Hartmann von Aue begründete mit seiner Übertragung von Chrétiens de Troyes „Erec et Enide“ den höfischen und Artusroman in deutscher Sprache. Das Werk steht allerdings nicht wirklich überzeugend vor uns und der Leser gewinnt das Gefühl, das das Ganze nur höchst subtil zusammengesetzt ist. In diesem Sinne hat schon im Jahre 1887 Roetteken die Geschichte des Erec als einen „bunten Haufen von Abenteuern“ bezeichnet. Problematisch ist in diesem Zusammenhang, dass der Text keine eindeutigen Signale liefert, die eine Großgliederung erlauben würden. Im Ambreser Heldenbuch sind auch keine Großinitialen vorhanden, von denen auf eine Abgrenzung der verschiedenen Handlungsblöcke geschlossen werden könnte. Daher waren die Bauprinzipien des Artusromans in den letzten Jahrzehnten Gegenstand lebhafter Forschung. In der folgenden Arbeit wird der doppelte Kursus genauer erläutert. Im Anschluss werden die Probleme erörtert, die sich unmittelbar aus einer genaueren Betrachtung der Theorie ergeben. Danach wird Chrétiens „Erec et Enide“ im Hinblick auf Gliederungsmöglichkeiten untersucht und das Ergebnis mit dem doppelten Kursus von Hartmanns Erec verglichen. Die Fragestellung wird also sein: Falls Hartmann den doppelten Kursus von Chrétien übernommen hat, hat er ihn genauso übernommen oder hat er den Aufbau geändert und wenn ja, warum? Welche Aspekte erschienen ihm wichtiger und welche wollte er in seiner Bedeutung reduzieren? Diese Fragen werden im letzten Abschnitt bearbeitet.
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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Bauform des „Erec“
2.1. Allgemeiner Aufbau des Erec
2.2. Der doppelte Kursus
2.2.1. Überblick
2.2.2. Zusammenhang des Ganzen
2.2.3. Deutung der Form
3. Probleme des „doppelten Kursus“
4. Chrétiens „Erec et Enide“
4.1. Der Aufbau
4.1.2. Gliederung nach den Hinweisen Chrétiens
4.1.3. Der doppelte Kursus bei Chrétien
4.2. Vergleich des doppelten Kursus bei Chrétien und Hartmann
4.3. Versuch einer Erklärung des Unterschiedes
5. Schlussbemerkung
Anhang
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Hartmann von Aue begründete mit seiner Übertragung von Chrétiens de Troyes „Erec et Enide“ den höfischen und Artusroman in deutscher Sprache.1Das Werk steht allerdings nicht wirklich überzeugend vor uns und der Leser gewinnt das Gefühl, das das Ganze nur höchst subtil zusammengesetzt ist.2In diesem Sinne hat schon im Jahre 1887 Roetteken die Geschichte des Erec als einen „bunten Haufen von Abenteuern“ bezeichnet.3Problematisch ist in diesem Zusammenhang, dass der Text keine eindeutigen Signale liefert, die eine Großgliederung erlauben würden. Im Ambreser Heldenbuch sind auch keine Großinitialen vorhanden, von denen auf eine Abgrenzung der verschiedenen Handlungsblöcke geschlossen werden könnte.4Daher waren die Bauprinzipien des Artusromans in den letzten Jahrzehnten Gegenstand lebhafter Forschung.5Eine Möglichkeit dieses Problem zu bearbeiten, ist eine Gliederung aus der Inhaltsanalyse zu erschließen. Vorreiter auf diesem Gebiet war Hugo Kuhn, der mit seiner Theorie des doppelten Kursus 1948 den entscheidenden Anstoß für eine inhaltliche Gliederung lieferte.6Ausgangspunkt von Kuhns Analyse ist die Betrachtung Erecs und dessen Weg durch die Dichtung. Mit diesem Ansatz wurde die Konstruiertheit des Romans anerkannt und es wurde zunehmend deutlich, dass das Arrangement von einfachen Handlungsepisoden selbst richtungsweisende Aussagequalität hat.
