans
Schon sehr früh haben Autoren ihre Werke in bestimmte Regionen angesiedelt, so zum Beispiel Franz Kafka in Prag, Erich Kästner in Berlin oder Fjodor Dostojewski in Petersburg. Ein Artikel auf Bücher Wiki macht aber klar, dass ihreliterarischeSchöpferkraft eng mit den unwägbaren atmosphärischen Eigenheiten einer Stadt oder Landschaft verknüpft gewesen sei. Der Regionalkrimi habe dieses Verhältnis umgekehrt: Denn er stelle vor allem die stimmungsmäßige und landschaftliche Geneigtheit desLesersin den Mittelpunkt – nicht die desAutors.6 Als einer der ersten habe der Autor Adolf Sommerfeld Erfolg mit regionalen Krimis gehabt. Er schrieb in den 1920er Jahren eine mehrbändige Krimireihe namens „Aus dem dunkelsten Berlin“. Einige seiner Kriminalromane wurden in den 90er sogar neu aufgelegt. Warum Adolf Sommerfeld aber nicht als erster Regionalkrimi Autor bekannt ist, bleibt ungeklärt. Auch der Schweizer Friedrich Glauser hat schon in den 1940er Jahren Romane über einen Berner Wachtmeister geschrieben. Diese verhalfen ihm bereits damals zu großem literarischen Erfolg.7 Warum man ihn aber dennoch nicht als ersten Regionalkrimi Autor sieht, erkennt man an seiner Intention und Methode. In einem Brief an seinen Verleger schreibt Glauser folgendes: „Nicht aus Tatsachen das Schlußresultat absummieren, sondern aus der Atmosphäre, aus der Psychologie der Handelnden die Lösung blühen lassen“.8 Auch wenn es in diesem Zitat eigentlich gar nicht um ihn als Regionalkrimi-Autor geht, kann man erkennen, was für ihn am wichtigsten beim Schreiben seiner Romane war. Das war nicht die Gegend oder die Region, sondern die Psychologie und Atmosphäre seiner Charaktere.
2.2.2 Durchbruch des regionalen Kriminalromans in Deutschland
Den „Durchbruch“ des regionalen Kriminalromans kann man zeitlich in die 1980er Jahre einordnen. Tina Klinkner macht in einem Artikel über den deutschen Regionalkrimi folgendes deutlich: „In den achtziger Jahren kam diese Untergattung, die zu diesem Zeitpunkt noch keine war, auf den deutschen Markt, und es dauerte nicht lange, bis auch andere Regionen9 zum Schauplatz von Verbrechen, Mord und Totschlag wurden“.10 Diese Entwicklung begründet sie so: „Aus der Entwicklung der Krimis lässt sich […] schließen, dass in den Achtzigern die richtungsweisenden Komponenten deutlicher herausgearbeitet und klarer formuliert waren und so das Subgenre begründen konnten“.11 Die ungefähre zeitliche Einordnung in die 80er Jahre ist Konsens, während es über den tatsächlichen ersten Regionalkrimi aber Meinungsverschiedenheiten gibt. Laut einem Blogbeitrag ist der erste Regionalkrimi Deutschlands der 1984 veröffentlichte Köln-Krimi „Tödlicher Klüngel“ von Christoph Gottwald.12 Weiter heißt es in diesem Beitrag sogar er „stieß eine deutschlandweite, nahezu epidemische Produktion ähnlicher Formate an“.13 Diese Auffassung ist aber umstritten und viele sehen Jacques Berndorf, ein Pseudonym für Michael Preute, als ersten Autor eines deutschen Regionalkrimis an. Silke Leuendorf schreibt hierzu: „Der erste Vertreter dieser neuen Untergattung war Jacques Berndorf, dessen Kriminalromane in der Eifel spielen“.14 Sein erster Roman mit dem Titel „Eifel-Blues“ erschien im Mai 1989.15 Weiter heißt es über seine Romane: „Neu an seinen Romanen ist, dass er auf die regionale Zuordnung seiner Bücher wert legt, er lässt sein Ermittlerteam ausschließlich in der Eifel agieren sowie ermitteln und beginnt seine Romantitel immer mit dem Wort Eifel- (Eifel-Gold, Eifel-Liebe, Eifel-Wasser etc.)