Im Mittelalter und der Neuzeit spielte Holz eine sehr wichtige Rolle im Alltag der Menschen. Es ist verhältnismäßig leicht zu bearbeiten und vielseitig verwendbar. Holz diente als wichtigster Energielieferant und als Material für ein reiches Spektrum an Erzeugnissen.
Diese Arbeit soll einen Überblick über den Rohstoff Holz, seine Gewinnung und Verarbeitung im Mittelalter und der Neuzeit geben. Anhand ausgewählter Beispiele wird die Forschungslage zu schriftlichen, bildlichen und archäologischen Quellen untersucht. Dabei werden auch grundlegende Arbeitsweisen und –techniken anhand des Zimmerns, Drechselns, Schreinerns und Böttcherns beleuchtet.
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
1 Quellenlage
2 Datierungsmethoden
3 Holzgewinnung
4 Holzverarbeitung
4.1 Zimmern
4.2 Schreinern
4.3 Böttchern
4.4 Drechseln
5 Archäologische Beispiele
5.1 Böttcherei in Lübeck
5.2 Holzverarbeitung auf der Wurt Feddersen Wierde
5.3 Eine Werkbank in Tartu / Estland
6 Fazit
7 Literatur
Einleitung
Im Mittelalter und der Neuzeit spielte Holz eine sehr wichtige Rolle im Alltag der Menschen. Es ist verhältnismäßig leicht zu bearbeiten und vielseitig verwendbar. Holz diente als wichtigster Energielieferant und als Material für ein reiches Spektrum an Erzeugnissen.
Diese Arbeit kann nur einen Überblick über den Rohstoff Holz, seine Gewinnung und Verarbeitung geben. Es werden grundlegende Arbeitsweisen und –techniken anhand des Zimmerns, Drechselns, Schreinerns und Böttcherns beleuchtet. Aufgrund des begrenzten Umfanges der Arbeit können weitere Techniken, Berufe und Erzeugnisse nicht berücksichtigt werden.
Wie lassen sich Holzgewinnung und –verarbeitung nachweisen?
Den direkten Nachweis liefern schriftliche und bildliche Quellen, welche Werkzeuge und Arbeitsweisen darstellen. In der Archäologie zeugen Funde von Werkzeugen und Produktionsstätten über Gewinnung und Verarbeitung von Holz. Halb- und Fertigfabrikate zeugen von handwerklicher Tätigkeit und liefern den indirekten Nachweis. Am Besten gelingt dies, wenn das Produkt noch Bearbeitungsspuren aufweist, welche auf mögliche Werkzeuge und Arbeitsweisen hindeuten. Holz ist ein organisches Material. Die Erhaltungsbedingungen im Boden sind schlecht und so stellt die geringe Anzahl von gut erhaltenen Funden nur einen sehr kleinen Teil des eigentlichen Spektrums dar.
Im Laufe der Zeit gab es in der Gewinnung und Verarbeitung von Holz Innovationen: Nennenswert ist die Nutzbarmachung von Eisen, welches Werkzeuge aus Bronze ablöste. Ein weiterer Punkt ist die Verbesserung der Stahlqualität, durch technische Innovationen in der Eisenverhüttung. Die Formen der Werkzeuge blieben fast 2000 Jahre gleich.[1] Bei der Holzgewinnung und -verarbeitung gab es mehrere Werkzeuge, die als Universalgeräte für unterschiedliche Tätigkeiten gebraucht wurden. Hierzu zählen vor allem Äxte, Beile und Sägen.[2] Im Laufe der Zeit entwickelten sich spezialisierte Formen, die den einzelnen Arbeitstechniken genauer angepasst waren.