In der folgenden Arbeit möchte ich nun den doppelten Kursus genauer erläutern. Im Anschluss werde ich die Probleme erörtern, die sich unmittelbar aus einer genaueren Betrachtung der Theorie ergeben. Danach werde ich Chrétiens „Erec et Enide“ im Hinblick auf Gliederungsmöglichkeiten untersuchen und das Ergebnis mit dem doppelten Kursus von Hartmanns Erec vergleichen. Die Fragestellung wird also sein: Falls Hartmann den doppelten Kursus von Chrétien übernommen hat, hat er ihn genauso übernommen oder hat er den Aufbau geändert und wenn ja, warum? Welche Aspekte erschienen ihm wichtiger und welche wollte er in seiner Bedeutung reduzieren? Diese Fragen werde ich im letzten Abschnitt bearbeiten.
2. Die Bauform des „Erec“
2.1. Allgemeiner Aufbau des Erec
Der doppelte Kursus ist allgemein gefasst nichts anderes als der doppelte Weg Erecs durch die Dichtung, also der erste und zweite Abenteuerweg. Abgegrenzt sind die beiden Abenteuerreihen, also die zwei Teile des Werks, durch Szenen am Artushof. Die Handlung beginnt am Artushof. Der Held verlässt den Hof zweimal und zweimal kehrt er dorthin zurück. Die Zweiteilung des Werks wird also äußerlich markiert durch einen zirkulären Ortswechsel. Dazwischen liegen die beiden Abenteuerreihen, die einem allgemeinen Ablauf folgen. Der Held gerät in eine Krise, d.h. einen Zustand der Schmach und Schande, und arbeitet sich auf den Abenteuerwegen durch große Rittertaten zu neuem und höherem Ruhm heraus. Durch die Rückkehr an den Artushof wird beide Male der Status ritterlicher Vorbildlichkeit bestätigt.7Interessant ist, dass die Handlungskette aus äußerlich voneinander weithin unabhängigen Episodenmotiven besteht, die aneinander gereiht oder ineinander verschachtelt sind. Nur durch die Figur des Titelhelden, der durchweg Hauptakteur des Geschehens ist, werden die Episoden zu einer Einheit verbunden. Verbindungsmittel ist dabei hauptsächlich der Zufall, der den Helden in neue âventiuren führt, wobei ein Ortswechsel mit oder ohne Ziel die Bedingung ist. Die Handlung ist damit linear auf den Helden zugeschnitten.8
2.2. Der doppelte Kursus
2.2.1. Überblick
Zum besseren Verständnis findet sich im Anhang eine graphische Darstellung des doppelten Kursus.
Das Werk gliedert sich in zwei Teile: die Geschichte Erecs und Enites bis zur Hochzeit und die spätere Abenteuerfahrt des Paares. Teil I beinhaltet vier selbständige Geschichten (Jagd auf den weißen Hirsch; Zwergenbeleidigung; Sperberpreis; arme Herberge), die so einander überlappen, dass die Exposition der einen immer in die nächste führt. Der erste Teil endet mit der Hochzeit von Erec und Enite. Der Teil II beginnt damit, dass sich Erec nach der Rückkehr nach Karnant im Genuss der ehelichen Liebe „verliegt“. Daraufhin verbietet er Enite zu sprechen und reitet mit ihr auf die Suche nach âventiure. Nun folgen die einzelnen Abenteuerepisoden: doppeltes Räuberabenteuer, Burggraf, Guivreiz, Zwischenstation Artushof, Riesen, Graf Oringles, Guivreiz, Zwischenstation Penefrec, Joie de la curt. Am Ende des zweiten Teils kehren die beiden wieder zurück nach Karnant und führen nun gemeinsam ein der Welt und Gott wohlgefälliges Leben.9Bei genauerer Betrachtung wird deutlich, dass sich der strukturelle Sinn der Handlungen erst im Gedanken des doppelten Weges erfüllen kann. Der Held zieht aus, um „sich einen Namen zu machen“. Indem er eine Frau gewinnt und ritterliche Taten vollbringt, erobert er sich die êre und den Glanz der Welt. Nachdem der Held von Artus unter die Seinen aufgenommen wurde, brechen fast blitzartig Schuld, Schulderkenntnis oder Beschuldigung auf den soeben erst Erhobenen herab. Nun muss auf einem zweiten Wege das Verlorene, also Frau, Herrschaft und Heil, nocheinmal, aber diesmal zu immerwährendem Besitz, erworben werden.10
Doch nun stellt sich die Frage, wie diese Komposition genau zu verstehen ist. Teil 1 hat seine vier Geschichten ineinander geschachtelt. Teil 2 bildet Reihen, so dass lauter abgeschlossene Handlungen am Faden der Reise aneinander gefügt sind. Interessant ist nun die epische Ordnung des zweiten Teils. Betrachtet man die Episoden überblicksartig, fällt sofort die Motivdoppelung ins Auge. Besonders klar scheint dabei das doppelte Räuberabenteuer hervor, aber es gibt weitere Verdoppelungen. Enites Schönheit verleitet zweimal einen Grafen zu blinder Minne, zweimal kämpft Erec gegen den Zwerg Guivreiz und das Paar kehrt zweimal am Artushof ein.
