Im Folgenden sollen deshalb familiärer Alltag und familiäre Verhältnisse der Arbeiterfamilien sowie das Verhältnis der einzelnen Familienmitglieder zueinander betrachtet werden. Der Typus der Arbeiterfamilie entstand mit dem Beginn der Industrialisierung in Deutschland und endete erst mit den entscheidenden sozialen Verbesserungen im Zuge des Wirtschaftswunders der 1950er. Der Untersuchungszeitraum ist somit die Zeit vom Beginn der Industrialisierung bis zum Beginn der modernen Dienstleistungsgesellschaft, also von ca. 1850-1950, wobei aufgrund der Quellen- und Literaturlage der Schwerpunkt in der Kaiserzeit und der Weimarer Republik liegt, also 1870-1930. Der Fokus wird hierbei auf die Verhältnisse in Deutschland gelegt. Vernachlässigt werden bei der Untersuchung detaillierte Angaben zur Arbeitsverhältnissen, Wohnungssituation und zur Arbeiterbewegung. Da aufgrund der Zeitspanne, die untersucht wird, keine empirische Herangehensweise mehr möglich ist, beschränkt sich diese Untersuchung methodisch auf das Auswerten von Literatur und gedruckter Quellen zur Arbeiterfamilie. Es muss aber bemerkt werden, dass sowohl die Verhältnisse in Deutschland sich von Region zu Region unterschieden und sich im Laufe der Zeit wandelten, als auch die Arbeiterklasse nicht homogen war. Aussagen zum Alltag der Arbeiter sind somit zwangsläufig stark verallgemeinert. Auch die Beschreibungen von familiären Verhältnissen und Beziehungen können nur repräsentativ für die Mehrheit der Arbeiterfamilien sein.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Heirat
2. Innerfamiliäre Beziehungen
2.1 Beziehungen zwischen Ehepartnern
2.2 Beziehungen zwischen Eltern und Kindern
Zusammenfassung
Literatur
Einleitung
„Der eigentliche Beruf des Weibes wird zu allen Zeiten das Haus und die Ehe sein. Sie soll Kinder gebären und erziehen. (…) Wer wirklich ein Herz hat für die niederen Stände, der wird (…) zu dem Schlusse kommen, dass es Aufgabe der Sozialpolitik ist, soviel wie möglich dafür zu sorgen, dass gar keine Frauen mehr in den Fabriken tätig sind. Es muss dahin kommen, dass der Fabrikarbeiter durch seine Arbeit allein genug erwirbt, um seine Familie ernähren zu können. Dass aber die Frau in die Fabrik geht, und dass damit die Mahlzeit und alle Bequemlichkeiten des häuslichen Lebens fortfallen, führt zur völligen Zerstörung der Ehe.“[1] Dieses Zitat des konservativen Historikers, politischen Publizisten und Mitglied des Reichstages, Treitschke, wirft die Frage auf, ob er mit der These, Fabrikarbeit der Frauen führe zur Zerstörung der Ehe, recht behielt.
Im Folgenden sollen deshalb familiärer Alltag und familiäre Verhältnisse der Arbeiterfamilien sowie das Verhältnis der einzelnen Familienmitglieder zueinander betrachtet werden. Der Typus der Arbeiterfamilie entstand mit dem Beginn der Industrialisierung in Deutschland und endete erst mit den entscheidenden sozialen Verbesserungen im Zuge des Wirtschaftswunders der 1950er. Der Untersuchungszeitraum ist somit die Zeit vom Beginn der Industrialisierung bis zum Beginn der modernen Dienstleistungsgesellschaft, also von ca. 1850-1950, wobei aufgrund der Quellen- und Literaturlage der Schwerpunkt in der Kaiserzeit und der Weimarer Republik liegt, also 1870-1930. Der Fokus wird hierbei auf die Verhältnisse in Deutschland gelegt. Vernachlässigt werden bei der Untersuchung detaillierte Angaben zur Arbeitsverhältnissen, Wohnungssituation und zur Arbeiterbewegung. Da aufgrund der Zeitspanne, die untersucht wird, keine empirische Herangehensweise mehr möglich ist, beschränkt sich diese Untersuchung methodisch auf das Auswerten von Literatur und gedruckter Quellen zur Arbeiterfamilie. Es muss aber bemerkt werden, dass sowohl die Verhältnisse in Deutschland sich von Region zu Region unterschieden und sich im Laufe der Zeit wandelten, als auch die Arbeiterklasse nicht homogen war. Aussagen zum Alltag der Arbeiter sind somit zwangsläufig stark verallgemeinert. Auch die Beschreibungen von familiären Verhältnissen und Beziehungen können nur repräsentativ für die Mehrheit der Arbeiterfamilien sein.
