Koordinative Fähigkeiten haben Einfluss auf die technisch – taktischen, aber auch auf die konditionellen Fähigkeiten. Sie sind das Fundament aller handballspezifischen Handlungen und grundlegend um eine Bewegung zu erlernen.
Die Gesamtheit der koordinativen Fähigkeiten ermöglicht die erfolgreiche Lösung einer situationsgebundenen Spielaufgabe. Sie werden durch eine zielgerichtete Schulung herausgebildet. Die Koordination beinhaltet zwei Beanspruchungsformen: einerseits die motorische und anderseits die kognitive. Bei der motorischen Beanspruchungsform kommt es zu einem gezielten Einsatz von Muskeln und Nerven, wobei die kognitive die Lernfähigkeit einsetzt.
Somit kann gesagt werden, dass die koordinativen Fähigkeiten, Fähigkeiten sind, die durch Prozesse der Bewegungssteuerung und –regelung bestimmt werden.
Koordinative und konditionelle Fähigkeiten
1. Koordinative Fähigkeiten
Koordinative Fähigkeiten haben Einfluss auf die technisch – taktischen, aber auch auf die konditionellen Fähigkeiten. Sie sind das Fundament aller handballspezifischen Handlungen und grundlegend um eine Bewegung zu erlernen.
Die Gesamtheit der koordinativen Fähigkeiten ermöglicht die erfolgreiche Lösung einer situationsgebundenen Spielaufgabe. Sie werden durch eine zielgerichtete Schulung herausgebildet.
Die Koordination beinhaltet zwei Beanspruchungsformen: einerseits die motorische und anderseits die kognitive. Bei der motorischen Beanspruchungsform kommt es zu einem gezielten Einsatz von Muskeln und Nerven, wobei die kognitive die Lernfähigkeit einsetzt.
Somit kann gesagt werden, dass die koordinativen Fähigkeiten, Fähigkeiten sind, die durch Prozesse der Bewegungssteuerung und –regelung bestimmt werden.
2. Konditionelle Fähigkeiten
Die Kondition drückt den Zustand der psychophysischen Leistungsfähigkeit aus, der momentan besteht. Man versteht unter ihr den Ausprägungsgrad der physischen Eigenschaften Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer.
Fasst man den Begriff im weiteren Sinne wird er zusätzlich durch die motorischen Eigenschaften Beweglichkeit (Flexibilität) und Gewandtheit sowie durch die Koordination definiert. Diese Eigenschaften bilden die Grundlage für das Leistungsvermögen eines Handballspielers, welches durch die sporttaktischen und –technischen Fähigkeiten ergänzt wird. Die Koordination, welche auf dem Zusammenspiel energetischer Prozesse des Organismus und der Muskulatur basiert, zeigt sich somit nicht nur als Kraft-, Schnelligkeits-, Ausdauerfähigkeit und Beweglichkeit, sondern auch im Zusammenhang der psychischen Eigenschaften, die für diese Fertigkeiten nötig sind.
3. Stundengestaltung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
4. Bildliche Darstellung: koordinative Fähigkeiten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
5. Quelle
- Handball – Anleitung für den Übungsleiter; Christian Menschel; Sportverlag Berlin 1987
- Trainingslehre: Einführung in die Theorie und Methodik des sportl. Trainings; Erarbeitet von einem Autorkollektiv; Gesamtredaktion: Dr. Dietrich Harre; Sportverlag Berlin 1979
- Handball: Sport-Gymnasiale Oberstufe; Horst Käsler; Cornelsen; 1994\
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- Citar trabajo
- Juliane Brose (Autor), 2008, Unterrichtsskizze: Handball - Konditionelle und koordinative Fähigkeiten, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122851