Das Grafenabenteuer findet beim zweiten Mal mit gewissen Steigerungen statt. Das in sich gedoppelte Räuberabenteuer und das Schlussabenteuer Joie de la curt stehen als einzige alleine da, denn es lässt sich kein Handlungselement finden, dass diese Ereignisse wiederholt. Das Riesenabenteuer wird als Vorgeschichte zum zweiten Grafenabenteuer gesehen und findet somit sein Pendant mit umgekehrtem Verhältnis in der Vorgeschichte zum ersten Grafenabenteuer, wo ein Knappe Erec und Enite mit Wein, Brot und Schinken versorgt. In der ersten Vorgeschichte (Knappe) ist Erec erschöpft und der Knappe ist höfisch, bei der zweiten Vorgeschichte (Riesen) folgt Erec gepflegt und als echter höfischer Ritter dem Âventiure-Schema. Der Unterschied ergibt sich damit aus dem Gegensatz höfischer und unhöfischer Situation. Auch die beiden Guivreiz-Abenteuer korrespondieren miteinander, was besonders deutlich wird durch die gleichen Beteiligten und die gleiche Szenerie. Im ersten Fall ist Guivreiz der vollendet höfische Ritter und Erec erscheint eher tölpelhaft. Bei der zweiten Begegnung hingegen scheint es genau andersherum. Eigentlich müsste auf beide Guivreiz-Abenteuer eine Einkehr am Artushof folgen. Es ist zumindest so geplant, aber die parallele Anordnung wird durch das Abenteuer von Joie de la curt durchbrochen. Welche Bedeutung ist also der Zwischeneinkehr am Artushof beizumessen? Laut Kuhn besteht die Bedeutung der Zwischeneinkehr nur darin, einen Kontrast (=Freudenferne) zur Schlusseinkehr, die Freude bringt, zu schaffen.11
Der zweite Teil gliedert sich somit in eine A-Reihe (bis zur Zwischeneinkehr am Artushof) und eine B-Reihe. Das Programm ist bei der ersten ungemach durch arebeit, bei der zweiten vreude. Damit entsteht der doppelte Kursus aus der absichtlichen Kontrastierung zweier Daseinsstufen. Zunächst wird das Paar in bewusst anti-höfischen Situationen gezeigt, um dann in der zweiten Reihe die neuerworbene höfische Lebensform in den gleichen Abenteuern nur mit umgekehrten Vorzeichen zu bewahren. Der Dichter führt das Paar auf seiner Reise bewusst zweimal denselben Weg entlang.12
Problematisch sind nun noch die beiden allein stehenden Episoden. Das doppelte Räuberabenteuer liest Kuhn als epischen Doppelpunkt, als eine Art Mahnung an den Hörer, dass dieser auf Wiederholungen achten soll. Auch findet er den epischen Doppelpunkt beim zweiten Einsatz des zweiten Kursus wiederholt. Zunächst wird Cadoc von seiner Freundin beweint, weil sie ihn für tot glaubt und dann Erec von Enite beweint, weil diese ihn als tot ansieht. Das Joie de la curt- Abenteuer wird als ein allegorischer Kampf um die rechte Minne angesehen. Der Garten bedeutet die höfische Freude. Er ist zwar für alle offen, aber nur auf besondere Weise zugänglich. Das allegorische Liebespaar verkörpert zwar die vollkommene Freude eines Lebens in Minnegemeinschaft, aber diese