Die Leitfragen sind: Welche Gründe hatten Arbeiter, als Familien zusammenzuleben? Wie sah die Beziehung zwischen den Ehepartnern aus? Wie war das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern?
Zu dem Thema Alltag der Arbeiterfamilie sind vor allem in den 1980ern einige Werke entstanden[2], neue Arbeiten gibt es hierzu nicht. Zentral sind die Werke von Heidi Rosenbaum[3], die sich mit dem Alltagsleben und den innerfamiliären Verhältnissen der Arbeiter ausführlich beschäftigt. Hilfreich bei der Frage nach dem Familienleben der Arbeiter sind ebenso die Werke von Ruppert[4] und Soder[5].
Quellen zum Arbeiteralltag sind zu finden bei Saul[6] sowie bei Emmerich[7], wobei in letzterem Werk der Schwerpunkt der Quellenauswahl auf der Entstehung der Arbeiterbewegung und der Sozialdemokratie liegt. Allgemein ist zu sagen, dass Quellen zum Arbeiteralltag wenig Aussagen über innerfamiliäre Verhältnisse enthalten. Dies liegt vor allem daran, dass die Quellen häufig von Männern stammen, die später in der Sozialdemokratischen Partei Karriere machten. Außerdem entstanden die Quellen meist unter anderen Fragestellungen, wie die nach Arbeitsbelastung, Ernährung und Wohnverhältnissen.[8] Daneben ist es schwer, generelle Aussagen über private Verhaltensweisen von Arbeitern zu machen, denn diese waren naturgemäß breit gefächert.[9]
Zunächst sollen Aspekte der Familiengründung von Arbeitern untersucht werden. Neben den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen werden vor allem Gründe für die Heirat erläutert. Der nächste Abschnitt behandelt die innerfamiliären Beziehungen. Zum einen werden die Beziehungen zwischen den Ehepartnern untersucht. Hier stellt soll die Frage beantwortet werden, ob von einer Gleichberechtigung der Eltern besprochen werden kann. Des weiteren werden die Rollen und Aufgaben des Mannes und der Frau betrachtet. Zum anderen werden die Beziehungen zwischen Eltern und Kindern betrachtet, wobei hier neben Kinderarbeit vor allem das emotionale Verhältnis analysiert werden soll. Im Abschnitt über innerfamiliäre Beziehungen soll allgemein erarbeitet werden, wie sich Familienalltag, räumliche und ökonomische Verhältnisse auf die innerfamiliären Beziehungen auswirkte. Zusammenfassend soll beantwortet werden, warum die Ehe auch bei Arbeitern üblich war und wie die Rollenverteilung in der Arbeiterfamilie aussah.