1 Quellenlage
Die allgemein bekannte schlechte Schriftquellenlage im Frühmittelalter betrifft auch mögliche schriftliche Quellen zur Holzgewinnung und –verarbeitung. Erst ab dem Spätmittelalter mehren sich Texte und Bilder, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Als Beispiel wäre hier das Hausbuch der Mendelschen Zwölfbrüderstiftung aus Nürnberg zu nennen (Abb.16, 22, 24, 33, 43). Diese Stiftung nahm 12 mittellose Handwerker auf, die im Zwölfbrüderhaus ihren Lebensabend verbringen konnten und gewährte ihnen neben Unterkunft auch Kost, Kleidung und ein Taschengeld. In dem Hausbuch sind Aufzeichnungen von etwa 300 Brüdern aus den Jahren 1380 bis 1549 erhalten. Jedem Bruder ist eine Seite gewidmet, auf der er bei seiner ehemaligen Tätigkeit abgebildet ist.[3] Ein weiteres bekanntes Exemplar ist das Musterbuch des Villard de Honnecourt von 1235 mit Zeichnungen zu verschiedenen Holzgewerken und Holzkonstruktionen.[4] Dort enthalten ist eine der ersten Zeichnungen einer mechanisch betriebenen Sägemühle (Abb.1).
2 Datierungsmethoden
Da Holz ein organisches Material ist, kann man archäologische Fundstücke mit der „C14“-Methode datieren. Heutzutage greift man aber häufiger zu der Dendrochronologie, da diese genauer ist. Mit ihrer Hilfe kann man das Fälljahr des Baumes, aus dem das Fundstück stammt, bestimmen. Hierfür werden die Jahresringbreiten gemessen und ein Diagramm erstellt (Abb.2). Die Jahresringbreiten variieren relativ stark. Sie werden bedingt durch unterschiedliche Temperaturen und Niederschlag. Das Diagramm zeigt ein charakteristisches Muster, welches sich nicht wiederholen kann. Durch die Überlappung von Jahresringkurven von historischen Hölzern kann eine Standartchronologie aufgestellt werden. Wegen Wuchsschwankungen sollten immer mehrere Proben genommen werden. In einem sehr fruchtbaren Jahr kann ein Baum zum Beispiel gut wachsen und einen breiten Ring entwickeln. Daraufhin folgt ein weniger gutes Jahr, in dem er nur einen wesentlich dünneren Ring ausbilden kann. Vergleicht man das Diagramm, welches entsteht, mit der bereits aufgestellten Standartchronologie (Abb.3), kann man die Probe zeitlich einordnen.[5]
3 Holzgewinnung
Holz ist ein Naturprodukt, es ist „technisch unvollkommen“[6]: Holz arbeitet, schwindet und verzieht sich. Dieser Vorgang kann nur teilweise durch die Trocknung gestoppt werden[7] und zusätzlich können „Wuchsfehler“[8] auftreten.
Holz wurde meist im Winter gefällt. In dieser Zeit hat das Holz einen geringeren Nährstoffgehalt, was es weniger anfällig für tierische und pflanzliche Schädlinge macht.[9] Wenn es nötig war, wurde aber auch das ganze Jahr über Holz geschlagen. Anhand von Trockenrissen zum Beispiel an Bauhölzern kann nachgewiesen werden, ob das Holz gelagert und getrocknet oder direkt verbaut wurde (Abb.4). Im Hausbau wurden die Hölzer meist ohne vorherige Trocknung bearbeitet, im Gegensatz zu Drechselholz.[10]
Die Fällaxt (Abb.5) war bis ins 20. Jahrhundert das typische Werkzeug um Holz zu schlagen. Mit der Fällaxt wurde auch „abgelängt“[11]. Ab Mitte des 17. Jahrhundert setzte langsam die Verwendung der Schrotsäge (Abb.6) für diese Arbeit ein.[12] Die Säge als Fällwerkzeug hatte ihren Durchbruch erst im 18. und 19. Jahrhundert. Zwar gab es bereits seit Jahrhunderten Sägen, jedoch wurden sie erst nach der Verbesserung der Stahlqualität und der Erfindung der geschränkten Sägezähne[13] im 15. Jahrhundert (Abb.8) im Wald eingesetzt.[14] Die großen Äste entfernte man mit einer Astaxt (Abb.9), die kleinen mit dem Krageleisen oder dem Schneidhaken.[15] Dann wurde der Stamm entrindet, entweder mit einem Schäl- oder einem Zieheisen.[16] Nach dieser Arbeit war der Stamm transportfertig. Die Stämme wurden mit Pferden oder Ochsen aus dem Wald herausgezogen und auf Fuhrwerken weitertransportiert.[17] Ein weiteres Transportmittel konnte je nach Region der Fluss sein. Die Stämme wurden geflößt, d.h. zu Flößen zusammen gebunden und dann den Fluss hinunter geschifft. Daraus entstand ein eigenes Gewerbe (Abb.10 u. 11).