Freude ist unwirksam geworden, denn ihr fehlt die letzte Bedingung. Als wahrhaft vollkommen kann eine Minne erst bezeichnet werden, wenn sie sich in der Welt bewährt und bestätigt und nicht mit dem genießenden Besitz abschließt. Mit dieser Episode ist der Bezug zum Schicksal von Erec und Enite hergestellt, denn sie spiegelt das Ganze. Durch die Rückkehr nach Karnant am Ende wird dann die Spielwelt der âventiure durchbrochen in die Wirklichkeit (und zwar der kirchlichen Religiosität) hinein.13
Eine Gliederung von Hartmanns Erec, die sich aus dem Inhalt erschließt, könnte, folgt man dem Ansatz des doppelten Kursus, folgendermaßen aussehen:
- Artushof – Krise 1 – Abenteuerweg 1 – Artushof
- Karnant – Krise 2 – Abenteuerweg 2a – Artushof – Abenteuerweg 2b - Artushof
- Karnant
2.2.2. Zusammenhang des Ganzen
Nach der ausführlichen Betrachtung des doppelten Kursus ist nun der Zusammenhang des ersten und zweiten Teils zu untersuchen.
Formale Zusammenhänge
Formal ergibt sich ein Zusammenhang einmal durch die spiegelbildliche Korrespondenz von Erecs und Enites Ritter- und Schönheitspreis gegen Iders und seine namenlose Freundin in Teil I zum gleichen Kampf des Paares gegen Mabonagrin und seine ebenfalls namenlose Freundin in Teil II. Weiterhin führen die Pferdeknechtsdienste Enites in I und II und das Pferdegeschenk an Enite in I und II die beiden Teile zusammen.14
Inhaltliche Zusammenhänge
Zu Beginn des ersten Teils erscheint Erec zunächst „neutralisiert“ in seinem Rittertum als Begleiter der Königin. Von diesem Punkt aus wird der Held in vier schnellen Schritten bis ganz in die Tiefe (in der armen Herberge) geführt. Im tiefsten Punkt tritt ihm dann Enite entgegen, die in ihrer Schönheit ebenso „neutralisiert“ erscheint. Damit ist sie die Ergänzung, die Erec braucht, um die Stufen wieder hinauf zu steigen. Der Sieg über Iders führt das Paar über ihre Anfangsneutralität hinaus in die Mustergültigkeit des Ritter- und Schönheitssiegs. Mit ihrer Hochzeit mündet ihr Aufstieg in der Höhe eines vom Artushof bestätigten Musterpaares.
Im zweiten Teil wird dieser Weg gesteigert wiederholt. Das Paar muss bis ins tiefe „Nichts“ der Todesgegenwart heruntersteigen, damit der Tod selbst die Notwendigkeit der Minnegemeinschaft bestätigen kann. Von da an steigt das Paar aufs neue hinauf bis zum Artushof.
Allerdings ist hier eine bewusste Kontrastierung der beiden Teile erkennbar. Im ersten Teil lässt sich Erec den Weg vom Schicksal abzwingen, im zweiten hingegen nimmt er den gleichen Weg bewusst auf sich, fordert ihn sogar freiwillig heraus.
Im Inhalt äußert sich der Kontrast dadurch, dass im ersten Teil alle Episoden Zufälle sind, die von außerhalb Erecs und Enites Neutralität angreifen. Im zweiten Teil hingegen bestimmen die Abenteuer, die Erec „begegnen“ nicht ihn, sondern er bestimmt sie, denn freiwillig wählt er die Reise und Entsagungen.