1. Heirat
Erst Ende des 19. Jahrhunderts fielen Heiratsbeschränkungen weitgehend weg, so dass auch es auch den Unterschichten ermöglicht wurde, die Ehe zu schließen. Ehe war auch in Arbeiterkreisen der Inbegriff von Anständigkeit, Ehrbarkeit und Respekabilität.[10]
„Familie war – zumindest in der männerbestimmten Ideologie der Zeit – eine friedvolle Insel, wo der Ehemann, von der zärtlichen, opferfreudigen, selbstverständlich nicht berufstätigen Gattin umsorgt, Erholung von den Anspannungen des Berufslebens fand. Hier konnte sich zugleich die Elternliebe entfalten, hier sollte den Kindern eine frohe, unbeschwerte, behütete Kindheit bereitet und ihre Zukunft sorgfältig geplant werden.“[11] Familie war aber in der Realität für Arbeiter vor allem eine Erwerbs-, Zweck- und Notgemeinschaft; die primäre Funktion der Arbeiterfamilie war, das Überleben zu sichern.[12] Aber dennoch – oder gerade deswegen – hielt sich auch in Arbeiterkreisen das Ideal der bürgerlichen Familie. Nachdem die Frau neben finanziellen Sorgen unter der Doppelbelastung von Arbeit, Hausarbeit und Kindererziehung litt, konnte es für sie nur eine Wunschvorstellung geben: das bürgerliche Familienidyll mit der sorglosen nicht arbeitenden Hausfrau.[13] Aber vor allem männliche Arbeiter hielten an diesem – für sie attraktiven – bürgerlichen Familienideal fest, das sie in ihrer dominanten patriarchalischen Rolle als Ernährer der Familie bestätigte und die Frauen auf ihre Rolle der Hausfrau beschränkte.[14] Dementsprechend war die Arbeit, vor allem die außerhäusliche Lohnarbeit der Frauen unter Arbeitern streng tabuisiert.[15]
Die Eheschließung steigerte das soziale Ansehen der Frau, aber gleichzeitig verlor sie damit bürgerliche Rechte. Ehe bedeutete für die Frau Schutz und Gefängnis zugleich. Gesetzlich festgeschrieben war, dass die Frau die eheliche Pflicht hatte, den Haushalt zu führen. Einer Erwerbsarbeit außer Haus durfte sie nur nachgehen, wenn sie ihre Ehepflichten nicht vernachlässigte. Der Mann hatte die Pflicht und das Recht, für Person und Vermögen des Kindes zu sorgen. Ebenso war es ihm gesetzlich erlaubt, Zuchtmittel gegen das Kind anzuwenden. Zu den Pflichten des Kindes gehörte, solange es bei den Eltern lebte, diese tatkräftig zu unterstützen. Auch das Ehe- und Familienrecht des BGB schrieb wiederum die patriarchalische Vorherrschaft in der Familie fest.[16]
Die Institution der Ehe wurde dennoch uneingeschränkt bejaht und war auch im Proletariat allgemein akzeptierte soziale Norm. Töchter von Arbeitern wurden dazu erzogen, die Ehe als Erfüllung ihres Lebens zu sehen.[17] Dennoch hatten die meisten Arbeiterfrauen eine ambivalente Einstellung zur Ehe. Die Ehe wurde gefürchtet, weil sie meist verbunden war mit dem Verlust individueller Freiheiten und einer hohen Arbeitsbelastung, was sie auch im eigenen Elternhaus vorgelebt bekamen. Andererseits wurde Ehelosigkeit vom sozialen Umfeld als dauerhafte Lebensform nicht akzeptiert.[18] Nachdem aber die Erwerbstätigkeit der Frauen vor der Ehe schlecht bezahlt war und auch kein beruflicher Aufstieg zu erwarten war, entschieden sich die meisten Frauen für das „kleinere Übel“ – die Heirat.