4 Holzverarbeitung
Bis zum 13. Jahrhundert führte der Zimmermann fast alle Holzarbeiten aus. Erst mit der Entwicklung der Zünfte fand eine Spezialisierung des Handwerks statt. Es spalteten sich z. B. die Wagner oder Stellmacher, Holzbildhauer und Kistler von den Zimmerleuten ab. Im Laufe des Spätmittelalters entwickelten sich aus den Kistlern die Schreiner. Eine genaue Abgrenzung und Aufgabentrennung zwischen Zimmerleuten und Schreinern bis zur frühen Neuzeit ist problematisch, da Schreiner auch am Bau arbeiteten. Diffizilere Möbelarbeiten gewannen erst ab der Renaissance an Bedeutung.[18]
4.1 Zimmern
Beim Bauholz unterscheidet man zwischen Balken und Kanthölzer, Bohlen und Brettern. Die Ersteren haben einen hochrechteckigen bis quadratischen Querschnitt, die Zweiten einen flachrechteckigen.[19] Kleine Kanthölzer, Bohlen und Bretter wurden mit der Spaltaxt (Abb.12) gespalten. Große Dielen und Kanthölzer wurden mit der Schottsäge (Abb.13) oder der Klobsäge (Abb.14) aufgesägt. Die Balken wurden hierfür auf bis ca. 2 m große Böcke gelegt. Ein Mann stand oben auf dem Werkstück, der andere darunter und so wurde gesägt.[20] Nach SCHEFFOLD ist der Einsatz von Sägemühlen erst ab der 1. Hälfte des 14. Jahrhundert nachgewiesen, eine der ersten Zeichnung einer Sägemühle stammt wie bereits erwähnt von Villard de Honnecourt (Abb.1) aus der 1. Hälfte des 13. Jahrhundert.[21]
Beim Bau eines Hauses wurde meistens auf dem Abbundplatz[22] (Abb.18) gearbeitet. Der Baumeister ritzte die Konstruktionen in den Boden des Platzes, die Zimmerleute übernahmen die Maße und fertigten nach den Vorgaben die einzelnen Bauteile an. Balken wurden mit Bundaxt (Abb.19) und Breitbeil (Abb.21) bearbeitet. Den gewünschten Querschnitt markierte man mit dem Schnurschlag (Abb.25) auf dem Werkstück. Dabei wurde eine dünne stabile Schnur, welche vorher in Kohle, Rötel oder Kreide getunkt wurde, über dem Holz gespannt. Ließ man sie los, schnellte die Schnur auf das Werkstück und hinterließ eine gerade Linie.[23] Mit der Bundaxt wurden dann in regelmäßigen Abständen Kerben bis zu dieser Linie in den Stamm geschlagen. Die stehen gebliebene Schwarte wurde dann mit dem Breitbeil abgeschält und geglättet, sodass eine gleichmäßige ebene Fläche entstand. Ab dem 16. Jahrhundert wurde auch bei den Zimmerleuten ein Hobel eingesetzt, die „Rauhbank“ (Abb.26). Sie diente zum weiteren Glätten des Holzes. Hobel waren vorher den Schreinern vorbehalten.[24] Danach wurde der Balken gewendet und die nächste Seite bearbeitet. Wiederholte man diesen Vorgang noch zwei weitere Male, hatte man einen fertigen Balken. Weitere Werkzeuge waren Stoßsäge (Abb.27), Stech- (Abb.28) und Stemmeisen (Abb.29), Kreuzaxt (Abb.30) und Stoßaxt (Abb.31), mit denen die Holzverbindungen aus dem Holz gearbeitet wurden. Dann wurden alle Bauteile zusammengesetzt und mit Abbundzeichnen markiert. An den fertig zusammengefügten Verbindungen wurden mit einem Stangenbohrer (Abb.32) Löcher für die Holzzapfen angebracht, um die Verbindungsstellen zu sichern.[25] Als nächster Schritt wurde alles wieder auseinander gebaut, zum Bauplatz transportiert und dort wieder aufgebaut.
