The view of the United States of America concerning Italy after Benito Mussolini’s “March on Rome” was important for the whole of Europe. The political course of the fascist country also affected the surrounding European states. In the primary phase of the fascist regime, the U.S. government was in the position to alter parts of Italy’s policy course, by applying political pressure. Thus America’s foreign policy towards Italy did not only concern this one country. It also had consequences for the rest of Europe, and the start of the Second World War.
This work is concerned with the view of the successive American administrations towards Italy after Mussolini’s ascension to power. Questions being answered are:
How did the U.S. government react after the fascist ruler took over Italy? Did the administration valuate Mussolini as a positive or a negative change for the European country? Was a thread visible in the U.S. attitude concerning Italy? What were the government’s reactions to Italy’s cooperation with Hitler? And: Could a different American political strategy concerning Italy have hindered Hitler’s war efforts?
To answer those questions, the work is structured along three main parts. The first part is addressed with the U.S. government’s position after Benito Mussolini’s soaring to power. This part is divided into a description of America’s characterization of the new leader and an account of the first times the U.S. questioned their view on Italy. Following this evaluation, the second part deals with the American view in the times of The Great Depression. The third part is concerned with the administrations view after Hitler’s rise to power. Finally the conclusion marks the end of this work.
Mainly four books were used: David F Schmitz’ “The United States and fascist Italy, 1922 – 1940” gives a well structured and informative overview of the American – Italian relations from Mussolini’s ascension to power, until the begin of The Second World War. Another useful book, in the first parts handling this topic, is H. Stuart Hughes’ “The United States and Italy”1. John P. Diggins’ work “ Mussolini and Fascism: The view from America”2 is mainly concerned with the public opinion in the U.S. toward Italy and very informative. Another well written and informative book dealing with America’s foreign policy is William L. Langer’s and S. Everett Gleason’s book “The challenge to isolation: The world crisis of 1937 – 1940 and American foreign policy”.
Inhaltsverzeichnis
- Zusammenfassung
- Einleitung
- Hauptteil
- A. Die Sichtweise der US-Regierung auf den Aufstieg Mussolinis
- A.1 Die Charakterisierung des neuen Führers
- A.2 Die Sichtweise wird in Frage gestellt
- B. Die Sichtweise der US-Regierung in Zeiten der Weltwirtschaftskrise
- C. Die Sichtweise der US-Regierung nach Hitlers Machtantritt
- A. Die Sichtweise der US-Regierung auf den Aufstieg Mussolinis
- Schlussfolgerung
- Bibliographie
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Sichtweise der aufeinanderfolgenden amerikanischen Verwaltungen auf Italien nach Mussolinis Machtantritt. Sie untersucht, wie die US-Regierung auf den Aufstieg des faschistischen Regimes reagierte, ob Mussolini als positive oder negative Veränderung für Italien betrachtet wurde, ob es eine erkennbare Linie in der US-Haltung gegenüber Italien gab und wie die Regierung auf Italiens Zusammenarbeit mit Hitler reagierte. Darüber hinaus wird die Frage gestellt, ob eine andere amerikanische politische Strategie gegenüber Italien Hitlers Kriegsanstrengungen hätte behindern können.
- Die amerikanische Sichtweise auf den Aufstieg Mussolinis und die Charakterisierung des neuen Führers
- Die Reaktion der US-Regierung auf die Ermordung von Giacomo Matteotti und die erste öffentliche Debatte über das faschistische Regime
- Die US-Politik gegenüber Italien in Zeiten der Weltwirtschaftskrise und die Rolle Italiens als "Befestigung" gegen den Kommunismus
- Die US-Strategie nach Hitlers Machtantritt, insbesondere die Rolle Mussolinis als "Friedensmacher" und die Bemühungen, die "Achse Rom-Berlin" zu spalten
- Die Auswirkungen der US-Politik auf die italienische Außenpolitik und die Frage, ob eine andere Strategie Hitlers Kriegsanstrengungen hätte verhindern können
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und den Aufbau der Arbeit dar. Der Hauptteil ist in drei Abschnitte gegliedert. Der erste Abschnitt befasst sich mit der Sichtweise der US-Regierung auf den Aufstieg Mussolinis. Dieser Abschnitt beschreibt die anfängliche Charakterisierung Mussolinis als "moderaten" Führer, der Italien stabilisieren und den Kommunismus verhindern würde. Die Ermordung von Giacomo Matteotti führte jedoch zu einer ersten öffentlichen Debatte über das faschistische Regime und die US-Regierung sah sich gezwungen, ihre Sichtweise zu verteidigen.
Der zweite Abschnitt behandelt die US-Politik gegenüber Italien in Zeiten der Weltwirtschaftskrise. Die Hoover-Administration sah die Stabilität des faschistischen Regimes in Italien als Vorteil und betrachtete Italien als "Befestigung" gegen den Kommunismus. Die Wirtschaftskrise zwang die US-Regierung jedoch, ihre finanzielle Unterstützung für Europa zu reduzieren, was die Möglichkeiten zur Einflussnahme auf die europäische Politik einschränkte.
Der dritte Abschnitt behandelt die US-Strategie nach Hitlers Machtantritt. Die Roosevelt-Administration sah Mussolini als möglichen "Friedensmacher", der Hitler beeinflussen könnte. Die US-Regierung versuchte, die "Achse Rom-Berlin" zu spalten und Mussolini von Hitler zu isolieren. Trotz des zunehmenden Einflusses Hitlers auf die italienische Politik hielt die US-Regierung an der Hoffnung fest, dass Mussolini Hitlers Kriegsanstrengungen verhindern könnte.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die amerikanisch-italienischen Beziehungen, den Aufstieg des Faschismus in Italien, die Rolle der US-Regierung in der europäischen Politik, die Weltwirtschaftskrise, die "Achse Rom-Berlin", die Frage der Friedensbewahrung und die Auswirkungen der US-Politik auf die italienische Außenpolitik. Die Arbeit analysiert die Sichtweise der US-Regierung auf Mussolini und seine Rolle als möglicher "Friedensmacher" sowie die Auswirkungen der US-Politik auf die italienische Außenpolitik. Die Arbeit untersucht auch die Frage, ob eine andere amerikanische politische Strategie gegenüber Italien Hitlers Kriegsanstrengungen hätte verhindern können.
- Citation du texte
- Julian Voje (Auteur), 2003, Italian-American Relations - the Perspective of the US Government, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/12264
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