“.16 Über sein Nachwirken heißt es: „Berndorfs Romane lösen eine ganze Welle von neuen Kriminalromanen aus, die in ähnlicher Weise regional zuzuordnen sind“.17 Zahlreiche andere Artikel und Arbeiten folgen dieser Meinung.18 Weiter heißt es: „Der Erfolg war damals nicht unbedingt absehbar und eine Serie war nicht von Anfang an geplant. In der Tat stellte sich der Erfolg erst langsam ein und der zweite Roman mit dem Titel „Eifel-Gold“ erschien auch erst vier Jahre später“.19 Scheinbar hatten Romane, die auf regionale Anziehungskraft gesetzt haben, noch nie großen Erfolg gehabt, bis zu den Eifel- Romanen von Jaques Berndorf. Die niedrige Erwartungshaltung ist also ein weiteres Indiz dafür, dass Berndorf der erste erfolgreiche Autor eines regionalen Kriminalromans ist. Er selbst findet es aber falsch, wenn seine Romane als Regional-Krimis bezeichnet werden. Er behauptet, dass dann auch andere Autoren Regional-Krimis schreiben würden wie zum Beispiel Agatha Christie und Raymond Chandler. Diese sind für ihn allerdings keine, weswegen er es sogar fatal findet seine eigenen Romane als Regional-Krimis zu bezeichnen.20 Geht man aber nach der oben (2.1) festgelegten Definition, kann man Berndorfs Romane durchaus dem Subgenre des regionalen Kriminalromans zuordnen. Denn seine Romane sind Kriminalromane, deren Handlungen in ganz bestimmten, nicht zufällig ausgewählten Orten spielen. Er sagt selbst, dass er die Handlung in der Eifel ansiedelte, da dort sein zu Hause sei.21 Außerdem sind regionale Eigenheiten bei ihm stark ausgeprägt.22 Leuendorf nennt noch ein anderes Argument dafür, dass Berndorfs Romane regionale Kriminalromane sind: „Gerade er konstruiert seine Handlung so, dass sie in die Eifel passt. Er schreibt keinen Kriminalroman und schaut in welche Stadt dieser nun passen könnte, sondern er nimmt die Eifel und schneidert auf die dort ansässigen Menschen und die typische Landschaft maßgerechte Kriminalromane zu. Dieses Phänomen in diesem Ausmaße erlebt man weder bei Chandler noch bei Christie“.23
2.3 Beliebtheit des regionalen Kriminalromans
2.3.1 Sachlage des regionalen Kriminalromans
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Es stellt sich die Frage, ob man die oben erwähnte Zunahme von Regionalkrimis und deren Beliebtheit quantitativ erfassen kann. Hierzu wird sich diese Arbeit zuerst mit Daten zu Hörbüchern von Regionalkrimis befassen. Darüber hat nämlich audible, ein international operierender Anbieter für kommerzielle Hörbuch-Downloads, Statistiken veröffentlicht, die in folgendem dargestellt werden. Man erkennt auf dieser Grafik (Abb.1), dass die Regionalkrimi Neuerscheinungen von 31 im Jahr 2011 auf 185 im Jahr 2018 gestiegen sind. Interessant ist der Rückgang der Neuerscheinungen im Jahr 2019 auf 149, der auf eine Sättigung des Marktes hindeuten könnte. Allerdings liegen für 2020 und 2021 keine Daten vor, weshalb diese Annahme voreilig wäre. Es lässt sich aus dieser Darstellung also ableiten, dass die Lust auf Regionalkrimis bei den Hörbuch Konsumenten immer weiter ansteigt. Kritik kann man an der Abbildung allerdings auch üben, da nur die Neuerscheinungen gezählt werden und nicht die tatsächlichen Käufe der Nutzer. Trotzdem sind die Daten aussagekräftig, da man davon ausgehen kann, dass nicht immer mehr Regionalkrimis neu erscheinen würden, wenn sie keine Abnehmer hätten.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Diese zwei Grafiken (Abb.2&3) behandeln die Verortung des Regionalkrimis. Aus beiden Darstellungen geht hervor, dass Bayern die beliebteste Region ist. Auch Regionalkrimis aus dem Norden, vor allem aus Ostfriesland, werden gelesen. Was auffällt, ist, dass die Mitte Deutschlands scheinbar nicht besonders beliebt ist, im Gegensatz zu Regionen im Norden und Süden. Wenn man bedenkt, dass der Regionalkrimi in der Eifel seinen Ursprung hat, ist es auch bemerkenswert, dass diese Region nur auf Platz zehn der beliebtesten Regionen liegt. Man kann sagen, dass die beliebtesten Regionalkrimis in Urlaubsregionen spielen. Also in Gegenden mit denen die Leser beziehungsweise die Zuhörer positives assoziieren. Außerdem ist es interessant, dass unter den beliebtesten Regionalkrimiautoren und Ermittlern mit Georges Dupin und Isabelle Bonnet gleich zwei ausländische Ermittler sind.