In der Komposition zeigt sich der Kontrast darin, dass Erec in I ohne Besinnen von einer Episode in die nächste reist, bis er Enite findet. Mit ihr zusammen kann er die Handlungsanfänge bis zurück zum Artushof entwirren. Deswegen ist das Kompositionsprinzip des ersten Teils die Verschachtelung der einzelnen Teilgeschichten. Im Gegensatz dazu bestimmt Erec im zweiten Teil die Reise selbst. Die Abenteuer reihen sich an ihr entlang auf, in zwei sich wiederholende Reihen gegliedert.15
Hiermit ist der Zusammenhang zwischen Struktur und Inhalt des Romans hergestellt. Im Weiteren wird nun gezeigt, wie eng Struktur und Inhalt miteinander verbunden sind.16
2.2.3. Deutung der Form
Die Deutung des Ganzen ergibt sich für Kuhn aus dem Kontrast zwischen dem ersten und zweiten Teil. Der Aufenthalt in Karnant führt beide Teile zusammen. Denn in Karnant zu Beginn des zweiten Teils erscheint das Paar wieder „neutralisiert“ und es verliert aufgrund des verligens seine Musterstellung.17Hier kann nun der Bezug zur Joie de la curt Episode hergestellt werden. Dem Musterpaar des ersten Teils fehlt, wie auch Mabonagrin und seiner Freundin, noch die letzte Bedingung zu dauernder Vollkommenheit und Erec zieht aus um diese Bedingung in einer neuen freiwilligen Schicksalsprobe zu suchen. Die Minnegemeinschaft soll durch die âventiure aufs neue bestätigt oder verworfen werden. Das ist auch die gleiche Probe, die den ersten Teil aufbaute. Als Bausteine ihrer Minnegemeinschaft gelten Enites Schönheit und die Rittertüchtigkeit Erecs. Diese Bausteine, die das Wesen und den höfischen Rang von Mann und Frau bestimmen, werden in beiden Teilen als Grundbedingung der Minne und damit der höfischen Ehre und Freude doppelt auf die Probe gestellt. Dabei zeigt sich, dass das Paar erst im Zusammenwirken dieser beiden Elemente aktiv in die höfische Welt und in ihr auf den Gipfel der Vollkommenheit geführt wird. Durch die erneute Neutralisation von Schönheit und Rittertum in Karnant wird die ideale Vorbildlichkeit ihrer Freude zerstört, denn Erec genießt das Errungene als Besitz. In der zweiten freiwilligen Erprobung lernt Erec, dass alles erst und nur Bestand hat, wenn er es als Geschenk aus der Hand der âventiure empfängt zu Dienst und Leistung in der Welt.18
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1 Deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon, Bd. 3. Hrsg. von Kurt Ruh. Berlin 1981, S. 507
2 Kuhn, Hugo: Erec, in: Ders.: Dichtung und Welt im Mittelalter. Stuttgart 1959, S. 133
3 Haase, Gudrun: Die germanistische Forschung zum Erec Hartmanns von Aue. Frankfurt am Main 1988, S. 142
4 Bumke, Joachim: Der „Erec“ Hartmanns von Aue. Berlin 2006, S. 73
5 Cormeau/ Störmer: Hartmann von Aue. München 1985, S. 174 6 Bumke (2006), S. 73
6 Bumke (2006), S. 73
7 Bumke (2006), S. 74
8 Cormeau/ Störmer (1985), S. 175
9 Kuhn (1959), S. 133-138
10 Fromm, Hans: Doppelweg, in: Werk-Typ-Situation. Studien zu poetologischen Bedingungen in der Älteren Deutschen Literatur. Hrsg. von Ingeborg Glier. Stuttgart 1969
11 Kuhn (1959), S. 139-141
12 s. Fn. 11, S. 142
13 s. Fn. 11, S. 143-146
14 Kuhn(1959), S. 146
15 Kuhn(1959), S. 147-148
16 Haase (1988), S. 150f.
17 Kuhn(1959), S. 148
18 s. Fn. 17, S. 149
- Arbeit zitieren
- Dipl.-Kauffrau Katja Schulz (Autor:in), 2007, Der doppelte Kursus in Hartmanns „Erec“ und Chrétiens „Erec und Enide“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122891
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