4.2 Schreinern
Stellvertretend für alle anderen Gewerke, die sich auch mit Holzverarbeitung beschäftigen[26], soll hier das Schreinern vorgestellt werden (Abb.33). Wie bereits in den einführenden Sätzen zur Holzverarbeitung angesprochen, übernahmen Schreiner am Bau Tätigkeiten, die lange Zeit auch von Zimmermännern ausgeübt wurden. Sie fertigten zum Beispiel Stuben- und Kammerböden, Decken und Vertäfelungen, Holztreppen, Fenster, Türen, Klappläden und Dachrinnen an. In Laufe der Zeit erfolgte eine Trennung von Bau- und Möbelschreiner.[27]
Wichtige Werkzeuge eines Schreiners waren Sägen, verschiedene Hobel (Abb. 36, 37, 38, 40), Stemm- und Stecheisen, Hämmer, Zangen, Mess- und Anreißwerkzeuge und Leimkessel.[28] Dazu kamen noch Werk- und Hobelbänke, die bis ins 16. Jahrhundert aus einfachen Tischen mit Anschlägen zum Befestigen der Werkstücke bestanden (Abb.34, 35). Ab der Renaissance entwickelten sich neue Werkzeugtypen und viele neue Hobelformen. Zum Beispiel verwendete man für Nut- und Federverbindungen, die bis dahin mit Stemmzeug und Beil aus dem Holz heraus gearbeitet wurden, nun Nut- und Federhobel (Abb.37). Als zweites Beispiel sei der sogenannte „Wasserrinnenhobel“ (Abb. 38) genannt. Dieser Hobeltyp wurde eigens für die Herstellung von Dachrinnen erfunden und hatte eine bauchig geformte Sohle. Für diese Arbeit konnte aber auch eine Hohldechsel benutzt werden (Abb.39).[29]
4.3 Böttchern
Beim Böttchern (Abb.41) wurden Gefäße aus Dauben hergestellt (Abb.42). Das Holz musste gut getrocknet und spaltbar sein. Hierzu nahm man astfreies Nadelholz, besonders Kiefer, Eibe und Tanne. Heute werden auch harte Laubhölzer wie Eiche verwendet.[30]
Ein Stamm, der auf die gewünschte Größe abgelängt war, wurde in Scheite gespalten und dann zu Dauben verarbeitet. Welche daraufhin mit einer Dechsel (Abb.39) geglättet und sanft gerundet wurden. Der nächste Schritt war das Erhitzen und Dämpfen der Dauben um eine gewisse Elastizität zu erzeugen, die für das Zusammensetzten und Binden notwendig ist. Sprödes und trockenes Holz würde die Spannung nicht aushalten und reißen. In die zusammengesetzten Dauben wurde mit dem Gargler[31] eine Nut, die „Gargel“, dicht oberhalb des unteren Gefäßrandes eingezogen. Dort wurde der Boden eingesetzt, welcher aus quer gesägtem Holz bestand und aus Dauben zusammengesetzt war.[32] Zur Bindung und Stabilität wand man Weiden- oder Haselnussruten, oder auch Bronze- oder Eisenbänder in Form von Ringen um die Dauben.[33] Die benötigten Werkzeuge waren Axt, Säge, Dechsel, Gargler und Messer.