[...]
1 Regionalkrimi: in: Duden online, o.D., https://www.duden.de/node/119861/revision/119897 (abgerufen am 23.10.2021).
2 Vgl. Ebd.
3 Vgl. Gerlach, Franziska: Literatur - Autoren und Genres - Goethe-Institut, in: web.archive, o. D., https://web.archive.org/web/20120626025140/http:/www.goethe.de/kue/lit/aug/de8129560.htm (abgerufen am 23.10.2021).
4 M.Kliesch, besser bekannt unter dem Pseudonym Tommi Goerz, der mit einem Regionalkrimi den Friedrich-Glauser-Preis 2021 gewonnen hat, persönliche Kommunikation, 24.10.2021
5 Vgl. Tina,Klinkner: Artikel: Der deutsche Regionalkrimi - Media-Mania.de, in: media-mania, o. D., https://www.media-mania.de/index.php?action=artikel&id=51&title=Der_deutsche_Regionalkrimi (abgerufen am 23.10.2021)
6 Vgl. Buecher Wiki - BuecherWiki - Regionalkrimi: eine beliebte Spielart des Kriminalromans im Buecher-Wiki: in: buecher-wiki, o. D., https://www.buecher-wiki.de/index.php/BuecherWiki/Regionalkrimi (abgerufen am 27.10.2021).
7 Vgl. Ebd.
8 Hügel, Hans-Otto: Das grosse Buch der Detektive, Weinheim, Deutschland: Beltz Verlag, 1988, S.427
9 Davor wird im Artikel darauf hingewiesen, dass die ersten Regionalkrimis im Rheinischen und im Ruhrgebiet gewesen seien sollen.
10 Tina,Klinkner: Artikel: Der deutsche Regionalkrimi - Media-Mania.de, in: media-mania, o. D., https://www.media-mania.de/index.php?action=artikel&id=51&title=Der_deutsche_Regionalkrimi (abgerufen am 27.10.2021).
11 Ebd.
12 Vgl. Der deutsche Regionalkrimi: in: I Love Writing, 13.09.2018, https://ilovewriting.ullstein.de/ regionalkrimi/ (abgerufen am 27.10.2021).
13 Ebd.
14 Leuendorf, Silke: Der Regionalkrimi im Westen von Deutschland: Poetik und Entwicklung eines Genres, Saarbrücken, Deutschland: VDM Verlag Dr. Müller, 2013.
15 Vgl. Ebd.
16 Ebd.
17 Ebd.
18 Vgl. Gentner, Fabian: Krimi mit Heimatgefühl- das Thema Heimat im Regionalkrimi am Beispiel des Allgäukrimis Erntedank, Bachelorarbeit, Angewandte Medien, 2013, https://docplayer.org/5013766Bachelorarbeit-herr-frau-fabian-gentner-krimi-mit-heimatgefuehl-das themaheimat-imregionalkrimi.html, Vgl. Gerlach, Franziska: Literatur - Autoren und Genres - Goethe-Institut, in:web.archive, o. D., https://web.archive.org/web/20120626025140/http://www.goethe.de/kue/lit/aug/de8129560.htm (abgerufen am 27.10.2021), Vgl. Schmidtmann, Achim: Regiokrimi - Krimis aus den verschiedenen Regionen Deutschlands, in: Regiokrimi, o. D., https://www.regiokrimi.de/ (abgerufen am 27.10.2021), Vgl. Heinrich, Julius: Regionalkrimis : Jedem Kaff sein Krimi, in: tagesspiegel, 30.08.2016, https://www.tagesspiegel.de/kultur/regionalkrimis-jedem-kaff-sein-krimi/14470162.html (abgerufen am 27.10.2021), Vgl. Kruppa, Renate: Tatort Ostseeküste, in: svz, 20.11.2013, https://www.svz.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/kultur/tatort-ostseekueste-id4358731.html (abgerufen am 27.10.2021).
19 Leuendorf, Silke: Der Regionalkrimi im Westen von Deutschland: Poetik und Entwicklung eines Genres, Saarbrücken, Deutschland: VDM Verlag Dr. Müller, 2013.
20 Vgl. Ebd.
21 Vgl. Ebd.
22 Vgl. Ebd.
23 Ebd.
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