[19] Für die Frau waren also neben sozialen Gründen vor allem ökonomische Gründe für eine Heirat ausschlaggebend, denn meist konnte eine Frau von ihrem geringen Verdienst allein nicht leben. Arbeitersöhne erhofften sich von der Ehe zumindest ein geregeltes Leben Allgemein war die Heirat in Arbeiterkreisen häufiger eine Liebesheirat, denn konventionelle Hindernisse, wie angemessener Stand und ausreichend Besitz, spielten keine Rolle im Proletariat. Man lernte sich über Bekanntenkreis, über die Arbeit oder in Tanzlokalen sowie Sonntagsvergnügungen kennen. Geheiratet wurde früher als in anderen sozialen Schichten. Ein Grund für die relativ frühe Heirat bei Arbeitern war, dass somit die kostspielige Haushaltsgründung und Kinderaufzucht in die Höchstverdienstphase des Mannes fiel, die er schon mit 20 Jahren erreichte.[20]
Konkrete Heiratsanlässe waren erstens die konfliktfördernde Enge des Elternhauses, zweitens rechtliche und soziale Schwierigkeiten als unverheiratetes Paar und drittens nichteheliche Schwangerschaft.[21] Vor allem die eingetretene Schwangerschaft war, nachdem vorehelicher Geschlechtsverkehr weit verbreitet war, der Hauptgrund, in den Ehestand zu treten.[22] Folgendes Zitat zeigt, dass es auch für Männer erhebliche soziale Zwänge gab, bei einer Schwangerschaft ihre Freundin zu heiraten. „Auch heute noch ist es die Regel, dass Ehen zwischen Arbeitern und Arbeiterinnen erst geschlossen werden, wenn ein Zwang dazu vorliegt. Die Sitte ist so allgemein, dass die Wuppertaler Textilarbeiterin in dem außerehelichen Geschlechtsverkehr nichts Schändliches erblickt, sobald er sich nur auf einen einzigen erstreckt. Auch spielt sicherlich bei vielen der Wunsch mit, an dem besser gelohnten Mann Rückhalt und Miternährer zu finden. Das sittliche Gefühl ist darum in der Arbeiterbevölkerung keineswegs gestorben. Dies zeigt namentlich auch der Umstand, dass die Arbeiter selber eine scharfe Kontrolle über einander ausüben. Wehe dem Manne, der es versuchen wollte, sich seiner Pflicht einem Mädchen gegenüber zu entziehen! Er dürfte sich nicht mehr auf der Straße blicken lassen, ohne Gefahr zu laufen, von seinen Kameraden verprügelt zu werden.“[23] Für Arbeiter spielten also neben dem bürgerlichen Familienideal vor allem soziale und ökonomische Gründe die Hauptrolle für eine Eheschließung. Dem erhofften heilen Familienleben waren dennoch durch die prekäre finanzielle Lage und die daraus resultierende schwierige Wohnsituation von vornherein Grenzen gesetzt.
Das Familienleben war entscheidend durch die schlechte ökonomische Lage der Arbeiter beeinflusst. Die Einkünfte waren unkalkulierbar und teils hohen Schwankungen unterworfen. Diese Unsicherheit bestimmte das komplette Leben. Die Arbeiter lebten buchstäblich „von der Hand in den Mund“.[24] Die starke Überbelegung der Wohnungen war Ende des 19. Jahrhunderts in den seltensten Fällen auf einen Mangel an Wohnraum zurückzuführen, sondern darauf, dass das Einkommen der Familien nicht dafür reichte, einen entsprechend großen Wohnraum zu mieten.[25] Die aus der elenden Wohnsituation resultierende lose Beziehung zur jeweiligen Wohnstätte wurde in vielen Familien durch die Aufnahme von Zimmermietern bzw. Schlafgängern verstärkt, mit denen die Wohnung und oft sogar das Bett geteilt wurde.[26] Da an Nahrungsmitteln nicht noch mehr gespart werden konnte, musste also in eine noch kleinere Wohnung gezogen werden oder ein Schlafgänger aufgenommen werden.[27]
[...]
[1] Vom „eigentlichen Beruf des Weibes“. Heinrich von Treitschke (1870/80er Jahre), in: Klaus Saul/ Jens Flemming (Hrsg.): Arbeiterfamilien im Kaiserreich. Materialien zur Sozialgeschichte in Deutschland 1871-1914. Düsseldorf 1982, S.182f.