[...]
[1] SCHEFFOLD 2004, S. 20
[2] Es gibt keine einheitliche Definition von und Unterscheidung zwischen Axt und Beil, da beide einen gemeinsamen Ursprung haben. Sie sind stark regional geprägt. In dieser Arbeit wird wie folgt unterschieden: Axt -> beidseitig geschärft und keilförmiges Blatt; Beil -> einseitig geschärft und flaches Blatt.
[3] JANSSEN 2000, S. 167
[4] ebd. 2000, S. 125 f.
[5] EISSING 2004, S. 28: Bei einer Jahresringkurve mit 50 „Jahrringbreitenwerten“ kann die „Wiederholung desselben Musters für einen Zeitraum von mehreren tausend Jahren ausgeschlossen werden“. Die Chronologien können nach Region und Baumart sehr unterschiedlich sein.
[6] BECKMANN 1994, S. 164
[7] ebd. 1994, S. 164: „Die natürliche Trocknung des Holzes dauerte bei Nadelschnittholz im Mittel zwei bis drei Jahre, bei Laubschnittholz vier bis sechs und bei manchen Hölzern sogar bis zu 10 Jahren.“
[8] Gemeint sind Krummwuchs, Drehwuchs und andere Abweichungen von der gleichmäßigen Form eines Stammes.
[9] PLATZ 2002, S. 27
[10] Siehe: 5.4 Drechseln
[11] Das Holz wurde für den besseren Transport gekürzt.
[12] PLATZ 2002, S. 27
[13] Sie erzeugen eine viel höhere Sägeleistung.
[14] Auch die Erfindung der M-Zahnung machte die Säge effektiver, siehe Abb. 7.
[15] PLATZ 2002, S. 27, Abb. 9
[16] SCHEFFOLD 2004 S. 21
[17] PLATZ 2002, S. 27
[18] PLATZ 2002, S. 53
[19] SCHEFFOLD 2004, S. 22
[20] PLATZ 2002, S. 35: Die Säge konnte aber auch von drei Leuten bedient werden.
[21] SCHEFFOLD 2004, S. 22
[22] Die Städte hatten eigene Abbundplätze, sonst wurde entweder auf dem Bauplatz selbst (wenn genügend Platz war) oder in dessen Nähe der Abbund ausgeführt.
[23] SCHADWINKEL / HEINE 1986, S.65
[24] PLATZ 2002, S.53
[25] SCHEFFOLD 2004, S. 22
[26] Z.B. Wagner oder Stellmacher
[27] PLATZ 2002, S. 53
[28] Bis ins 20. Jh. setzte man bei der Möbelherstellung wie bei den meisten Holzarbeiten, statt Nägeln und Schrauben aus Metall, Leim- und Holzdübelverbindungen sowie Verzapfungen und Verzahnungen ein.
[29] PLATZ 2002, S. 39
[30] PAULSEN 1972, S. 15: Funde von Eimern aus Holzdauben gibt es bereits aus der Spätlatènezeit (50 v. Chr. – 0) und der römischen Kaiserzeit
[31] Leider lieferte die verwendete Literatur, weder eine genauere Beschreibung noch eine Abbildung von einem Gargler.
[32] PAULSEN 1972, S. 15 f.
[33] MOOSLEITNER 1988, S. 214
- Citation du texte
- Bettina Gransche (Auteur), 2006, Der Rohstoff Holz - Seine Gewinnung und Verarbeitung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122497
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