[2] vgl.: Axel Kuhn: Die proletarische Familie. Wie Arbeiter in ihren Lebenserinnerungen über den Ehealltag berichten. In: Heiko Haumann (Hrsg.): Arbeiteralltag in Stadt und Land. Neue Wege der Geschichtssschreibung. Berlin 1982, S.89-119, hier: S.89f.
[3] Heidi Rosenbaum: Formen der Familie. Untersuchungen zum Zusammenhang von Familienverhältnissen, Sozialstruktur und sozialem Wandel in der deutschen Geschichte des 19. Jahrhunderts. Frankfurt 1982. und: Heidi Rosenbaum: Proletarische Familien. Arbeiterfamilien und Arbeiterväter im frühen 20. Jahrhundert zwischen traditioneller, sozialdemokratischer und kleinbürgerlicher Orientierung. Frankfurt 1992.
[4] Wolfgang Ruppert (Hrsg.): Die Arbeiter. Lebensformen, Alltag und Kultur von der Frühindustrialisierung bis zum Wirtschaftswunder. München 1986.
[5] Martin Soder: Hausarbeit und Stammtischsozialismus. Arbeiterfamilien und Alltag im Deutschen Kaiserreich. Giessen 1980.
[6] Saul: Arbeiterfamilien.
[7] Wolfgang Emmerich (Hrsg.): Proletarische Lebensläufe. Autobiographische Dokumente zur Entstehung der Zweiten Kultur in Deutschland. Band 1: Anfänge bis 1914. Reinbeck 1974.
[8] vgl. Gerhard Ritter/ Klaus Tenfelde: Arbeiter im Deutschen Kaiserreich 1871-1914. Bonn 1992, S.618f.
[9] ebd., S.632.
[10] Rosenbaum: Proletarische Familien, S.130f.
[11] Saul: Arbeiterfamilien, S.9, vgl. Soder: Hausarbeit, S.24f.
[12] Saul: Arbeiterfamilien, S.11. und: Ingeborg Weber-Kellermann: Die deutsche Familie. Versuch einer Sozialgeschichte. Frankfurt 1982, S.139.
[13] Weber-Kellermann: Familie, S.140f. und: Dieter Hoffmeister: Arbeiterfamilienschicksale im 19. Jahrhundert. Qualitative Untersuchungen zum Zusammenhang von familiärer Unvollständigkeit, Notbehelfsökonomie und Arbeiterbewegung. Marburg 1984, S.13f.
[14] Kuhn: proletarische Familie, S.93.
[15] Soder: Hausarbeit, S.49.
[16] Karen Hagemann: Frauenalltag und Männerpolitik. Alltagsleben und gesellschaftliches Handeln von Arbeiterfrauen in der Weimarer Republik. Bonn 1990, S.161f.
[17] Saul: Arbeiterfamilien, S.24f.
[18] Hagemann: Frauenalltag, S.162f.
[19] ebd, S.165.
[20] Hagemann: Frauenalltag, S.166, 170. und: Martin Soder: Hausarbeit und Stammtischsozialismus. Arbeiterfamilie und Alltag im Deutschen Kaiserreich. Giessen 1980, S.42. und: Ritter: Arbeiter, S.619.
[21] Hagemann: Frauenalltag, S.172.
[22] Ritter: Arbeiter, S.623 und: Rosenbaum: Proletarische Familien, S.134.
[23] Heiratsmotive. Feststellungen in der Wuppertaler Textilindustrie (1902), in: Saul: Arbeiterfamilien, S.44.
[24] Ruppert: Arbeiter, S.141.
[25] Jürgen Reulecke/ Wolfhard Weber (Hrsg.): Fabrik. Familie. Feierabend. Beiträge zur Sozialgeschichte des Alltags im Industiezeitalter. Wuppertal 1978, S.144.
[26] ebd., S.151.
[27] ebd., S.157.
- Quote paper
- M.A. Franziska Hirschmann (Author), 2007, Aspekte des Familienlebens der Arbeiter, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/123296
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